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SMS - Ich Liebe Dich - Unklarheiten mit Folgen

von Ronald#Weasley

@all: Danke für all eure Kommentare. *knuffel* Ich werde fleißig weiter schreiben und ich weiß auch schon wie. Oh, ihr werdet euch wundern o.o

_________________________________________-

Ron saß auf seinem Bett und sah Hermine verdattert an. Was hatte sie alles gehört. Seid wann stand sie da? Dann aber zog er es vor lieber den Blick zu senken. „Hi.“ sagte er leise zu ihr. Hermine stand eine Weile mit verschränkten Armen in der offenen Tür. „Du wolltest mir etwas sagen?“ fragte sie mit ebenfalls leiser Stimme. „Und du wolltest … zu mir?“ entgegnete Ron ihr kleinlaut. Hermine nickte, was Ron allerdings nicht sah, da sein Blick am Boden gehaftet war.

Hermine machte die Tür hinter sich zu und ging einmal durch den Raum zum Fenster. Es war offen und so sah sie raus in den Himmel. „Eigentlich wollte ich schon vorhin mit Dir reden, aber da war … Lavender gerade da.“ Ihre Stimme klang traurig und eine Träne rollte ihr über die Wange. „Ich weiß Hermine, es – es ist nicht so wie – wie du denkst.“ Erst jetzt blickte Ron auf. Hermine drehte sich um und nun konnte man sehen, dass sich nicht nur eine Träne den weg zu ihrer Nasenspitze bahnte.

„Ach. Es ist also nicht wie ich denke, ja? Dann habe ich also etwas an die Ohren oder wie? Ich habe doch gehört wie sie voller Freude die letzte Nacht erwähnt hat.“ Ron stand auf. Was sollte er tun? Es war ja die Wahrheit dass er mit Lavender die Nacht verbracht und mit ihr geschlafen hatte, aber er konnte doch nichts dafür. „Hermine, ich – ich wollte das nicht. Sie …“ doch Hermine ließ ihn nicht ausreden. „Die typische Ausrede. Du wolltest das nicht? Ja und deswegen hast du es auch getan und als du hier her zurück kamst und geglaubt hast ich hätte mit Viktor geschlafen, kam Dir das natürlich ganz recht. So konntest du mir das schlechte Gewissen machen um selbst keins zu haben, nicht?“

„Das ist nicht wahr, Hermine. Ich konnte doch nicht wissen dass Viktor Vielsafttrank genommen hat und genauso wenig konnte ich etwas dafür, dass Lavender mir wieder Liebestrank untergejubelt hat.“ versuchte er ihr zu erklären. „Wieder?“ fragte Hermine scharf nach. „Erm … Hermine, also … nun ja, sie – sie hat es in den letzten Wochen öfter getan.“ Hermine verschränkte erneut ihre Arme. „Ron, das klingt ein wenig zu weit hergeholt. Das hättest du doch merken müssen. Wenn sie es einmal getan hat, dann wüsstest du dass sie es das nächste Mal wieder machen wird.“

„Aber sie hat es mir doch erst heute gesagt.“ beteuerte Ron. „Bitte? So doof bist nicht mal du Ron, um zu merken dass sie Dir Liebestrank verabreicht hat, bevor du mit ihr geschlafen hast. Wenn du das wirklich nicht wolltest, dann wärst du doch mal stutzig geworden.“ Ron schüttelte den Kopf. „Wie du siehst bin ich scheinbar doch so doof.“ Doch nun schüttelte Hermine den Kopf. „Diese ganze Geschichte glaube ich Dir einfach nicht Ronald.“ Sie senkte ihren Blick und sah ein Bild auf den Boden. Rons Blick wanderte ebenfalls zu genau demselben Bild. Oh nein, das durfte nicht wahr sein.

„Was ist das?“ sagte Hermine nachdem sie das Bild aufgehoben hatte. „Das ist ja ….“ Hermine sah geschockt auf das Bild. Es war ein Ultraschallbild und der Name ‚Lavender Brown‘ war drauf geschrieben. „Es ist also alles nicht wie ich denke, ja? Dann ist das hier wahrscheinlich auch nicht das wonach es aussieht, nicht?“ Hermines Stimme wurde immer lauter. „Hermine, das ist nur passiert, weil sie mir Liebestrank untergejubelt hat. Ich wollte das nicht. Und schon gar nicht will ich ein Kind mit Lavender.“

„Tja, das hättest du dir überlegen müssen, bevor du sie schwängerst.“ Hermine konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten und sie zerriss das Bild. Danach lief sie aus Rons Zimmer. Ron sah ihr hinterher und wusste nicht was er tun sollte. „Hermine …“ aber sie hörte ihn nicht mehr, denn sie hatte bereits das Haus verlassen. Sie wusste nicht was sie tat und rannte einfach nur drauf los. Sie rannte von einer Gasse in die nächste. Irgendwann konnte sie nicht mehr. Sie war außer Atem und sah sich um. Wo war sie nur? Langsam war es schon ziemlich Dunkel draußen und so konnte man noch weniger erkennen. Sie sah eine Gestalt in einer Ecke. „Hallo? Entschuldigen Sie. Können Sie mir sagen, wo ich bin?“

Die Gestalt stand schließlich auf und kam auf Hermine zu. „Ich denke ich – ich gehe besser.“ sagte Hermine und drehte sich um. Doch da kam auch schon die nächste Gestalt. Sie hatte eine böse Vorahnung. Lebte ER noch? Mittlerweile standen 5 Gestalten um sie, die alle ihre Kapuzen im Gesicht hängen hatten. „Wer – wer sind Sie?“ fragte Hermine panisch und drehte sich im Kreis. „Lassen Sie mich gehen.“ Eine der Personen kam direkt auf Hermine zu und nahm die Kapuze vom Kopf. Hermine erkannte sofort wer es war. „Sie?“ fragte sie geschockt. Es war also noch nicht vorbei.


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