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Fanfiction

Harry Potter und die Schatten der Vergangenheit - Wolfsbanntrank

von Muggelchen

Ernüchtert blickte Remus in den Spiegel, nachdem er aus dem entspannenden Bad gestiegen war. Mit den Fingern fuhr er sanft über die nicht mehr verkrusteten, sondern durch das heiße Wasser aufgeweichten Stellen an seinen Mundwinkeln, doch er zog die Hand sofort wieder weg. Jede Berührung löste einen unerträglichen Juckreiz aus. So elend wie er aussah konnte er sich nicht zeigen, weswegen er sich dazu entschloss, nachher für seinen Besuch in Hogwarts wieder den Verhüllungszauber über sein Gesicht zu legen. Nicht viele Zauberer waren imstande, den von ihm selbst verbesserten Zauber überhaupt zu bemerken, doch natürlich musste gerade Severus während der Verlobungsfeier Notiz davon nehmen. Die Schüler, denen er in wenigen Stunden über den Weg laufen könnte, würden sicherlich nicht bemerken, dass er etwas zu verbergen hatte.

Den Kopf etwas zur Seite legend inspizierte Remus die Wunden hinter seinen Ohren und am Hals. Dort war der Schorf abgeplatzt und hatte somit das rohe Fleisch freigelegt, was äußerst schmerzhaft war. Er griff zu der Salbe, die Nymphadora ihm gegeben hatte und tauchte Zeige- und Mittelfinger hinein, so dass er großzügig seine Wunden behandeln konnte. In erste Linie half diese Creme jedoch nur gegen den Juckreiz und nicht gegen den Ausschlag an sich, aber etwas anderes konnte er sich nicht leisten.

Mit Wehmut dachte er an den Zaubertränkemeister, von dem er in den letzten Jahren immer seinen Wolfsbanntrank erhalten hatte. Barnaby Belby, ein entfernter Verwandter von dem Erfinder des Wolfsbanntranks Damocles Belby, hatte sich bisher um ihn gekümmert, bis der kurz nach dem Sieg über Voldemort mit trauriger Stimme zu ihm gesagt hatte: „Es tut mir wirklich Leid, Mr. Lupin. Ich werde mich aus dem Geschäft zurückziehen müssen. Ich war bei meinen vielen Experimenten unachtsam gewesen und habe mich selbst Jahr für Jahr vergiftet. Gesundheitlich fühle ich mich nicht mehr dazu in der Lage, meine Apotheke weiterzuführen, geschweige denn, Tränke zu brauen. Meine Konzentrationsfähigkeit ist leider nicht mehr die alte und ich möchte nicht riskieren, Ihnen einen vermasselten Trank ohne jegliche Wirkung zu brauen. Ich würde es tun, wenn ich es weiterhin könnte, aber“, Barnaby hatte innegehalten und beschämt zu Boden geblickt, „es geht einfach nicht mehr. Es tut mir so Leid!“

Remus war im ersten Moment mehr von der Tatsache betroffen, dass Belby, dem seine Forschung und das Brauen von Tränken mehr als alles andere im Leben bedeutete, seinen Beruf aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit aufgeben musste, weswegen er den gerade mal fünfzig Jahre alten Mann mit herzlichen Worten getröstet hatte. Etwas später, als er Zuhause auf dem Bett saß, da wurde er sich erst im Klaren darüber, dass er nun jemanden finden müsste, der ihm den Wolfsbanntrank brauen würde. Belby hatte ihm einige Tränkemeister empfohlen, selbst Severus war darunter, doch keinen von denen konnte er sich leisten, weswegen er selbst auf die Suche gegangen war. Das Werwolf-Unterstützungsamt gab ihm eine Liste mit Zaubertränkemeistern, die den komplizierten Trank herstellen würden. Nur den, der ganz unten auf der Liste stand, konnte Remus sich leisten.

Einmal tief ein- und ausatmend blickte Remus erneut in den Spiegel und betrachtete die Wunden, die er noch mit der Salbe behandeln musste. Wirklich jede Stelle, an der die Haut besonders zart war, war mit dem Ausschlag befallen: die Achselhöhlen, die Armbeugen und Kniekehlen, aber am schlimmsten war es im Intimbereich. Besonders unerträglich brannte die gerötete Haut zwischen seinen Schenkeln, doch dank der Creme verging der Juckreiz recht schnell.

