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Fanfiction

Sternenkinder - Richtung Hogwarts

von Prongs*Padfoot

soo. tut mir unendlich leid, dass es so lange gedauert hat, aber die schule hatte gerade ihren schlussspurt!:(aber dafür geht es jetzt mit einem neuen kaptel weiter!ich hoffe ich habe euch nicht vergrault!ab jetzt wird auch häufiger upgedatet!!!versprochen!
es gibt leider schon wieder einen zeitsprung, aber ich wollte mich einfach nicht so lange an der geschichte aufhängen...es muss ja mal voranschreiten!;)

@*Lilian* + darkangel9 : jaa das wüsstet ihr jetz gerne...aber es war sicher nicht woran ihr dachtet...da muss ich euch leider enttäuschen!:)
@$-Chícâ-$:ich denke schon, dass sie verdammt gute schüler waren, von sirius wissen wir ja dass er zu den besten gehörte, da nahm ich das auch von bellatrix an.
@all: also vielen dank für eure lieben ratschläge und euer lob!:)freut mich sehr!viel spaß beim nächsten kapitel!





Zwei Jahre später saß ich gerade im Zug nach Hogwarts.
Charly und Sarah waren zu Vertrauensschülern ernannt worden und so saß ich allein mit Jamie und Tonks im Abteil. Die beiden unterhielten sich angeregt über die nächste Quidditsch Saison.
„Ach komm, die Ravenclaws schlagen wir locker! Ich mach mir mehr Sorgen um die Slytherins. Sie haben eine echt starke Mannschaft!“
Jamie lachte laut auf. „Die Slytherins?“
Du darfst nicht vergessen, dass wir letztes Jahr gegen sie nur knapp gewonnen haben! Diese Black ist eine verdammt starke Hüterin, sie macht uns echt das Leben schwer. Wir hatten Glück, dass Charly so ein guter Sucher ist und den Schnatz gefangen hat! Unser werter Herr hier drüben war ja verletzt!“
Ich grinste. Seit der dritten Klasse spielten Charly, Tonks, Jamie und ich nun im Quidditschteam der Gryffindors- bis jetzt ungeschlagen. Wir galten schlicht als der Wunderjahrgang. Noch nie hatte ein Jahrgang so viele Mitglieder eines Teams gestellt.
Während ich und Tonks Jäger waren und Charly der Sucher, war Jamie ein Treiber. Im letzten Jahr war ich beim letzten Spiel verletzt gewesen, weil irgendwelche Slytherins- unbewiesen- mir etwas ins Essen gemischt hatten.
Ich lieĂź die beiden weiter diskutieren und zog unbemerkt ein Foto aus meiner Tasche.
Das Foto meines Vaters aus seiner Kindheit. Meine Mutter hatte mir erzählt, dass mein Vater sich niemals davon hatte trennen können, da für ihn die Welt damals noch in Ordnung gewesen war.
„Er war ein guter Mensch, Cane.“
Er starrte auf das Bild. Er sah seinen damals 11 Jahre alten Vater im Gras sitzen, mit einem unglücklichen Grinsen auf dem Gesicht. Es war als würde er sich selbst sehen. Die gleichen schwarzen Haare, die gleichen grauen Augen, dieselben schönen Gesichtszüge. Ohne Frage, er war das Ebenbild seines Vaters.
„Er hatte seine Fehler, aber so etwas hätte er nie getan!“
Neben ihm stand eine etwa zwei Jahre jüngere Version seines Vaters, das musste sein Bruder sein. Neben dem Jungen standen zwei Mädchen in einem Alter zwischen 16 und 14 Jahren. Die Eine hatte lange braune Haare und war sichtlich genervt von dem Foto. Die andere, mit langen blonden Haaren, hatte ein fröhliches Lächeln aufgesetzt und lehnte sich an ihren jüngeren Cousin.
Und da war sie: Im Schneidersitz saĂź sie im Gras, etwa ein Meter von meinem Vater entfernt. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie mit einem Zopf nach hinten gebunden und auf ihrem hĂĽbschen Gesicht prangte ein genervtes Grinsen. Jetzt schon war zu erkennen was fĂĽr ein groĂźartiges Aussehen sie einmal erlangen wĂĽrde, ebenso wie ihr Cousin, sein Vater.
Er seufzte. Er fuhr nun zum fĂĽnften Mal nach Hogwarts, war 15 Jahre alt und seine Mutter verriet ihm immer noch nicht, was damals genau passiert war. Mittlerweile wusste die ganze Schule, dass Sirius Black sein Vater war, aber erstaunlicherweise tat das seiner Beliebtheit keinen Abbruch.
Er war ohne jeden Zweifel wohl einer der gefragtesten Jungen in Hogwarts. Er sah gut aus, war intelligent, ein Ass im Quidditsch und hatte wohl das unwiderstehlichste Lächeln seit seinem Vater.
Er fuhr sich durch die langen schwarzen Haare, die wie immer Top gepflegt waren und dachte an die letzten vier Jahre. Er war vom Außenseiter zum Liebling aller Schüler geworden. Es dauerte, aber allmählich hatten alle erkannt, dass er nichts mit den schwarzen Künsten zu tun hatte. Dazu geholfen hatte wohl auch die Fehde, die er mit den Slytherins betrieb.
Er grinste. Wie er es liebte sich mit ihnen zu streiten. Sich mit ihr zu streiten. Sie war die einzige, die ihm gemessen war. Die anderen konnte er alle auf kurz oder lang besiegen. Bei ihr war es ihm noch nie gelungen. Er starrte auf das Foto. Sie sah genau wie er seinem Vater, ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich. Er fragte sich, ob die zwei früher auch so einen unerbittlichen Kampf wie sie jetzt geführt hatten.
Die Abteiltür öffnete sich und er steckte das Foto weg.
„Hallo Cane!“
„Oh, Hallo Cecilie!“ er verzog das Gesicht, er hatte mit Charly und Sarah gerechnet.
Er sah wie Tonks und Jamie sich das Lachen verkniffen.
„Was gibt’s?“ fragte er.
Sie schien irritiert. „Nun ja ich dachte, wir…“
„Was? Ach so… Äh ja, ich komm gleich in dein Abteil.“
„Okay.“ Strahlte sie. „ich sitz ziemlich weit vorne im Zug!“ und so ging sie wieder.
„Cecilie? Ausgerechnet die? Oh man, Cane, du nimmst aber mittlerweile auch jede!“
„Nicht jede! Keine aus Slytherin!“ tat ich beleidigt.
Tonks schnaubte böse und Jamie lachte laut auf.
Was konnte ich dafür wenn ich die richtige noch nicht gefunden habe? Ich hatte in der dritten Klasse meinen Beliebtheitsgrad bei den Mädchen entdeckt und seitdem schon einige Freundinnen gehabt.
„Ob sie intelligent sind, interessiert dich wohl gar nicht?! Männer!“
„Ach komm schon Dora!“ er nannte sie beim ihrem Spitznamen, den nur sie benutzen durften.
„Ich mein es doch nicht böse!“
„Und außerdem sind die Weiber selber schuld wenn sie darauf herein fallen!“ meinte Jamie und lachte los. Ich fiel in sein Lachen mit ein und nach einiger Zeit konnte auch Tonks ihr Lächeln nicht mehr zurückhalten.
„Du bist unverbesserlich!“ sagte sie versöhnlich.
„Ich weiß! Und darum liebst du mich auch so!“ rief ich aus und knuddelte sie.
„Ach komm, lass mich los du Schleimbolzen!“ doch sie meinte es nicht böse.
Fünf Minuten später betraten Charly und Sarah das Abteil. Dicht gefolgt von Jack.
„Hey, Jack!“ freudig begrüßte ich ihn.
Obwohl er in Ravenclaw war, hatten wir die Freundschaft aufrechterhalten. Auch wenn das nicht immer leicht war wenn Quidditsch Spiele anstanden. (Jack war Treiber bei den Ravenclaws.)
Sarah war ziemlich hĂĽbsch und Tonks beste Freundin. Ich hatte schon versucht mit ihr auszugehen, doch das hatte nicht funktioniert. Tonks hatte einen zu groĂźen Einfluss.
Charly lieĂź sich neben mich fallen.
„Oh man diese nervigen Erstklässer!“
Ich musste lachen. Charly beschwerte sich gerne über Sachen, die er eigentlich mochte. Später würde er einmal eine Horde von Kindern haben, da war ich mir sicher.
Ich grinste meinen besten Freund an. Er war in den Ferien mächtig gewachsen. Noch immer war sein Gesicht voller Sommersprossen, doch die Mädchen schienen daran gefallen zu finden. Charly hatte mittlerweile fast so viele Verehrerinnen wie ich. Was aber auch an seinem enormen Talent liegen konnte. Er war im Quidditsch so gut, dass einige ihm schon eine Profi Kariere voraussagten. Dieses Jahr war er außerdem auch noch zum Kapitän ernannt worden.
