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Fanfiction

indirectly love - Traumdeutung

von Liviara Black

Liv saß in der Bibliothek. Neben ihr auf dem Tisch lag ein riesiger Stapel mit alten zum Teil ziemlich verstaubten Büchern. Eifrig Blätterte sie in einem von ihnen mit dem Titel "Traumdeutung" von Malinda Honigkelch. "Irgendwo hier muss es doch zu finden sein!" Und da stand es aufeinmal. "Träume mit Einhörnern": Träumt man von einem Einhorn so gibt es 3 Gründe dafür.

1. Sie fühlen sich schuldig und ihre Schuld verfolgt sie bis in ihre Träume hinein
2. Das Einhorn selbst kann Hexen und Zauberern Träume schicken
3. Wenn ihr Patronus die Form eines Einhorns hat, will er sie vor einer großen Gefahr warnen (sehen sie auch unter Träumen von Patroni nach)


"Hey" Sirius stand hinter ihr mit den Händen in den Hosentaschen. "Wie geht´s dir? ich würd´ gern mit dir reden wenn du nichts dagegen hast." Liv überlegte einige Sekunden. "Ich weiß nicht ich hab noch eine Menge zu tun." Sie wollte jetzt auf keinen Fall mit ihm reden.

Sirius blickte auf den Stapel mit Büchern."OK, dann treffen wir uns eben nach dem Abendessen. Was liestn da? Träume? Was träumst du? Du kannst es mir ruhig sagen, dann brauchst du den Unsinn nicht extra noch lesen." "Das geht dich nichts an. Ausserdem hab ich keine Lust mit dir zu reden ich hab besseres zu... da rief die Bibiliohekarin quer durch den Raum:"Ruhe! Das hier ist eine Bibliothek und keine Kneipe!" "Alte Sabberhexe," knurrte Sirius, dann wandte er sich wieder an Liv ohne sie weiter zu beachten."Wo wollen wir uns treffen? Im Gemeinschaftsraum? Wir könnten ein wenig auf dem Schlossgelände spazieren gehen." "Sirius, ich hab gesagt ich will das nicht."

In der Hoffnung, dass er einfach verschwand wandte sie sich wieder ihrem Buch zu. Doch er blieb hartnäckig. "Und wenn ich dich zwingen muss." mit diesen Worten drehte er sich um und ging davon.

"Kürbiskuchen" , sagte Liv zum Portrait der fetten Dame gewand. Das Bild schwang auf und Liv trat in den Gemeinschaftsraum der Griffendors. Ein weihnachtlicher Geruch von Zimt und Orangen erfüllte den ganzen Raum. Das Feuer knisterte leise im Kamin, vor welchem Kate und Lilly in einem Sessel saßen. "Hey, ihr Beiden." Liv setzte sich mit dem Traumdeutungsbuch unterm Arm in einen freien Sessel neben Kate. "Na du. Wo warst du denn die ganze Zeit? Lilly und ich haben dich gesucht."

Liv reichte Kate das Buch. "Ich hab euch doch von meinem Traum erzählt. Den den ich fast jede Nacht träume und heute Nacht hab ich gesehen was mich ruft. Es war ein Einhorn. Also bin ich direkt nach Zauberkunst in die Bibliothek gegangen um zu sehn was es bedeutet." Kate blätterte bis zu der Seite auf der die Traumdeutung mit dem Einhorn stand. "Was steht dort," fragte Lilly und beugte sich vor um mit Kate mitlesen zu können. "Also das mit dem Patronus fällt ja wohl weg. Dann wüsste ich nicht weswegen ich mich schlecht oder schuldig fühlen müsste," grübelte Liv. "Bleibt Punkt 2," schlussfolgerte Lilly. "Dann muss es in Gefahr sein oder es will, dass du etwas findest." "Mmh, ich denke ich werde danach suchen. Ich weiß genau wo es sein muss," meinte Liv. "Ja wir werden mit dir kommen, oder Kate?" "Also....ich denke nicht, dass wir das tun sollten," meinte Kate und stand auf. "Es ist nur ein Traum. Ausserdem wissen wir nicht was uns erwartet. Der verbotene Wald ist gefährlich." "Aber wenn es real ist?! Es fühlt sich einfach so real an. Ich kann die Schmerzen dieses Wesens fühlen. Ich muss ihm helfen," sagte Liv. "Nein, tus nicht. Geh zu Hagrid, der wird als Wildhüter schon wissen was zu tun ist." ´mit diesen Worten stieg Kate aus dem Gemeinschaftsraum.

"Was ist denn mit ihr los? Und wo will sie überhaupt hin?" Lilly verdrehte die Augen. " Sie hat ein Date mit Remus. Sie war schon den ganzen Tag so komisch. Wir haben uns ziemlich gestritten, deshalb waren wir nicht mal beim Frühstück. Ich wollte sie nur vor ihm warnen und sie ist direkt ausgerastet und fing damit an wie gemein ich doch zu James wäre." "Die haben Kate anscheinend eine richtige Gehirnwäsche verpasst," schloss Liv. "Oh Lilly ich weiß nicht was ich tun soll. Sirius kam eben in die Bibliothek. Er will heute Abend nach dem Essen mit mir reden." "Das ist doch keine schlechte Idee. Du musst mit íhm sprechen. Sonst wirst du ihn nie los," meinte Lilly. "Ich hab nicht vor mit ihm zu reden. Lilly, ich hab Angst davor, dass wieder etwas passiert. Ich weiß das Sirius ein Weiberheld ist, aber an dem Abend konnte ich nichts dagegen tun." "Weißt du was?" Lilly stand auf. "Wir gehen jetzt erstmal in die große Halle und unterhalten uns ein wenig mit Severus. Vielleicht kann er uns wenigstens mit deinen Träumen weiterhelfen."


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