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Fanfiction

SMS - Ich Liebe Dich - Was fĂĽr ein Traum

von Ronald#Weasley

Ok, das hat wirklich lange gedauert, aber ich habe Mega Schulstress und jetzt endlich mal wieder Ferien *seufz*
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem. ;)

_______________________________________________

„Los Schlammblut. Aufstehen.“ Hörte Hermine die Stimme von Lucius Malfoy. Sie öffnete die Augen. Sie konnte ihn nur verschwommen sehen. Malfoy hielt Hermine den Zauberstab entgegen. Es wunderte sie ein wenig, warum Lucius sie nicht einfach tötete. Er hatte doch sicher genug Möglichkeiten Harry anders zu finden und er war sicher nicht auf Hermine angewiesen. Aber es geschahen so merkwürdige Dinge in letzter Zeit. Genauso wie die Tatsache, dass Hermine Schwanger sein sollte. Sie hatte es vor einigen Tagen erfahren, doch vor der Sache mit Viktor mit niemandem geschlafen. Allerdings war sie in der 8. Woche. Deswegen glaubte Hermine, dass der Arzt sich täuschen musste.

„Aufstehen hab ich gesagt.“ Lucius hielt Hermine den Zauberstab an die Schläfen. Langsam stand Hermine auf. „Sie kriegen Harry so nicht.“ Sagte sie. „Oh doch. Du wirst ihn jetzt einen Patronus schicken, der ihn direkt hier her führt.“ Das konnte doch alles nicht wahr sein. „Nein, werde ich nicht.“ Lucius setzte den Zauberstab fester an ihre Schläfe. „Dann töten sie mich doch.“ Sagte Hermine schließlich, die vergeblich nach ihren Zauberstab griff. Malfoy fing an zu lachen. „Suchst du den hier?“ er hatte ihn sich eingesteckt. „Ich werde dich vorerst nicht töten, ich muss doch meine Generation weiterführen.“ Hermine verstand nicht recht, was das bedeuten sollte. „Du trägst immerhin mein Baby in mir. Mein Baby … mein Baby …“ widerholte sich die Stimme von Lucius immer und immer wieder.

--- Wieder im Potterhaus ---

„Hermine! Hermine! Hörst du mich? Aufwachen!“ langsam öffnete Hermine die Augen. Sie sah in das Gesicht ihrer besten Freundin. „Wo bin ich?“ Ginny legte ein nasses Tuch auf Hermines Stirn. „Du bist bei uns. Bei Harry zu Hause. Ein alter Mann, eher ein Penner hat dich gefunden, nachdem du zusammengeklappt bist.“ Hermine versuchte sich aufrecht hinzusetzen. „Wie zusammengeklappt? Ich war bewusstlos? Haben sie Lucius Malfoy gefasst?“
Ginny sah ihre Freundin fragend an. „Lucius Malfoy?“ Hermine nickte. „Ja, er hat mich entführt um an Harry ran zu kommen.“ Ginny schüttelte den Kopf. „Du hast scheinbar schlecht geträumt. Der alte Mann, in einen schwarzen Mantel hat dich gefunden. Wir haben sich gesucht und sind ihm praktisch in die Arme gelaufen, wie er dich auf den Arm hatte. Er meinte, du hast gefragt wo du bist und dann bist du zusammengesackt.“

Hermine legte sich wieder hin. Dann hatte sie das alles also nur geträumt und war nicht Schwanger? Lucius Malfoy hatte sie nicht entführt. „Lavender. Sie war bei euch und hat gesagt, dass sie nicht Schwanger ist, sondern ich.“ Moment, das konnte ja nur ein Traum sein, wenn Hermine wusste, was die anderen in der Zeit taten. Sie war etwas erleichtert, als ihr all die Dinge von vorher wieder einfielen. „Die anderen Sachen, sind wohl nicht geträumt.“ Sagte sie mit einer traurigen Stimme und Ginny wusste, was sie meinte und schüttelte den Kopf.
Es klopfte an der Tür und kurze Zeit später öffnete sich die Tür. Es war Ron, aber nicht alleine. Lavender stand neben ihm. „Verschwindet.“ Fauchte Hermine sofort. Lavender kam einen Schritt näher, während Ron stehen blieb, wo er war. „Hermine. Ich glaube ich muss dir da was erklären.“ Fing Lavender an zu reden. „Es tut mir Leid. Es ist wahr, dass ich … also … dass ich Ron zwingen wollte mit mir zusammen zu sein und ihn Liebestrank gegeben habe.“ Hermine sah sie etwas skeptisch an. „Du hast es trotzdem geschafft ihn an dich zu binden. Immerhin wird er der Vater deines Kindes.“ Lavender schüttelte den Kopf. „Nein, das – das habe ich mir nur ausgedacht. Das Bild war gefakt. Ich habs extra auf den Boden fallen lassen.“

Hermine sah Lavender enttäuscht an. „Bitte geh. Ich will dich nicht mehr sehen. Geh und lass Dich hier nicht mehr blicken.“ Lavender nickte leicht und drehte sich um. „Tschüß Won … ich meine Ron.“ Ron sah sie nicht an, sondern sah zum Boden. Nachdem Lavender das Zimmer verlassen hatte, ging er zu Hermine ans Bett. „Ich habe sie dazu gebracht, dass sie es dir sagt, damit du mir glaubst.“

Hermine hatte den Kopf Richtung Fenster gedreht. „Bitte lass mich alleine.“ Ron seufzte leise auf. „Aber Hermine, es tut mir …“ doch er wurde unterbrochen. „Bitte geh.“ Sagte sie etwas lauter und Ron verließ das Zimmer. Hermine hatte in der letzten Zeit so viel durchgemacht, dass sie erstmal ruhe haben wollte. Sie hatte so viel durchgemacht in den letzten Tagen. Die Geschichte mit Viktor, die Sache mit Lavender. Auch wenn Ron keine Schuld hatte, so hatte er trotzdem mit ihr geschlafen und sie mit Viktor.

Sie wollte sich ihr erstes Mal fĂĽr einen besonderen Menschen aufheben. FĂĽr Ron. Doch nun hat Viktor ihr die Unschuld genommen und Ron hatte sein erstes Mal mit Lavender. Wann auch immer.
Tränen schossen Hermine ins Gesicht. Sie hatte an den Abend, an dem sie mit Viktor geschlafen hat, gehofft, dass es das erste Mal für sie und Ron war. Gemeinsam. Doch das wurde beiden genommen.


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