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Fanfiction

Sternenkinder - Schulalltag

von Prongs*Padfoot

Hier schon wieder ein neues Kapitel! Diesmal ohne Zeitsprung oder ähnliches, es geht mit der fünften Klasse weiter!
Viel spaĂź beim lesen!!!und danke fĂĽr die lieben kommentare!


„Aufwachen Cane!“
Ich grummelte irgendetwas Unverständliches in mein Kissen.
„Los, komm schon, die anderen sind alle schon unten! Essen wartet!“
Ich stand widerstrebend auf. Das fünfte Schuljahr hatte begonnen und ich verspürte nicht die geringste Lust bei dem Wetter in den Unterricht zu gehen. Draußen strahlte die Sonne ihre letzten warmen Strahlen im September und ich wäre lieber draußen als in irgendwelchen kalten, ungemütlichen Klassenzimmern.
Noch dazu begann unsere Woche mit einer Doppelstunde Zauberkunst, Verwandlung und Zaubertränke. Und am Nachmittag zu allem Überfluss noch Pflege magischer Geschöpfe. Mit den Slytherins. Zweimal Slytherins an einem Tag war einfach zu viel.
Die Lehrer hatten allesamt beschlossen, dass wir das Schloss nie wieder verlassen durften. So kam es uns zumindest vor. Unmengen von Hausaufgaben und Lernereien warteten auf uns. Das fĂĽnfte Jahr war ZAG Jahr und auch dementsprechend schwierig.
„Oh man, ich kann es kaum erwarten bis wieder Ferien sind!“ motzte Jamie.
„Hey, die Sommerferien sind erst seit einer Woche vorbei!“ lachte Charly.
„Ja, eben.“ Murmelte Jamie leise.
Tonks und ich grinsten uns an. Der Schulalltag hatte uns wieder.
„Heute Abend ist übrigens das erste Training der Saison.“ Sagte Charly.
„Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du jetzt unser Trainer bist! Erst Vertrauensschüler, dann auch noch Quidditsch-Kapitän! Was kommt als nächstes? Schulsprecher?“ Jamie schüttelte den Kopf.
„Also, ich finde es super.“ Meinte Tonks und lächelte Charly an. „Du wirst Josh bestimmt würdig vertreten!“
Ich nickte zustimmend.
„Sicher und souverän!“ grinste Jamie.
„Also, suchen wir noch einen Jäger und einen Treiber oder?“
„Und einen Hüter!“ warf Tonks ein.
„Ach ja! Es wird schwierig werden Josh zu ersetzen!“
Die anderen nickten zustimmend.
„Leute! Könnt ihr mal aufhören über Quidditsch zu reden! Es langweilt mich!“ Sarah funkelte uns böse an.
„Sorry!“ entschuldigten wir uns einstimmig. Ich lächelte Charly verschwörerisch zu. Es würde noch ein langes Gespräch im Schlafsaal folgen.

Ich fetzte durch die Gänge. Snape hatte mich mal wieder aufgehalten. So ein Schleimbeutel. Angeblich hatte ich einen Trank verschüttet, dabei hat jeder gesehen, dass es Nott gewesen war. Ich war es mittlerweile gewöhnt, dass Snape mich piesackte wann immer es ging. Dass machte es erträglicher aber nicht besser. Wut durchströmte mich, als ich an das spöttische Lächeln von Black dachte. So eine blöde-
Ich erreichte endlich das Gelände und mischte mich unauffällig unter die Menge.
Puh, Unterricht bei Professor Kesselbrand, das versprach Langweile. Ich weiß bis heute nicht was mich geritten hat dieses Fach zu wählen. Es war stink langweilig. Aber immer noch besser als Wahrsagen. War ich froh wenn ich diese Fächer endlich ablegen durfte.
Ich sah wie sich gegenüber Black und Zabini köstlich über irgendetwas amüsierten und irgendwie hatte ich das Gefühl ich war derjenige. Einfach nicht beachten.
Ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder Kesselbrand zu, hörte aber nur mit halbem Ohr zu. Ich bemerkte nicht einmal wie mich ein paar Mädchen hoffnungsvoll anstarrten. In Gedanken sinnte ich nach Rache bei den Slytherins. Da kam mir ein guter Gedanke. Ich lächelte. Oh ja das war gut!
Ich wandte meinen Blick zu Black. Sie sah mich abschätzend an. Ich lächelte sie an. Na warte.

