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Fanfiction

verlobt, verheiratet... verliebt - § 37.19 Reinblüter-Hochzeiten

von agnita

@ ff_readerin: schön das es dir gefallen hat. =) ich hoffe das 2. kap is besser, da das 1. ja arg kurz war.

@ mitglieddesphönixordens: Ja ich weiß, aber das is beabsichtigt. es soll zeigen, dass die restliche zaubergesellschaft sie nicht mehr respektiert.

@ ~YIPPIE~ALBUS~: ich weiß das es sehr kurz war, aber es war wirkich nur als einleitung gedacht.

@ Mary: schön das es dir gefallen hat. wenn du wissen willst wer mit wem verkuppelt wurde musst du nur weiterlesen. früher oder später is es klar =)

**************************************************************

"NEIN!!!!!", das mach ich nicht das können die mit mir nicht machen!" So schallte es wütend durch den Fuchsbau. "Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter... Mum sag mir das die das nicht können."
Ginny strich sich wütend eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht.
Molly Weasley holte tief Luft und beäugte vorsichtig ihre vor Wut knallrot angelaufene Tochter: "Ginny-Schätzchen laut dem Brief geht das so leid du mir auch tust. Du wirst ihn heiraten müssen."
"Das glaub ich einfach nicht, das gibt es doch gar nicht. Schon in Hogwarts wurde ich immer von ihm tyrannisiert und jetzt soll ich ihn heiraten?...HEIRATEN? Ich will gar nicht wissen was Ron und Harry dazu sagen werden." Ginny war den Tränen nah. "Das überleb ich nicht."
„Ich weiß ja dass es für dich sehr schwer ist und ich weiß wie sehr du darunter leidest, aber du musst. Es gibt keinen Ausweg. Meine arme Kleine.“ Molly seufzte. „Das wird was werden. Aber du musst dich damit abfinden.“
„VERDAMMT!!!! Ich will mich aber nicht einfach damit abfinden. Ich will, verfluchte Scheiße, nicht dieses aufgeblasene Miststück heiraten.“
„Wen willst du heiraten?“ Ron betrat gerade die Küche und starrte seine kleine Schwester verdutzt an. „Du hast ja gar nichts gesagt. Und überhaupt was machst du denn für ein Gesicht?“
Ginny hielt ihm mit säuerlicher Miene den Brief des Ministeriums hin: “Lies! Dann weißt du bescheid.“
Ron nahm irritiert den Brief und begann zu lesen. Sein Mienenspiel hatte eine interessante Wandlungsfähigkeit. Es wechselte von gespannt zu verdutzt überging auch ungläubig nicht und endete letztendlich bei finster und immer finsterer. Ginny und Molly machten sich insgeheim schon auf einen Ausbruch gefasst….
„Die spinnen. Ginny das machst du nicht. Ich lasse das nicht zu. Was fällt denen eigentlich ein?????
Wütend stapfte Ron aus der Küche, knallte die Tür hinter sich zu dass es rummste und *ging* die Treppe hoch als wolle er das ganze Haus zum Einsturz bringen. Von oben hörten sie ihn brüllen: „KEINE SORGE GINNY, ICH HOL DICH DA RAUS! Dann war es wieder still.
Molly schaute vorsichtig zu Ginny: „Und jetzt?“
Ginny seufzte: „Ich werde ihn wohl heiraten müssen… Aber er wird sich noch umgucken. Ich werde ihm das Leben zur Hölle machen. Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich muss das erst mal verarbeiten.“ Immer noch vor Wut bebend und gleichzeitig weinend rannte Ginny in ihr Zimmer.



