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Fanfiction

verlobt, verheiratet... verliebt - Chaoten mit Charme

von agnita

Hey @ all
so hier ist das 3. kap. Am länger schreiben muss ich immer noch feilen, aber immerhin länger als 2 =)

@ fullmoon

schön das dir die idee gefallen hat. eigentlich wollte ich das ganze ein bisschen dramatischer gestalten, aber so find ichs dann doch besser. wenn ginny angst vor draco hätte würde es nicht passen. sie war schon immer frech.
LG agnes

@ Kaylia

wie ich oben schon erwähnt habe bemühe ich mich immer noch die kapitel noch länger zu gestalten. allerdings schwebe ich immer zwischen schnell reinstellen oder längerschreiben. denn da ich mir einen pc mit meinem bruder teile kann ich nicht so oft schreiben wie ich will. LG Agnes =)

@ Mary
viel spass beim weiterlesen.
LG Agnes

@ Bine
ich stimme dir vollkommen zu. aber ich hätte ja nur als beispiel pansy und goyle nehmen können lol wäre mit sicherheit ein traumpaar. =)
LG Agnes

@ ff_readerin
ich hoffe du lachst weiter. viel spass
LG Agnes

@ Cara2411

tja, da habe ich ja ganz deinen geschmack getroffen hmm? aber ich muss dich enttäuschen. fürs erste wirds bei denen GAR nicht gut laufen. =)
viel spass beim lesen
Agnes

@ Helena

Hi Helena, das ich nicht gesagt habe wer es wird war beabsichtigt =) und ich habe offensichtlich erreicht was ich wollte. lol
Ich hätte nix dagegen wenn du meine betaleserin wirst aber du musst mir noch mal genau erklären wie das geht (musste sogar nachgucken was das ist). ich kann nur hoffen, dass du dich gut mit kommasetzung auskennst. das ist mein schwachpunkt. =)
LG Agnes


Chaoten mit Charme


Ginny stand inmitten einem Berg von Kleidern und hielt sich gerade ein langes grünes, mit glitzernden Perlen und Pailletten besetztes Kleid an, als ihr Bruder Fred hereinplatzte.
Ginny fuhr erschrocken herum: „Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du anklopfen sollst bevor du reinkommst. Kannst du dir das nicht mal merken?“
„Hey ganz ruhig, Schwesterlein. Für wenn oder was kleidest du dich hier überhaupt so festlich?“
Ginny seufzte: „Ich hab heute das erste Treffen mit Malfoy. Laut Ministeriumsbeschluss ist es uns gestattet uns vor unserer Verlobung kennen zu lernen. Als ob dass etwas ändern würde und vor allem, als ob dass nötig wäre. Ich weiß auch ohne, dass ich ihn noch einmal sehe, was für ein Arschloch ich heiraten werde.“
Fred gluckste: „Ach, und warum machst du dich dann für dieses Arschloch, um mich derselben vulgären Ausdrucksweise zu bedienen wie du, so schön?“
Ginny blitzte ihren Bruder belustigt an: „Tu doch nicht so! Wer hat mir denn diese ganzen schönen Wörter beigebracht? Das wart ja wohl du und George.“
„Hmmm, kann mich nicht erinnern, außerdem mussten wir dir das gar nicht erst beibringen. Das hattest du auch so Inpeto.“ , meinte Fred während er angestrengt den kleinen Fingernagel seiner linken Hand musterte. „Aber zu meiner Frage vorhin. Warum?“
Ginny hatte sich für das grüne Kleid entschieden. Jetzt stand sie vor dem Spiegel, steckte sich die Haare mit der Hand hoch und versuchte sich von der Seite zu betrachten, war der Meinung, dass offene Haare besser aussahen und steckte sich die Haare letztendlich doch hoch. Fred wollte gerade den Mund öffnen um erneut zu fragen, als Ginny endlich antwortete: „Das ist eine Taktik mon cher frère. Er soll nur sehen, was er nie bekommt. Sobald wir verheiratet sind, laufe ich nur noch in meinen abgegammeltsten Klamotten rum.“
„Und das soll funktionieren, ja? Na ja ist schließlich deine Sache. Und überhaupt, seit wann kannst du französisch?“
„Ich hab ein paar Brocken bei Fleur aufgeschnappt.“, Ginny warf einen letzten, prüfenden Blick in den Spiegel. „Na, wie sehe ich aus?“
„Umwerfend! Wenn deine Strategie so nicht funktioniert.“
„Sie wird funktionieren. Du wirst schon sehen. Wie viel Uhr haben wir überhaupt?
„Gleich 8 Uhr. Wieso?
„Was schon 8°°? Oh scheiße!“, Ginny schlüpfte in ihre Schuhe und stürmte aus dem Zimmer.
„Hey ich hab gesagt gleich 8°°! Wir haben erst 10 vor.“, rief Fred ihr nach, doch sie bekam es gar nicht mehr mit.