„Dieses Fach ist nun wirklich sinnlos!“
„Und Wahrsagen ist natürlich sinnvoller?!“
„Nein. Aber, ich meine…“
Vor mir stritten sich Tonks und Charly mal wieder über die (Un-)Nützigkeit von Pflege magischer Geschöpfe. Charly war ein echter Tierfreak und liebte dieses Fach. Für alle anderen war es nur langweilig.
„Und was ist bitteschön so spannend daran irgendwelche alten Runen zu übersetzen?“
„Hey nichts gegen dieses Fach! Das hatte ich schließlich auch!“ dachte ich empört.
Ich sah wie sich Tonks Haarfarbe von Schwarz in rot änderte. Höchste Zeit dazwischen zu gehen. Wenn Tonks Haare sich unabsichtlich veränderten, war das immer ein schlechtes Zeichen.
„Hey Leute! Lasst den Scheiß, okay?!“ Ich sah meine beiden besten Freunde abwechselnd an. Tonks Haare verfärbten sich wieder schwarz. Schon besser.
„Charly, Kumpel, ich hätte da übrigens so eine Idee wie wir den Slytherins ihr Morgenfrühstück vermasseln können…“
Ich erzählte Tonks und Charly meinen Plan.
„Also ich weiß ja nicht…ich bin jetzt Vertrauensschüler. Eigentlich sollte ich mich raushalten…“ wandte Charly ein.
„Ach, komm schon, Charles! Ein kleiner Streich am Morgen…“ Tonks grinste ihn breit an.
„Na gut, ich werde Bill danach fragen.“ War Charly einsichtig. „Und nenn mich nicht Charles!“
Tonks lachte: „Klar, Charlylein.“
„Super!“ freute ich mich. „Das wird ein Spaß.“


Nach den Hausaufgaben stahl ich mich also noch in die KĂĽche um alles vorzubereiten. Die wĂĽrden morgen ihr blaues Wunder erleben.
Nachdem die Hauselfen mir noch eine Menge zu Essen aufgebrummt haben, eilte ich zum Quidditschfeld. Alle anderen waren schon da. Eine riesige Meute wartete darauf mit dem Fliegen anfangen zu können.
Ich stöhnte auf.
„Sag jetzt nicht, dass die alle ins Team wollen!“ raunte ich Tonks zu.
„Leider doch! Und daran seid ihr zwei bestimmt nicht ganz unschuldig!“ Tonks schaute mich gespielt böse an.
„Was? Was haben wir bitte getan?“
„Jetzt tu nicht so, als hättest du nicht gesehen, dass da rund neunzig Prozent Mädchen stehen!“
„Oh, aber warum-“ spielte ich weiter.
„Cane Black! Ich werde dir dein Ego nicht noch weiter aufplustern!“
Ich lachte. „Ist schon gut, Tonks. War nur ein Scherz.“
Sie schnaubte.
Mittlerweile hatte die Auswahl begonnen. Die meisten von den Leuten konnten nicht einmal richtig fliegen. Es war zum Verzweifeln. Kichernde Mädchen standen überall rum und beobachteten meine und Charlys Schritte Millimeter genau.
Nach einer Stunde hatten wir einen guten Treiber namens Jake aus der vierten und einen kleinen stämmigen Jungen aus der dritten mit Namen Oliver Wood als Hüter.
Fehlte nur noch der Jäger. Wir hatten die Auswahl zwischen einem Sechstklässer und einer Viertklässerin.
„Ich wette er nimmt die Viertklässerin! Die ist hübsch anzusehen!“ meinte Jamie zu mir.
Und er hatte Recht. Charly entschied sich für das Mädchen, Melody.
Wir blieben gleich auf dem Feld um uns vorzustellen, Taktik zu besprechen und uns einzuspielen. Wie sich herausstellte, harmonierten wir hervorragend. Tonks und ich kamen super mit der neuen Jägerin zu recht, genau wie Jamie, der sich super mit Jake verstand und Oliver, der jüngste im Team, war ein spitzen Hüter.
Wir waren super zufrieden nach dem Training.
„Super Leute! Wenn wir so weiter fliegen, schaffen wir die Slytherins locker! In einem Monat ist unser erstes Spiel und-“
„Na schaut euch das an! Weasley und sein Team!“
Wir drehten uns um. Hinter uns standen die Slytherins.
„Verschwinde Collins!“ sagte Charly ruhig.
Collins, der Kapitän der Slytherins, ein stämmiger Siebtklässer, lachte.
„Sonst was, Weasley? Ich sehe hier keine Lehrer, die euch helfen können!“
„Die brauchen wir auch nicht!“ sagte ich laut.
„Nicht Cane!“ zischte Tonks mir zu.
„OH! Der Hund spielt sich auf! Wuff, wuff! Black und seine Mannschaft von Schlammblütern.“
„Halts Maul Collins!“ Jamie war wütend hervor getreten.
Die anderen wurden still.
„Da nimmt aber einer den Mund ziemlich voll!“ sagte Collins gefährlich leise.
„Komm, wir gehen lieber.“ Tonks zupfte an meinem Ärmel.
„Ja, gehen wir!“ stimmt Charly ihr zu und drehte sich um. Jamie murrte noch, ging aber mit.
„Ja verzieht euch lieber, bevor sich eure Schlammblüter noch in die Hose machen!“
Charly fuhr wĂĽtend herum. Ich hielt ihn zurĂĽck. Ich wusste wie er ausrastete wenn das Wort Schlammblut fiel.
„Lass es Charly!“
„Ich mach ihn fertig, dieses Aas!“
Tonks und ich hielten ihn mit vereinten Kräften zurück.
„Er ist es nicht wert Charly!“
Ich drehte mich noch einmal um, um die Slytherins triumphierend lachen zu sehen.
Sollten sie doch, morgen würde es Rache geben. Dachte ich, als ich ein letztes Mal in die gefährlich funkelnden Augen von Black schaute.