Ein spitzbübiges Lächeln legte sich auf sein Gesicht.
„Ich habe gerade Cecilie gesehen…“
Ich stöhnte auf.
„Oh ja, die hübsche Cecilie aus Ravenclaw. Deine neue Freundin? Ich dachte du wolltest mit ihr Schluss machen?“
Ich grummelte etwas von wegen „geht nicht so einfach…“ und starrte aus dem Fenster.
Charly lachte: „Ehrlich mal, Cane, du solltest dir langsam mal eine Freundin zulegen! Eine richtige! Nicht nur für ein paar Wochen. Du machst die Mädchen nur unglücklich!“
Ich murmelte etwas von „Cecilie suchen“ und ging aus dem Abteil. Hinter mir hörte ich Charly und Jamie lachen.
Ich kämpfte mich durch die Abteile um zu Cecilie zu gelangen. Zumindest sagte ich mir das. Eigentlich hatte ich nicht die geringste Lust mich jetzt zu ihr und ihren Freundinnen zu setzen. Natürlich, sie war nett und ohne Frage auch sehr hübsch, aber irgendwie…sie langweilte mich. Wie es alle taten. Das einzig Spannende war das Erobern. Wenn ich das erst mal geschafft hatte, verging mir schnell die Lust.
Ich verabscheute mich selbst für diesen Gedanken und beschloss jetzt endlich mal netter zu den Mädchen zu sein. Charly hatte Recht, es wurde Zeit für eine echte Freundin.
„Hey Black! So allein? Wo hast du deinen Fanclub gelassen? Oder deine anderen lästigen Anhängsel?“
Birdon und Hyronus.
Ich fluchte innerlich. Die allein in einem Abteil voller Slytherins zu treffen war äußerst ungünstig. Schnell sah ich mich nach einer Möglichkeit um, zu entkommen. Keine Chance.
„Oh, hat der kleine Blacky Angst es mit uns aufzunehmen?“ fragte Hyronus gehässig.
Ich zog meinen Zauberstab blitzschnell und schoss einen Klammerfluch auf Birdon ab. Im nächsten Moment wich ich einem Furunkel-Fluch von Hyronus aus.
„Impedimenta!“
Ich werte den Fluch mit einem „Protego“ ab.
„Petrificus Totalus!“ mein Fluch traf ihn mitten in den Bauch. Er erstarrte.
Ich entspannte mich. Da war ich noch mal glimpflich davon gekommen.
Ich beugte mich über den reglosen Körper, als-
„Expelliarmus!“ mein Zauberstab flog davon. Entsetzt drehte ich mich um.
„Schön, schön! So allein unterwegs, Black?“ Ich blickte entsetzt in das schöne Gesicht von Alya Black. Ihre langen schwarzen Haare glänzten und ihre grauen Augen funkelten gefährlich.
Jetzt hatte ich wirklich ein Problem.
Ich überlegte einen Moment meine Möglichkeiten. Fliehen- unmöglich. Kämpfen- tödlich.
So setzte ich mein unwiderstehliches Lächeln auf: „Alya! Schön-“
„Klappe Black! Es kommt sowieso nur Mist raus!“ ich verstummte augenblicklich und erspähte meinen Zauberstab auf dem Boden. Wunderbar! Ich musste nur-
Sie sah meinen Blick und feuerte in dem Moment einen „Stupor!“ ab. Ich hechtete auf meinen Zauberstab und entkam dem Fluch.
Blitzschnell drehte ich mich- keine Sekunde zu früh- und schrie: „Expelliarmus!“. Sie musste dem Fluch ausweichen und ich gewann wertvolle Sekunden. Schnell richtete ich mich auf und feuerte weitere Flüche in ihre Richtung und versuchte dabei ihren auszuweichen. Ein Fluch streifte meine Wange, ich spürte einen scharfen Schmerz und kurz darauf Blut in meinem Gesicht. Wütend schmetterte ich ihr weitere Flüche entgegen, bis mein Beinklammer- Fluch endlich traf. Sie verlor den Halt, doch im nächsten Moment verfehlte mich ein Lähmzauber nur knapp und ich beschloss lieber das Weite zu suchen. Hyronus und Birdon waren wieder wach.
Eilig lief ich zurĂĽck in mein Abteil.
„Oh Gott! Cane, was ist passiert?“ Tonks starrte mich entsetzt an.
„Nur eine kleine Auseinandersetzung mit meiner Lieblingsfreundin.“ Ich lächelte schwach. „Nicht weiter schlimm!“


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz