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Fanfiction

Wenn der Mond die Sonne berĂĽhrt - Mit List und TĂĽcke

von artis.magica

Mit List und TĂĽcke

Am nächsten Morgen erwachte Hermine nicht so zeitig wie sonst. Selbst hinter geschlossenen Lidern nahm sie den Sonnenschein wahr, der mit warmen Strahlen durchs Fenster flutete. Sie hielt die Augen bewusst noch einen Augenblick geschlossen und rief sich die Erinnerung an den letzten Abend ins Gedächtnis zurück.
Nur einen Moment noch im Bett bleiben und still genießen. Ein Lächeln huschte über Hermines Gesicht und sie rekelte sich wohlig.
Endlich wĂĽhlte sie sich aus den Decken und sah sich um. Sie war allein. Parvati und Lavender hatten den Schlafraum schon verlassen.
Hermine streckte sich ausgiebig, erhob sich und trat ans weit geöffnete Fenster. Sie atmete tief ein und genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Sie war ausgeruht und trotz der leichten Unruhe, die sie in Anbetracht der morgen beginnenden Abschlussprüfungen überfiel, war sie dennoch erstaunlich ausgeglichen.
Sie war froh darüber, dass sich ihre Zimmergenossinnen schon aus dem Staub gemacht hatten, wenngleich Hermines Groll auf die beiden schon etwas verraucht war, empfand sie es als durchaus wohltuend, sich nicht in aller Frühe mit den beiden rumärgern zu müssen.
Hermine schloss die Augen und dachte erneut an den gestrigen Abend. Ein leises Lächeln huschte über ihr Gesicht. Wie wunderbar still war es gewesen, wie gleich ihre Herzen doch schlugen. Immer wieder erstaunt darüber, wiegte Hermine den Kopf. Noch vor Wochen hätte sie nichts darauf gegeben, hätte sie alles von sich gewiesen, was nur im Entferntesten mit Snape zu tun gehabt hätte. Doch jetzt… jetzt sehnte sie sich in jedem Augenblick, den sie nicht mit ihm zusammen sein durfte.
Hermine holte tief Atem. Sie warf den Kopf in den Nacken und lieĂź die Luft mit einem leisen Seufzen wieder aus ihren Lungen entweichen.
Wie unendlich schwer es ihr doch fiel, Professor McGonagalls Wunsch nach Verschwiegenheit zu entsprechen, und wie gerne wollte sie ihn ihr doch erfĂĽllen.
Hermine senkte den Kopf und öffnete die Augen. Sie wandte sich vom Fenster ab und kleidete sich an. Ein paar Stunden der Ruhe genießen, bevor die Woche begann und sie alle mit unbarmherzigem Griff auf die Abschlussprüfungen hinschob.
Doch so sehr sich Hermine gefreut hatte, ihre Ruhe genießen zu können, so enttäuscht wurde sie schon, als sie beim Frühstück saß. Rings um sie her giggelte und kicherte es leise, neugierige Blicke streiften sie immer wieder. Es war nichts bestimmtes, es war nichts greifbares, es schwang mit einem Male auf und verstummte genau so schnell wieder, wenn man sich dem Unruheherd zuwandte, und doch brachte es Hermine langsam aber stetig in Rage. Sie sah sich um, doch Parvati und Lavender waren nirgendwo zu entdecken.
Selbst Neville, neben dem sie saĂź, bemerkte ihre Unruhe.
„Was hast du?“, fragte er und sah sie aufmerksam an.
„Nichts“, antwortete Hermine über ihren Tassenrand hinweg und ließ den Blick in die Runde schweifen. Es hatte keinen Sinn, noch länger nach den beiden Ausschau zu halten. Hermine stellte ihre Tasse entschieden auf den Tisch zurück und sah zum Lehrertisch. Doch von Severus keine Spur, sein Platz neben Professor McGonagall war leer.
Hermine schnaufte leise auf.
„Bist du auch schon so aufgeregt?“, fragte Neville, der ihren Seufzer völlig fehl interpretierte und stocherte lustlos in seinem Frühstück herum.
Hermine holten diese wenigen Worte aus ihren Gedanken zurück. Sie schenkte Neville ein kleines Lächeln.
„Ja, bin ich“, log sie. „Aber in ein paar Tagen ist ja alles vorbei.“
Wie sie diese Zeit herbeisehnte…Wenn es schon soweit wär“, seufzte Neville.
„Du schaffst das schon, Neville“, sie legte ihm sie Hand auf den Arm. „Außerdem geht es morgen mit Kräuterkunde los, und da bist du so gut wie kein anderer. Und das andere bisschen reißt du doch ganz locker runter.“
Neville sah sie zweifelnd an.
„Na, ja“, sagte er leise.
Hermine erhob sich und zog ihn mit sich.
„Wenn du möchtest, kann ich dich ja noch mal abfragen...“, schlug sie vor.
„Würdest du das tun?“ Nevilles Miene heiterte sich auf.
„Gerne.“
Sie gingen langsam hinaus und schlenderten über die Wiesen. Unter einer großen Eiche machten sie es sich bequem und gingen noch einmal gemeinsam die Lektionen durch. Es gelang ihnen auch eine ganze Zeit, völlig ungestört ihrer Arbeit nachzugehen, bis es schließlich Neville selbst auffiel.
„Sag mal, Hermine“, begann er genervt und sah sich mit zusammengezogenen Brauen um.
„Hm?“, machte sie nur und tat so, als wäre sie in einen Absatz im Buch vertieft.
„Ist dir denn gar nichts aufgefallen?“ Er nahm ihr das Buch ab, klappte es zu und legte es beiseite.
Hermine sah auf und lächelte ihn an.
„Meinst du das ewige Gequatsche?“
Neville zog die Stirn in Falten.
„Ja, und das Kichern. Geht es dir denn gar nicht auf die Nerven? Und weshalb eigentlich…?“
Hermine sah verlegen zu Boden und griff sich wieder ihr Buch.
„Sicher“, antwortete sie. „Und wenn ich die beiden in die Finger kriege, dann…“, sie hielt erschrocken inne, als sie Nevilles Gesichtsausdruck wahrnahm. Sie klappte die Kiefer aufeinander und zuckte lächelnd mit den Schultern.
„Wen?“, fragte er neugierig geworden.
Hermine fĂĽhlte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Sie wandte den Kopf und erhob sich hastig.
„Entschuldige, Neville, aber ich muss jetzt gehen“, sagte sie atemlos. Dann packte sie ihre Sachen zusammen, verabschiedete sich kurz angebunden und ließ einen verdutzt dreinschauenden Neville zurück, der ihr kopfschüttelnd ein ?Weiber' nachmurmelte.
Gehetzt lief Hermine durch die Gänge, bis sie endlich am Gemeinschaftsraum ankam, sie stürmte hinein und warf mit einem wütenden Schrei ihre Taschen auf einen der Sessel am Kamin.
Und wie es der Zufall wollte, trat in diesem Augenblick Parvati hinter ihr in den Raum. Als sie Hermine wahrgenommen hatte, machte sie sich auf dem Absatz kehrt und wollte wieder leise verschwinden, doch Hermine hatte sie schon entdeckt.
„Nein“, rief sie hinter ihr her und Parvati blieb wie angewurzelt stehen. Sie spürte Hermines stechenden Blick in ihrem Rücken und obwohl sie am liebsten den Gemeinschaftsraum wieder verlassen hätte, so getraute sie sich doch nicht, einfach so davonzulaufen. Mit einem möglichst unbefangenen Ausdruck auf dem Gesicht drehte sie sich wieder um und sah sich einer äußerst schlecht gelaunten Hermine gegenüber.
„Warum?“, fragte Hermine und zwang sich mühevoll zur Ruhe.
Parvati trat unsicher näher.
„Hermine“, begann sie leise, „ich habe es niemandem weiter erzählt, glaub mir.“
„Was heißt denn niemandem weiter?“, fragte Hermine mit bösem Blick. „Du hast mir versprochen, den Mund zu halten!“
„Ja, aber ich…“
„Was ?aber ich'“, blaffte Hermine sie an. „Lavender hast du es erzählt, hab ich Recht?“
Parvatis Miene nahm einen gequälten Ausdruck an.
Hermine wandte sich ab.
„Ich wusste es“, sagte sie enttäuscht, „du kannst einfach nichts für dich behalten.“
„Aber Hermine…“
Hermine fuhr herum.
„Was?“
„Es tut mir leid. Ich hätte doch nichts gesagt, wenn ich gewusst hätte, dass sie alles rumerzählt“, versuchte sich Parvati zu rechtfertigen.
Hermine lachte böse.
„Ach was“, sagte sie höhnisch. „Hättest du nicht? Lavender erzählt alles herum! Das hat sie schon immer getan!“
Parvati trat näher.
„Es tut mir leid“, flüsterte sie und rang die Hände.
„So, tut es das?“, fuhr Hermine sie grantig an. „Was meinst du wohl, wie ich mich jetzt fühle. Alle glotzen mich an und kichern und tuscheln hinter meinem Rücken. Was glaubst du denn…?“
„Aber sie wissen eigentlich gar nichts…“, Parvatis Stimme wurde lauter.
Hermine zog die Brauen in die Höhe.
„So?“, fragte sie gefährlich leise. „Was hat sich denn Lavender ausgedacht?“
Parvati ließ die Schultern hängen.
„Ach komm schon Hermine“, sagte sie, „sie hat sich nichts ausgedacht.“
Hermine schwieg mit zusammengepressten Lippen. Sie war wütend, auf sich, auf Parvati, auf Lavender…
„Es war auch nicht mit Absicht. Wir…“, Parvati stockte verlegen, „wir haben es auch niemandem erzählt. Pansy Parkinson hat uns belauscht…“
Hermine riss die Augen auf und starrte sie ungläubig an, dann schüttelte sie den Kopf.
„Das kann nicht dein Ernst sein.“
Parvati zuckte die Schultern und nickte schuldbewusst.
„Und die hatte natürlich nichts eiligeres zu tun, als überall herumzuerzählen, dass du… na ja…, du weißt schon… dass du jetzt keinen Freund mehr hast.“
Hermine starrte noch immer auf Parvati. Merkwürdigerweise war sie gar nicht mehr wütend. Ein belustigtes Glucksen kämpfte sich in nach oben. Sie wandte sich schnell ab, um sich nicht zu verraten.
Parvati interpretierte ihr Umwenden mit Bedrückung und Traurigkeit völlig fehl und legte Hermine beschwichtigend die Hand auf die Schulter.
„Tut mir leid, Hermine“, sagte sie noch einmal.
Hermine machte sich los. Sie hatte sich wieder im Griff. „Schon gut.“
Sie hörte Parvati aufatmen und einen Satz sagen, der sie schon im Entstehen ärgerte: „War ja nur eine Frage der Zeit, bis sie's alle selbst herausgefunden haben würden.“
Hermine wandte sich langsam um.
„Danke aber auch“, sagte sie ärgerlich. „Wie kommst du denn darauf?“
Parvati setzte eine hochmĂĽtige Miene auf.
„Na ja, du musstest dich doch ablenken“, sagte sie nur.
„Wie?“, Hermine beugte sich überrascht nach vorne, hob die Brauen und sah Parvati erstaunt an.
Und wieder interpretierte Parvati in ihrer neugierigen Ignoranz Hermines Reaktionen auf ihr Geplapper völlig anders.
„Die ewigen Nachhilfestunden… Snape... und Neville noch dazu... das grenzt ja schon an Folter“, fuhr Parvati fort und schüttelte sich. „Ich hätte es wahrscheinlich auch gemacht.“
Hermine presste die Lippen zusammen und legte die Hand vor den Mund, um ihr amüsiertes Grinsen nicht zu zeigen. Sie war momentan nicht fähig, auch nur einen Laut von sich zu geben, ohne Gefahr zu laufen, laut loszulachen. All ihr Zorn war verraucht. Komischerweise war es ihr mit einem Mal egal, was die anderen jetzt dachten. Und als sie sich wieder im Griff hatte, nahm sie die Hand herunter und sah Parvati ernst in die Augen.
„Na ja“, begann sie dann leise, „am besten ist, du dichtest mir noch ein Verhältnis mit Snape an, das macht die Sache doch erst richtig interessant… Dann hättet ihr was zu erzählen!“
Parvati sah sie ungläubig an und begann vorsichtig zu lachen.
„Du nimmst mich auf den Arm“, sagte sie.
Hermine zog die Brauen in die Höhe und antwortete leise: „Denk doch, was du willst.“
Sie sahen sich noch einen Moment schweigend an, dann nahm Hermine ihre Tasche, machte auf dem Absatz kehrt und lieĂź eine Parvati, die so gar nicht mehr wusste, was sie jetzt denken oder sagen sollte, zurĂĽck.

