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Fanfiction

God, how can this be?! - Bleeding Love

von Mc Dreamy

So meine Lieben, weiter geht's!
Ich wünsche euch Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und hoffe natürlich das ihr meiner FF treu bleibt und weiterhin so klasse Kommentare abgebt! Danke an alle Leser und Kommisschreiber :)



Hermine sah Ron schluchzend hinterher. Sie hatte Alles kaputt gemacht. Ihr Freundschaft, ihre Beziehung und Ron. Ja, sie hatte Ron kaputt gemacht. Nichts wird mehr so sein wie früher.
Sie beugte sich zu Harry, der immernoch verletzt und bewusstlos am Boden lag, hinunter und nahm ihn behutsam in den Arm.
Ginny, welche das Geschehen von der Ferne beobachtet hatte, trat heran, beugte sich ebenfalls zu ihrem Exfreund hinunter, und ohne ein Wort zu Wechseln hoben die beiden Mädchen den Jungen, der ihre Herzen erobert hatte hoch und machten sich auf den Weg zum Krankenflügel.
Noch nie kam Hermine der Weg zum Krankenflügel so lang vor, was wohl damit zu begründen war, dass sie sonst keinen jungen Erwachsenen tragen musste, oder wegen Weinkrämpfen Pausen einlegen musste.
Letztendlich, als die beiden zierlichen Mädchen mit dem schlaksigen, aber jedoch auch schweren jungen Gryffindor im Krankenflügel ankamen und glücklicher Weise niemanden auf ihrem Weg getroffen haben, schreckte Madame Pomfrey bei dem Anblick der zwei Mädchen und des Jungen hoch, so wie sie es immer tat wenn ein Verletzter in ihren Krankenflügel gebracht wurde.
„Du liebe Güte, was ist passiert Mädchen?“ fragte sie während ihre Augen auf Harry verweilten und sie den Mädchen zeigte auf welches Krankenbett sie ihn legen konnten.
„Prügelei“ würgte Hermine hervor und legte Harry zusammen mit Ginny auf ein Bett, nahe am Fenster.
Madame Pomfrey schüttelte mit dem Kopf während sie versuchte die Wunden des Verletzten zu heilen.
„Die Jugend, immer müssen die Kinder Probleme mit Fäusten lösen. Nun ja, meistens bin ich darüber erfreut, wer weiß was passiert wäre wenn sie die Zauberstäbe gezogen hätten. Letztens erst kam ein Schüler zu mir, der auf Grund einer Schlägereien seinen Fuß am Kopf kleben hatte“
Hermine stand reglos neben dem Krankenbett und sah stumm zu wie die Krankenschwester ihren Zauberstab über die Verletzungen schwang.
„Wie schnell sie die Wunden heilen kann... Bei Ron wird es wohl dauern...“ dachte sie traurig.
„Wo ist denn sein Duellant? Ist der genauso zugerichtet?“ fragte Madame Pomfrey, während sie gerade die große Wunde am Mund bearbeitete.
Noch bevor Hermine antworten konnte sagte Ginny:
„Nein, dem geht es soweit gut“
Die Krankenschwester lächelte ihnen zu.
„Meine Lieben, ihm geht es auch gut, nur muss er vorerst hier liegen bleiben, denn wie man sieht, ist er immer noch bewusstlos. Und das möchte ich nicht unterbrechen, denn das könnte den Heilungsprozess stören"
„Kann ich hier neben ihm warten?“ fragte Hermine leise und wagte es nicht Ginny anzusehen.
„Ja, aber nur eine von ihnen und wenn sie in irgendeiner Weise Lärm machen, fliegen sie raus.“
sagte Madame Pomfrey und verfiel zugleich wieder in ihr strenges Raster.
„Also, raus mit ihnen!“ sagte sie zu Ginny gewandt.
„Ich hatte sowieso nicht vor hier zu bleiben.“ fauchte sie und stürmte aus dem Raum, wofür sie sich einen tadelnden und verwunderten Blick von Madame Pomfrey ein fing, bevor die Krankenschwester wieder an ihren Platz am Schreibtisch zurückkehrte.
Hermine zog einen roten Stuhl, der tierisch ungemütlich aussah, von dem Fenster an das Bett heran und setzte sich
rechts neben Harry's Krankenbett.
Sie nahm seine Hand und sah ihn mit tränenbefüllten Augen an.
„Wie konnte all das geschehen? Wie kann ich mir auf einmal ein Leben ohne die Liebe meines besten Freundes nicht mehr vorstellen? Wie konnte ich Ron verletzten? Mir hätte bewusst sein müssen das es ihn kaputt macht, aber der härteste Schlag war wohl das ich mich in Harry, in Harry, in den Jungen, auf den Ron am eifersüchtigsten war verliebt habe.“ dachte sie.
Sie drückte vorsichtig seine Hand.
"Harry" flüsterte sie leise, so dass Madame Pomfrey sie nicht hörte.
"Harry, ich bin so froh dich zu haben. Ich liebe dich und kann mir nicht vorstellen ohne dich zu sein. Uns steht theoretisch nichts mehr im Weg"
Sie streichelte über seine Hand und lies den Tränen ihren Lauf.
Sie flossen über ihre zarten Wangen und nicht im geringsten dachte sie daran diese Tränen zu stoppen.
Diese Tränen, von denen man nicht wusste ob es im Moment nur Glückstränen waren.


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