Nach der morgendlichen Prozedur, ein Bad zu nehmen, sich einzucremen, um dann für eine Viertelstunde stehend verweilen zu müssen, damit die Salbe endlich in die Haut eingezogen war, kleidete sich Remus an und begab sich in sein bescheiden eingerichtetes Wohnzimmer. Um sich etwas aufzuheitern, las er nochmals einen Brief, den er heute Morgen mit einer Eule erhalten hatte. Es war ein Brief vom Hersteller der Schokofrösche. Das Päckchen mit dem Kartenspiel hatte Remus letzte Woche bereits erhalten und er hatte sich so darüber gefreut, dass nicht nur umgehend seine Zustimmung für die Verwendung seines Bilder und seiner persönlichen Daten für das Spiel gegeben, sondern darüber hinaus ein langes Lobschreiben verfasste hatte. Der Brief, der heute gekommen war, stellte eine zwei Seiten lange Antwort auf seinen Dankesbrief dar – ein Dankesbrief auf seinen Dankesbrief! Eigentlich hätte Remus nie damit gerechnet, dass er überhaupt eine Antwort erhalten würde, aber noch weniger hatte er mit so einem langen und freundlichen Brief gerechnet.

In null Komma nichts war er vor die Tore von Hogwarts appariert. Auf dem Weg in die Kerker zitierte er in Gedanken seine Lieblingsstelle aus dem langen Brief von heute Morgen: ’Über Ihre würdigenden Worte, Mr. Lupin, bin ich so erfreut, dass ich Sie als Ausdruck meines Dankes monatlich mit einer süßen Auswahl aus meinem Hause bedenken möchte.’ Oh ja, dachte Remus: Schokolade bis zum Abwinken! Wenn er auch sonst nichts zu beißen haben würde, dann hätte er wenigstens Schokolade, über die er herfallen könnte. Vielleicht würde er dann endlich auch mal etwas an Gewicht zunehmen.

Die Worte des Briefes zauberten ein Lächeln auf sein Gesicht, während er durch die Kerker ging. Als er an Severus’ Bürotür klopfte, wurde ihm sofort geöffnet.

„Was soll das törichte Grinsen?“, fragte Severus ihn etwas argwöhnisch, denn offenbar rechnete er ständig mit einem gemeinen Scherz, wenn er einem der letzten beiden Rumtreiber gegenüberstand.
„Ich freu mich halt, Severus“, antwortete Remus ehrlich. Severus stutzte und wog ab, über was sich Lupin freuen könnte. Wohl weniger darüber, ihn zu besuchen, sondern eher darüber, den Wolfsbanntrank zu erhalten.
„Treten Sie schon ein, Lupin“, sagte Severus etwas grantig.
„Hallo Remus!“, grüßte Hermine ihn vertraut. In der Zeit des Krieges waren sich alle Menschen, die sich um Harry herum gesammelt hatten, sehr nahe gekommen.

Der Wolfsbanntrank musste laut Hermine noch zwanzig Minuten köcheln, so dass Remus sich hier ein wenig die Zeit vertreiben musste, was mit Hermine nicht schwer war. Er spürte jedoch, wie Severus sich außen vorgelassen fühlte, weswegen er, nachdem er mit Hermine ein kleines Schwätzchen gehalten hatte, zu einem beschäftigt wirkenden Severus hinüberging.
Doch bevor er ihn etwas fragen konnte, schielte Severus von seinen Notizen nach oben und stichelte bereits: „Ah, wie ich sehe, ist Ihr Verhüllungszauber zur Gewohnheit geworden.“ Remus seufzte, bevor er den Verhüllungszauber entfernte. Severus betrachtete ihn kurz und verzog dann angeekelt das Gesicht.
„Severus, ich wollte dich was fragen“, sagte Remus herumdrucksend.

Hermine beobachtete das kleine Schauspiel. Möglicherweise könnte sie hier bei dem Gespräch der beiden alten Schulkameraden etwas erfahren, was etwas Licht in Snapes Vergangenheit werfen würde und so lauschte sie aufmerksam.

Mit gedämpfter Stimme fragte Remus: „Könntest du mir etwas gegen den Ausschlag… empfehlen?“ Er wollte eigentlich fragen, ob Severus ihm etwas dagegen geben könnte, doch im letzten Moment hatte er sich umentschieden.
„Nichts, was Sie sich leisten könnten“, erwiderte Severus herablassend, bevor er sich von Remus abwandte und in einigen Unterlagen blätterte, doch Hermine wusste, dass Snape sich diese Notizen nur ansah, um nicht mit Remus reden zu müssen.

Eine ganze Weile sagte keiner von beiden etwas, weswegen sie selbst es war, die die Stille unterbrach, indem sie feststellte: „Ich finde das komisch!“ Nachdem beide sie entgeistert angesehen hatten, erklärte sie: „Ich finde es komisch, dass Remus Sie duzt und mit Vornamen anspricht, aber Sie ihn siezen und mit Nachnamen anreden!“
„Wenn ich mich dazu äußern dürfte?“, fragte Snape mit einem säuselnden Unterton in der klangvollen Stimme. Nachdem Remus genickt und gleichzeitig einmal mit den Schulter gezuckt hatte, erklärte der Zaubertränkemeister mit spöttischem Unterton: „Ich, Miss Granger, habe meine Manieren nie vergessen. Mr. Lupin hingegen…“ Snape blickte zu Lupin und zog lediglich eine Augenbraue in die Höhe.

Entsetzt darüber, dass man ihm, Remus Lupin, der menschlichen Verkörperung von Freundlichkeit und Ausgeglichenheit, vorwarf, keine Manieren zu haben, ließ ihn für einen Moment verdattert und mit offen stehenden Mund Severus anstarrten. Er blinzelte ein paar Mal, bevor er sich verwundert rechtfertigte: „Ich habe dich doch noch nie in meinem Leben gesiezt, Severus!“
„Aber Sie haben auch nie gefragt, ob ich es wünsche!“, konterte Snape.
Einen Moment lang überdachte Remus die Situation, bevor er betroffen sagte: „Ich hatte nie vor, dich zu kränken, aber wenn du es als mangelnden Respekt siehst, wenn ich dich duze, dann werde ich natürlich damit aufhören.“ Nach einer kleinen Sprechpause fügte er enttäuscht und traurig klingend hinzu: „Du musst es nur sagen.“

Snape wollte sein Gesicht in Unterlagen vergraben, doch Hermine erkannte ganz genau, dass er momentan mit sich selbst im Clinch lag. Jetzt war der Moment, indem Snape ein für allemal klarstellen wollte, dass Remus ihn bis ans Lebensende zu siezen hatte. Geduldig wartete Remus auf eine Antwort, über die Snape noch immer grübelte.

Kurz bevor der Wolfsbanntrank in einen Becher umgefüllt werden konnte, entgegnete Snape, ohne von seinen Unterlagen aufzublicken: „Es ist mir egal.“

Ohne voneinander zu wissen, seufzten Remus und Hermine gleichzeitig. Snape war schon immer ein schwerer Brocken: distanziert, miesepetrig, sarkastisch. Der Trank war nun endlich fertig, weswegen Hermine ihn in den Becher umfüllte, damit sie das stinkende Gebräu Remus reichen konnte. Als er es so heiß wie möglich trank, verzog sie angewiderte das Gesicht, was Remus bemerkte und als Grund nahm, mit einem Lächeln auf den Lippen zu erklären: „Der Trick dabei ist, nicht durch die Nase zu atmen, wenn man ihn trinkt! Gegen den extrem bitteren Geschmack hab ich allerdings noch keine Lösung gefunden.“
Aus einer hinteren Ecke des Raumes hörte man Snape zetern: „Einen Zaubertrank nach seinem Geschmack zu beurteilen ist genauso oberflächlich als würde man ein Buch nach dem Umschlag bewerten. Seien Sie froh, dass er wirkt und keine Ausschläge provoziert!“

Snape hatte schlechte Laune, weswegen Remus so schnell wie möglich wieder gehen wollte, aber eine Sache war noch notwendig. „Severus? Würdest du das bitte unterschreiben?“, fragte er seinen alten Schulkameraden.
„Was ist das?“, fragte Severus genervt.
„Das Ministerium verlangt die Unterschrift des Zaubertränkemeisters als Bestätigung, dass man den Trank eingenommen hat“, erklärte er.
„Seit wann denn das?“, fragte Severus verdutzt. In der Zeit, in welcher Lupin hier als Lehrer gearbeitet hatte, musste er nie irgendetwas unterschreiben.
Lupin erklärte leicht verbittert: „Nachdem Umbridge ihre Finger im Spiel hatte, ist ein Gesetz zur stärkeren Überwachung von Werwölfen in Kraft getreten; schon vor einigen Jahren.“

Severus presste aufgrund der Erwähnung dieser unsäglichen Person die Lippen zusammen, bevor er ihm das Pergament aus der Hand riss. In die Spalte mit dem heutigen Datum setzte er seine winzige, enge Unterschrift hinein. Er beobachtete, wie seine Handschrift auf dem Pergament verschwand und an gleicher Stelle ein roter Stempel des Ministeriums erschien.

„Danke, Severus!“, sagte Remus ehrlich und steckte das Pergament wieder ein.