Am nächsten Morgen erwachte ich schon mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Vorfreude war einfach die schönste Freude.
Ich ging in freudiger Erwartung zum FrĂĽhstĂĽck herunter und setzte mich neben Tonks und Jamie.
„Na, du bist aber mal gut gelaunt!“
Ich deutete mit dem Kopf zu den gerade angekommenen Slytherins.
„Ah!“ Tonks nickte lächelnd.
„Hab ich was verpasst?“ Jamie sah zwischen uns hin und her. Charly beugte sich über Tonks und sagte mit einem Funkeln im Auge: „Warte nur ab! Du wirst es gleich sehen!“
Im Nächsten Moment passierte es auch schon:
Sebastian Hyronus verlangte lautstark nach dem Kürbissaft- singend. In der Halle wurde es mucksmäuschenstill.
„Was?“ sang Hyronus immer noch lautstark, doch diesmal ziemlich verzweifelt.
In der Halle ging der Trubel los. Alle Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs brachen in Gelächter aus und alle Slytherins sangen entsetzt vor sich hin.
Ich hatte Lachtränen in den Augen.
„Wie habt ihr das hinbekommen?“ fragte Jamie begeistert.
„Bill.“ Antwortete Charly schlicht.
Jamie nickte verständnisvoll. Es war nicht das erste Mal, dass wir von Bill einen Scherzartikel der besonderen Art bekamen. Er hatte wohl gute Verbindungen. Und das, obwohl er Schulsprecher war.
Plötzlich trat McGonagall ein.
„Was ist hier los?“ fragte sie mit lauter Stimme.
Keiner der Slytherins traute sich den Mund aufzumachen, aus Angst wieder Singen zu mĂĽssen. Alle anderen konnte nicht mehr Sprechen, sie hatten zu viel MĂĽhe nicht loszulachen.
„Würden sie mir bitte erklären was hier los ist!“
Ich sah wie Nott den Mund aufmachte.
„Pro- Professor, wir-“ er verstummte, weil augenblicklich die gesamte Schülerschar wieder lachte. Es war aber auch zu komisch. Nott, wie er vor McGonagall stand und ihr singend zu erklären versuchte, was passiert war.
Ich bildete mir ein, ein Lächeln in McGonagalls Gesichtszügen zu erkennen. Was natürlich ein Irrtum sein musste.
„Alle sofort zurück in ihre Gemeinschaftsräume oder in den Unterricht! Alle Slytherins bleiben hier!“
Ein enttäuschtes Raunen ging durch die Menge. Jeder hätte wohl gern gesehen wie sich die übrigen Slytherins blamierten.

„Los! Gehen wir noch einmal an ihnen vorbei! Vielleicht hören wir noch einen fröhlichen Singsang!“ schlug Jamie vor. Lachend kamen wir dem nach.
McGonagall war gerade damit beschäftigt herauszufinden, wer von den Slytherins nicht singen musste, was äußerst schwer war, da sich keiner mehr traute auch nur den Mund aufzumachen.
Ich lies meinen Blick suchend ĂĽber die Slytherins schweifen. Da sah ich sie.
Ich fing ihren Blick auf. Ihre grauen Augen funkelten vor Wut und auf ihre blassen Wangen hatte sich ein Hauch von rosa geschlichen.
„Hey Black! Hat es dir die Sprache verschlagen?“ rief Jamie ihr zu.
Wir lachten schallend los.
Ich sah sie an. „Jetzt bist du sprachlos, was?!“
„Du!“ versuchte sie so leise wie möglich zu sagen. Doch ihre Stimme wurde automatisch laut und nahm einen wohlklingenden Ton an.
Wir prusteten alle los und ergriffen eiligst die Flucht.
Rache ist sĂĽĂź! Dachte ich mir noch, als ich die Stufen der steinernen Halle hoch trat.


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