Zu gleicher Zeit:

„Oh mein Gott! Warum, warum um Himmels Willen ausgerechnet DIE!!! Das kann doch nicht wahr sein. Mutter sag mir das das ein Witz ist.“ Draco Malfoy war noch blasser als gewöhnlich. „Diese dreckige Blutsverräterin heirate ich nicht.“
Narzissa Malfoy sah aus als stünde sie kurz vor einem Ohnmachtsanfall.
„Wenn Lucius nicht tot wäre könnte er dir bestimmt helfen, aber so. Man vertraut uns generell nicht mehr, Draco. Für das Ministerium sind wir Luft. Eine Klage würde nichts bringen. Du wirst diese Göre heiraten müssen.“
„Diese Zimtzicke ausgerechnet. Und nicht zu vergessen: Die Ex des berühmten, geheiligten, allseits beliebten Potter. Wenn Vater bloß noch da wäre. Er könnte uns bestimmt helfen.“
„Er ist aber nicht mehr da, verdammt. Wie oft soll ich dir noch sagen, du musst lernen dich auf dich selber zu verlassen.“, zischte Narzissa wütend. „Dein Gejammer hilft dir nicht weiter. Wir können höchstens dafür sorgen, dass es eine Hochzeit wird die niemand so schnell vergessen wird. Wir sind immer noch die Malfoys. Unsere Geschichte kann man uns nicht nehmen und auch nicht unseren Stolz. Vergiss das nie, Draco.“
„Ja, Mutter“, nuschelte Draco leise. „Aber die Hochzeit kann mich nicht daran hindern dieser elenden Blutsverräterin das Leben zur Hölle zu machen und außerdem… was hindert mich daran mich nicht einfach scheiden zu lassen?“
„Das Gesetz, Draco. Das Gesetz! Hier steht es doch.“ Narzissa wedelte vor seiner Nase mit dem Brief herum. „Die Scheidung kann erst vollzogen werden, wenn dem Paar ein Kind geboren wurde. Ist einer der beiden unfruchtbar, kann diese sofort vollzogen werden, bzw. die Hochzeit kann aus diesem Grunde nicht vollzogen werden.“
„Ja, aber…“, fing Draco an, doch Narzissa unterbrach ihn: „Ich weiß was du sagen willst. Nein du kannst nicht einfach angeben du wärst unfruchtbar. Dafür gibt es immer noch Tests.“
„Dann lasse ich mich sofort scheiden, wenn sie schwanger ist.“, rief Draco trotzig. „Daran kann mich niemand hindern.“
„Ja, dass wäre wohl das Beste.“, seufzte Narzissa.
„Allein bei der Vorstellung diese Schlampe anfassen zu müssen, wird mir schon schlecht. Obwohl sie wahrscheinlich ne ziemliche Kanone im Bett sein dürfte, wenn man den damaligen Geschichten aus Hogwarts glauben kann. Aber es wäre ja eine Zumutung, wenn mein gesamtes Sexualleben sich nur um Miss Weasley drehen würde. Wer weiß vielleicht hole ich mir Pansy zum Privatvergnügen in mein Bett.“
Narzissa blickte wütend auf Draco hinab: „Ich habe dir bereits gesagt, du sollst sie nicht so ausnutzen. Wenn es nicht dieses lächerliche neue Gesetz gäbe, hättest du Pansy geheiratet.“
Draco lachte auf: „Die hätte ich nie geheiratet… Aber was soll's. Das ist schließlich passé.“
Narzissa rümpfte die Nase. „Dein Umgangston gefällt mir nicht. Hüte in Zukunft deine Zunge. Pansy Parkinson ist ein sehr nettes Mädchen, behandle sie gefälligst besser und nicht wie deine persönliche Hure.“
Draco schaute finster: „Ja, Mutter.“ Und mit diesen Worten stand er auf um das Zimmer zu verlassen.
Narzissa starrte ihm noch einige Zeit hinterher, bevor sie sich zu der persönlichen Eulerei der der Malfoys begab um die Familie Weasley zu kontaktieren. Man hörte sie noch leise Verwünschungen ausstoßen aufgrund dieser für die Familie Malfoy erniedrigenden Situation.





*So diesmal ist das kap ein bisschen länger. Das erste war so oder so nur eine kurze Einführung und zählt nicht wirklich als Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen.*


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