---

Der Morgen des ersten Prüfungstages begann hektisch. Alle Siebtklässler waren in heller Aufregung, der Appetit bei Tisch ließ zu wünschen übrig und ein jeder krallte sich noch einmal seine Aufzeichnungen und wagte voller Hektik noch einmal einen Blick auf sie.
Bis auf Hermine. Sie wunderte sich selbst ĂĽber sich. Hatte sie doch sonst immer bis zum letzten Augenblick die Nase in den BĂĽchern. Jetzt saĂź sie am langen Tisch der Gryffindors und trank in aller Seelenruhe ihren Kaffee und biss gelegentlich genussvoll in ihren Toast.
Das Geplapper der anderen störte sie nicht, wohl aber gab sie artig Antwort, wenn einer ihrer Leidensgenossen sie voller Panik nach etwas fragte, was ihm entfallen zu sein schien.
Hermine strahlte eine solche Ruhe aus, das ihre Kameraden trotz aller Aufgeregtheit auf sie aufmerksam wurden, da sie eine solche Abgeklärtheit von Hermine überhaupt nicht gewohnt waren. Selbst das Gerede der letzten Tage verebbte.
Als Hermine voller Appetit in ihren Toast biss, ließ sich Neville völlig genervt neben sie fallen. Er schenkte sich eine Tasse Kaffee ein und tat viel zu viel Zucker hinein. Dann rührte er um, so lange, dass Hermine das Gefühl hatte, er müsse den Boden schon längst durch gescheuert haben.
„Ich glaube, der Zucker hat sich schon aufgelöst“, sagte sie spitz, als sie das Klimpern des Löffels nicht mehr hören konnte.
Neville hob den Löffel aus der Flüssigkeit, leckte ihn ab und legte ihn sanft auf die Untertasse.
„Hach“, seufzte er in seinen Kaffee, „könnt ich doch nur mit dir tauschen, Hermine.“
Hermine beugte sich zu ihm hin und flüsterte: „Ich glaube nicht, dass du jemals mit mir tauschen möchtest, Neville.“
Neville wandte den Kopf und sah sie verständnislos an. „Wie?“
Hermine lächelte ihn an und nahm einen Schluck aus ihrer Tasse.
„Ich glaube ich habe alles vergessen, was ich je gelernt habe“, jammerte Neville.
„Ach, sind Sie so wenig von Ihren Talenten überzeugt, Longbottom“, sagte eine dunkle Stimme hinter ihm. „Verkriechen Sie sich doch unter Ihrem Bett und jammern Sie weiter vor sich hin.“
Als Neville erkannte, wer ihn da angesprochen hatte, setzte er sich ruckartig aufrecht hin, so als hätte er einen Besenstiel verschluckt. Aber nur einen klitzekleinen Moment dauerte seine erschrockene Starre, dann wandte er sich um und blitzte Severus böse an.
Die anderen am Tisch hatten voller Neugier das Frühstück vergessen und unzählige Augenpaare wandten sich Neville zu und von ihm wanderten sie neugierig zu Snape und dann wieder zu Neville zurück.
„Nun“, begann Severus, „wollten Sie etwas sagen, Mr. Longbottom?“
Neville holte tief Atem.
„Danke, dass Sie mit Glück wünschen, Sir“, sagte Neville nachdrücklich und doch mit leise zitternder Stimme.
Atemloses Schweigen ringsum. Vom Slytherintisch drang ein gedämpftes ?tot' herüber. Hermine senkte tief den Kopf, um ein Grinsen zu verbergen.
Severus zog die linke Braue in die Höhe und blickte eine Weile in Nevilles Augen.
„Lassen Sie Ihr impertinentes Grinsen, Miss Granger“, blaffte er Hermine an und sah in die Runde, „und scheren Sie sich endlich in ihre Prüfungsräume. Na, wird's bald?“ Und ohne ein weiteres Wort, wandte er sich ab und ging weiter zum Lehrertisch, für einen winzigen Moment umspielte ein feines Lächeln seine Lippen.
Wie durch den Habicht aufgescheuchte HĂĽhner erhoben sich alle und verlieĂźen schleunigst die ?GroĂźe Halle'.
Hermine zerrte den verdutzten Neville mit sich.
„Na mach schon, sonst kommen wir noch zu spät“, mahnte sie und reichte ihm seine Tasche.
Neville taumelte ihr wie benommen nach.
„Hast du das gehört?“, fragte er immer wieder und sah mit jedem Mal ungläubig hinter sich.
„Ja“, sagte Hermine und zog ihn lachend in den Prüfungsraum.

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Fortsetzung folgt…


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton ĂĽber Umbridge