„Mutter!!!! Hast du irgendwo meine schwarze Hose gesehen?“
Narzissa Malfoy fuhr erschrocken auf, schüttete sich ihren schönen Kaffee über Rock und Bluse, keuchte schmerzerfüllt (tja Madame Malfoy Kaffee ist nun mal heiß), begutachtete leise fluchend ihre Klamotten und fixierte daraufhin ihren Sohn, welcher in schwarzem Hemd, Boxershorts und Socken vor ihr stand mit geschlitzten Augen.
„Musst du mich so erschrecken. Sieh dir mal meinen Rock an. Dank dir ist der ruiniert.“
Draco verzog beleidigt das Gesicht. „Pff, was heißt dank mir. Du hast dir immerhin den Kaffee übergeschüttet.“
„Werd ja nicht frech… Und überhaupt, wie läufst du hier denn rum? Zieh dir was an, dann können wir weiter reden.“
Aber Mutter, deswegen bin ich ja hier. Ich suche meine schwarze Hose, du weißt schon welche.“
Narzissa Malfoy, aufgrund des ruinierten Rockes immer noch beleidigt, beschloss ihren Sohn ein wenig zu ärgern.
„Nein ich weiß nicht welche Hose du meinst. Ich habe besseres zu tun als den ganzen Tag dir und deinen Klamotten hinterherzulaufen…“
„Stimmt, du läufst deinen hinterher.“, murmelte Draco.
„… außerdem… WIE war das?“
„Ach, nichts, nichts!“
„… außerdem, wie soll ich wissen, welche Hose du meinst, da in deinem Schrank NUR schwarze Hosen zu finden sind!!!“
„Mutter, du weißt ganz genau welche ich meine. Die neue die wir letzte Woche gekauft haben.“
Narzissa schmunzelte in sich hinein. Natürlich wusste sie welche gemeint war.
„Die ist in der Wäsche.“
„Waaas????? Kannst du sie nicht grade waschen. Das geht doch ganz fix. Reinigungszauber, Trockenzauber, Bügelzauber… fertig.“
„Nun da es ja so schnell geht… kannst du es ja auch alleine machen. Wie du schon sagtest: Reinigungszauber, Trockenzauber, Bügelzauber… fertig. Das kriegst du ja wohl hin.“
„Ja, Mutter, zu Befehl, Mutter, was immer sie wünschen, Mutter!“, grummelnd verließ Draco den Salon.
„Ach, und Dracoschätzchen sei doch bitte so nett und mach mir noch einen Kaffee, ja?“
Feixend ließ Narzissa sich wieder in den Sessel sinken.

Eine halbe Stunde später, verließ ein fluchender und viel zu später Draco Malfoy Manor.

Ginny Weasley stand fluchend vor dem Tanzklub in einer Seitengasse der Winkelgasse und starrte beschwörend auf ihre Uhr. Trotz dicken Mantels fror sie bei dem eisigen Schneetreiben. Warum hatten sie auch ausgemacht sich vor dem Restaurant zu treffen?
Sehnsüchtig starrte sie auf das gemütlich und warm aussehende Innere während sie überlegte, wie man dieses Wetter mit der globalen Erderwärmung in Einklang bringen konnte und wann dieser elende Malfoy endlich auftauchen würde.
Gerade lugte sie um die Ecke um zu sehen ob er kam, als ein dunkles Geschoss um die Ecke raste und sie umwarf.
Noch immer auf dem Boden sitzend und mit Sternchen vor den Augen keifte sie ihr noch immer unbekanntes Gegenüber an: “Sie Idiot! Haben sie keine Augen im Kopf?“
„Was stehen sie auch so dumm an der Ecke? Natürlich werden sie da umgerannt…“
Langsam wieder klar sehend, betrachtete sie ihr Gegenüber. Es war Draco Malfoy. In Gedanken machte sich Ginny schon mal eine Notiz: *Super Start für eine harmonische Ehe und Draco ist immer noch so ein arrogantes Arschloch wie immer.*
„Malfoy. Charmant wie eh und je.“
Draco unterbrach sein Gefluche, blickte Ginny verdutzt an, klappte den Mund auf und zu, bevor er sich endlich dazu entschloss zu kontern. Spät aber immerhin.
„Weasley. Rotzfrech wie eh und je.“ Innerlich stöhnte Draco auf. Nicht gerade die beste Antwort.
„Würdest du mir vielleicht mal aufhelfen, nachdem du mich schon umgerannt hast? Oder wo hast du deine eingebildeten Manieren gelassen?“
Draco schnaubte: „Hüte deine Zunge, Weasley.“ Dennoch reichte er ihr seufzend die Hand und zog sie hoch. Mit ein bisschen zu viel Schwung wie sich herausstellte. Wer konnte auch ahnen, dass Miss Perfect so ein Fliegengewicht ist. Jedenfalls flog Ginny mit voller Wucht auf Draco zu, dieser rutschte auf dem vereisten Boden aus und zum wiederholten Mal an diesem Abend landeten beide auf dem Boden. Diesmal jedoch in den Armen des jeweils anderen. Ginny hatte bei dem Sturz erschrocken die Augen zugekniffen. Doch der erwartete Schmerz blieb aus, als sie den Aufschlag spürte. Jedenfalls zum Teil. Anscheinend war Draco nicht das, was man ein gut gepolstertes Exemplar von Mann nannte. Vorsichtig blinzelnd öffnete sie ihre Augen und starrte in Dracos, welche sie irgendwie verklärt anblickten.
Ginny räusperte sich: „Dir kann es anscheinend nicht schnell genug gehen, oder irre ich mich da?“
Draco blickte sie irritiert an. „Wie was? Ja, da irrst du dich, Weasley. Wollen wir nicht endlich reingehen?“
Ginny blickte ihn stumm an, ließ sich von ihm aufhelfen und betrat den Tanzklub.



So wieder ein kapi fertig. ich hoffe es hat euch gefallen. Hmmpf, bemerke gerade das es kürzer ist als ich dachte. =(
Habt bitte Geduld mit mir, ja?


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