Als er sich zum Gehen abwenden wollte, fiel sein Augenmerk auf die Box mit den Spielkarten, weswegen er wieder an den netten Brief von heute morgen denken musste und was ihn, während er mit dem Finger drauf zeigte, fröhlich fragen ließ: „Du machst doch da mit oder?“ Mit fragendem Blick folgte Severus dem Finger, bevor er die Spielkarten erblickte, doch bevor er antworten konnte, suggerierte Lupin ihm: „Du musst da unbedingt deine Zustimmung geben!“
Natürlich hatte Severus längst seine Zusage gemacht, doch trotzdem fragte er Lupin, als wäre es ihm egal: „Warum sollte ich?“
„Weil das Spiel einfach klasse ist!“, sagte Lupin mit fast so kindlichem Enthusiasmus wie Harry. Severus schnaufte einmal verächtlich, bevor er ungläubig entgegnete: „Haben Sie es etwa gespielt?“
„Ja, natürlich! Das wird ein Verkaufsschlager werden! Die Kinder werden, wie die Jugend so schön sagt, ’voll drauf abfahren’!“, erklärte Lupin ihm kopfnickend.

Hermine hatte das Gespräch verfolgt und warf ein, womit sie Snape in den Rücken fiel: „Aber Professor Snape, als wir gestern drüber gesprochen haben, haben Sie gesagt, Sie hätte längst Ihre Zustimmung gegeben!“ Wenn Blicke töten könnte, würde Hermine eine wunderschöne Leiche abgeben, doch anstatt tot umzufallen, lächelte sie zu den beiden Männern hinüber, bevor sie einige Schritte auf sie zuging und erklärte: „Ich hab es auch schon gespielt und wissen Sie was? Die Punktezahl beider Karten erhöht sich, wenn man zum richtigen Moment Ihre und Remus’ Karte in der Hand hält!“

Sie fummelte beide Karten aus der Box und zeigte auf die Mondanzeige der Karte, die Remus abbildete, bevor sie sagte: „Wenn diese Anzeige auf Vollmond steht, ist die Karte leider wenig wert, aber wenn man Ihre Karte, Professor Snape, auch in der Hand hält, erhält die Werwolf-Karte nicht nur ihre normale Punktezahl zurück, sondern der Wert beider Karten erhöht sich um ganze zwanzig Prozent! Die Anzeige hier oben mit den Punkten“, sie tippte auf die fettgedruckte Zahl, „die kann sich nämlich verändern! Das habe ich schon bemerkt, als ich Harry, Ron und mich in der Hand gehalten hatte. Zu dritt sind wir am meisten wert! Das ist wirklich eine geniale Idee, die man da verwirklicht hat. So wird das Spiel nie langweilig, bei den vielen Kombinationsmöglichkeiten.“
„Sind Sie jetzt fertig?“, fragte Snape gleichgültig klingend und Hermine verstummte auf einen Schlag. „Gut, dann möchte ich Sie, Lupin, nicht länger aufhalten. Morgen um die gleiche Zeit! Damit Sie nicht nochmals so lange auf ihren Trank warten müssen, könnten Sie vielleicht Miss Granger dazu überreden, während des Tränkebrauens vielleicht etwas weniger zu schwatzen!“
Aufgrund dieser Anmerkung erntete Severus einen bösen Blick von seiner Schülerin, doch Remus versicherte: „Nein, nein… Ich fand es schön, ein wenig hier zu sein.“

Bevor Lupin die beiden verließ, hielt Severus ihn verbal auf, indem er sagte: „Warten Sie, Lupin.“ Er wandte sich an seine Schülerin und sagte im Befehlston: „Geben Sie ihm die Tinktur, die Sie gestern Abend gemischt haben, Miss Granger!“
Hermine holte ein Fläschchen mit einer durchsichtigen Flüssigkeit und gab sie Remus mit den Worten: „Das sollte gegen den Ausschlag helfen. Aber nur ganz dünn auftragen, das ist sehr wichtig!“
Lächelnd bedankte sich Remus mit den Worten: „Danke Hermine! Und danke Severus!“
Doch Severus winkte nur ab und murmelte: „Wenn der Ausschlag schlimmer werden sollte, dann können Sie Miss Granger dafür verantwortlich machen, denn sie hat es angerührt!“
Erbost konterte Hermine, die langsam genug davon hatte, dass er ihre Arbeit vor jemand anderem niedermachte: „Ja, aber nach Ihren Anweisungen, Professor Snape!“

Morgen und Übermorgen müsste er sich seinen Trank nochmals abholen und irgendwie freute Remus sich tatsächlich auch noch darüber.


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