Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

SMS - Ich Liebe Dich - Ernstes Gespräch

von Ronald#Weasley

Noch immer saß Ginny im Wohnzimmer und grübelte vor sich hin. Ein klappern des Geschirrs aus der Küche war zu hören. Scheinbar machte Harry etwas zu Essen. Ginny allerdings hatte keinen Hunger. Es lag ihr im Magen, dass es ihrer Freundin so schlecht ging. Dann hörte Ginny eine Tür. Das Geräusch kam offenbar von oben. Kurze Zeit später hörte man jemanden die Treppe runter kommen. Schließlich hörte Ginny wie sich Lavender von Harry verabschiedete, der sich noch immer in der Küche befand.

Jetzt konnte Ginny mit Ron reden, ohne dass Lavender dazwischen funken würde. Sie stand auf und ging die Treppe nach oben. Sie klopfte an Rons Zimmertür. Aber er gab ihr keine Antwort. „Ron?“ fragte sie schließlich, aber es kam immer noch keine Antwort. Also entschied sie sich nachzusehen und öffnete langsam die Tür. Ron saß auf seinem Bett und hatte sein Gesicht in seine Hände vergraben. „Ron? Alles in Ordnung?“ war das ein schluchzen, welches Ginny da hörte? Weinte Ron etwa?

Sie hatte Ron eigentlich nie weinen gesehen. Zumindest wirklich selten. Sie setzte sich neben ihn aufs Bett. „Was ist denn los? Rede doch mit mir?“ Ron drehte sich weg. Scheinbar wollte er nicht, dass Ginny ihn so sieht. „Okay, wenn du nicht mit mir reden willst, dann kann ich Dir nicht helfen.“ Sie stand auf. Eigentlich wollte sie nicht gehen. Sie wollte ihren Bruder nicht einfach so zurücklassen. Aber wenn er nicht mit ihr reden wollte, dann konnte sie ihn einfach nicht helfen.

Sie ging in Richtung der Zimmertür. „Warte.“ hörte sie die weinerliche Stimme ihres Bruders. Ginny drehte sich um und seufzte. Dann setzte sie sich wieder zu ihm. „Du kannst mit mir reden, das weißt du doch.“ Es fiel Ron allem Anschein nach wirklich schwer zu sagen, was ihn auf dem Herzen lag. „Sie ist Schwanger.“ Verdattert sah Ginny ihren älteren Bruder an. „Was? Wer? Oh …..“ Wer sollte es schon sein, wenn Ron mit Hermine nicht geschlafen hatte. „Ron, wenn du erst mit ihr geschlafen hast, dann kann sie das doch noch gar nicht wissen.“ Der Hass Lavender gegenüber stieg in Ginny weiter an. Hermine tat ihr immer mehr Leid.

„Es war nicht nur dieses eine Mal.“ gab Ron zu. Geschockt blickte Ginny den Rotschopf an. „Was? Du hast öfter mit Lavender geschlafen?“ „Nicht freiwillig.“ warf Ron sofort ein. „Nicht freiwillig? Klar, wahrscheinlich hat sie dich gefesselt. Oh … beim Barte des Merlin, das mag ich mir gar nicht vorstellen.“ Ginny redete sich richtig in Rage. „Ginny, jetzt hör mich doch mal zu. Sie hat mir einen Liebestrank untergejubelt. Sie hat es gerade selbst zugegeben. Jedes Mal wenn sie mir Pralinen angeboten hat, war da dieser Trank drin. Das war genau das Gleiche wie im sechsten Schuljahr bei Romilda Vane. Nur das da die Pralinen für Harry gedacht waren.“

Sollte Ginny ihm das glauben? Aber warum sollte er das einfach so erfinden? „Und was jetzt?“ Ron sprang plötzlich auf. „Man, ich weiß es nicht. Ich kann kein Kind mit ihr bekommen. Ich – ich Liebe sie ja nicht einmal. Im Gegenteil.“ Ginny wusste keinen Rat. „Wenn ich dir nur irgendwie helfen könnte. Und sie will das Kind auch bekommen?“ Ron nickte. „Logo, sie fand es ja noch richtig toll ein Kind von mir zu bekommen und hat mir noch dreckig ins Gesicht gelacht, wie ich nur so selten dämlich sein kann um auf den Liebestrank rein zu fallen.“ Er sah zu Boden, während er sich an den Fenstersims lehnte. „Aber gegen Liebestränke kann man sich nicht wehren. Nicht mal wenn – wenn man eine – eine andere….“ er stoppte und eine Träne rollte ihn über die Wange.

Doch Ginny wusste was er sagen wollte. „Rede mit Hermine.“ Doch Ron schüttelte mit seinen Kopf. „Wie soll das funktionieren? ‚Hey Hermine, ich bekomme ein Kind mit Lavender, aber ich Liebe Dich.‘?“ Ginny sah ihn an. „Ist doch gar nicht mal so übel, wenn du noch ein wenig an deinen Ton arbeitest.“ Ron sah sie unglaublich an. „Ach komm Ginny, lass gut sein, ich hab verspielt.“ Er seufzte und ging wieder zu seinem Bett, wo er sich nieder ließ. „Ich denke wenn du ihr alles erklärst, wird Hermine dich verstehen.“ versuchte Ginny Ron klar zu machen.

„Was werde ich verstehen?“ kam es plötzlich von der Tür. Hermine hatte den Raum betreten. Scheinbar hatte sie gerade den Gedanken mit Ron zu reden. „Ich lass euch besser alleine.“ sagte Ginny und ging an Hermine vorbei. „Viel Glück.“ flüsterte sie ihrer besten Freundin beim vorbeigehen zu. Nun waren Ron und Hermine nur noch alleine im Raum.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling