Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Sternenkinder - Wahrheiten

von Prongs*Padfoot

Hey leute, vielen dank für eure unterstützung!hier kommt ein neues Kapitel, das ein wenig mehr Klarheit in die Vergangenheit von unserem Protagonisten bringt. Alles wird dennoch nicht geklärt, schließlich beginnt die Story ja erst und die eigentlich Geschichte muss sich noch entwickeln!:)
Ich hoffe es gefällt euch, ist leider nicht so lang, dafür gibt es aber bald Nachschub.
freue mich auf rewies!



2 jahre später...

Ich verzog den Mund.
Der Brief von Hogwarts war wie erwartet am Ende der Sommerferien angekommen, doch diesmal mussten wir neue Fächer wählen.
Puh, Wahrsagen, Arithmantik, alte Runen, Pflege magischer Geschöpfe und Muggelkunde.
Keine Ahnung was ich da nehmen sollte.
„Ist der Brief von Hogwarts gekommen?“ meine Mutter war hinter mir erschienen.
„Ja, ich weiß nur nicht, was ich wählen soll. Klingt alles gleich langweilig.“
Meine Mutter lachte. Sie brauchte sich keine Sorgen zu machen. Ich war einer der besten im Jahrgang.
Bald würde ich mein drittes Jahr in Hogwarts beginnen und mittlerweile war es zu meinem zweiten Zuhause geworden. Ich hatte dort echte Freunde gefunden. Leider auch Feinde. Die Slytherins machten uns das Leben schwer, wo sie nur konnten und Alya Black war eine ebenso gute Zauberin wie ich ein Zauberer war und somit stellte sie ein echtes Problem dar.
Ich würde erst einmal Charly fragen, wenn er mich heute besuchen kam. Mal sehen was er wählt.

„Also ich werde Pflege magischer Geschöpfe, Muggelkunde und Wahrsagen wählen. Arithmantik und alte Runen sollen recht schwierig sein.“
„Hm.“ Ich nickte. Eigentlich hatte ich vor diese beiden Fächer zu wählen.
„Ach komm, spielen wir noch ein wenig Quidditsch draußen, über die Schule kannst du später nachdenken.“
Ich lachte. Charly war in den zwei Jahren zu meinem besten Freund geworden. Wir hatten zusammen schon so manches durch gestanden: Nachsitzen, Zaubertränkestunden, Attacken der Slytherins…
Er hatte nie einen Moment an mir gezweifelt und ich war ihm sehr dankbar dafür.
Ungefähr drei Stunden später saß ich wieder am Küchentisch und überlegte.
„Mum? Was hattest du damals?“
Stella blickte vom Gemüse auf. Sie musterte ihren Sohn, wie er da angestrengt über dem Blatt Papier saß. Er hatte die Augen zusammen gekniffen und seine Hand spielte nervös mit einer Haarsträhne. Er war das letzte Jahr gewachsen und älter geworden. Seine Gesichtszüge wurden langsam männlicher und seine Stimme tiefer.
Sie seufzte. Er sah seinem Vater so ähnlich. Das schwarze Haar fiel im in die Augen und jetzt bohrten sich seine grauen Augen fragend in ihre.
„Ich habe damals Muggelkunde, Arithmantik und Pflege magischer Geschöpfe gewählt.“
„Hm…aber bei den Muggeln kenn ich mich ganz gut aus, das nehme ich nicht.“
Er überlegte.
„Ich glaube ich nehme Wahrsagen, Pflege magischer Geschöpfe und alte Runen. Oder doch Arithmantik?“ ich seufze genervt auf.
„Was hatte Dad?“
Ich schaute vorsichtig zu meiner Mutter. Sie starrte auf das Gemüse, dann legte sie den Zauberstab hin und drehte sich zu mir um.
„Dein Dad hatte alte Runen, Arithmantik und Pflege magischer Geschöpfe.“ Ich nicke und blicke auf mein Blatt.
Als ich wieder aufschaue, schaut sie mich noch immer an.
„Mum?“ versuchte ich vorsichtig.
„Cane, ich…“
Ich spürte mein Herz klopfen.
„War…war mein Dad Sirius Black?“ einen Moment stand die Frage im Raum. Meine Mutter starrte mich entsetzt an. Und dann veränderte sich der Ausdruck in ihren Augen und ich wusste die Antwort schon bevor sie sprach.
„Wie-“
„Ich habe es mir schon seit der ersten Klasse gedacht. Die Leute haben immer so komisch reagiert, wenn sie mich sahen. Als ob sie mich kannten. Und dann ist da noch Snape…“
„Snape!“ meine Mutter schnaubte. „Oh, wie hat er deinen Vater verabscheut!“
„Und mich auch…“ sagte ich bitter.
„Oh Cane, ich will nicht-“
„Was? Das ich jetzt schlecht von meinem Vater denke, weil er 12 Menschen umgebracht hat?“ ich wurde wütend. Meine Mutter schwieg betroffen.
„Warum hast du es mir so lange verschwiegen?“ fragte ich enttäuscht.
„Ich wollte nicht, dass du schlecht von deinem Vater denkst! Du hast es schon schwer genug!“ ihr standen Tränen in den Augen.
„Und jetzt denke ich natürlich besser über ihn!“ Ich schnaubte wütend.
„Warum? Warum verteidigst du ihn noch? Warum Mum?“
„Weil er es nicht getan hat.“ Ihre Worte waren kaum noch ein Flüstern.
Stille trat ein.
„Was macht dich so sicher?“ presste ich hervor.
„Er war hier. Er war hier, in der Nacht, als-„ sie verstummte. „Als er das getan haben soll. Ich… Du verstehst es noch nicht!“
„Dann erklär es mir!“
„Eines Tages Cane! Irgendwann wirst du es verstehen! Aber nicht jetzt!“
„Warum? Warum nicht jetzt? Ich bin alt genug!“
„Nein bist du nicht…“
„Was ist passiert? Was war damals, dass du ihm glaubst?“ Ich war aufgesprungen und funkelte sie wütend an.
„Siri- Cane!“ sie schaute mich verzweifelt an. Ich sah wie ihr die Tränen in die Augen stiegen und schaute weg. Ich konnte es nicht ertragen, wenn sie weinte.
„Bitte! Glaub mir! Dein Vater hat es nicht getan! Er war ein guter Mensch! Du darfst nicht falsch von ihm denken! Er hatte seine Fehler, aber so etwas hätte er niemals getan!“
Ich sah sie an, dann ging ich zu ihr und nahm sie in die Arme.
„Ist schon gut Mum, ist schon gut. Ich glaub dir ja.“
Wir standen noch lange schweigend so da, ohne ein Wort zu sagen. Aber in meinem Inneren wusste ich, wie meine Mutter auch, dass ich irgendwann die Wahrheit erfahren würde. Nichts konnte man ewig verheimlichen. Und auf diese Erkenntnis stützte ich mich, während ich meine Mutter in meinen Armen wiegte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Unterschied zwischen Evanna und den übrigen Kandidatinnen ist der: Die anderen können Luna spielen; Evanna Lynch ist Luna.
David Heyman über Evanna Lynch