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Fanfiction

Lily Evans und die verbotenen Leben - Harter Alltag

von Tonx

Lily wurde bereits am nächsten Tag entlassen, war aber insgeheim fast traurig darüber, denn eigentlich war James ständige Anwesenheit sehr angenehm und vor allem lustig gewesen. Dazu kam noch, dass sie sich wirklich ausschließlich nur unterhalten hatten und sie hatte das Gefühl ihn nun viel besser zu kennen.
Aus Spaß hatte Lily angefangen ihn über all die Sachen auszufragen, die er in Hogwarts bereits angestellt hatte. Dabei hatte ihr James dann noch von zahlreichen anderen „Abenteuern“ berichtet, von denen sie vorher nie erfahren hatte.
Im Gegenzug hatte Lily ein wenig davon erzählt, wie es war bevor sie nach Hogwarts gekommen war und wie sie erfahren hatte, dass sie eine Hexe war.
Das hatte sich allerdings als etwas schwierig herausgestellt, denn Severus Snape hatte dabei eine beträchtliche Rolle gespielt und das hatte James gar nicht gerne gehört. Lily konnte ihn immerhin von dem Plan abbringen, Snape zu verhexen, sobald er ihm das nächste Mal begegnen würde. Ob er sich dann wirklich im Griff haben würde, dass konnte Lily nur hoffen.
Eine Frage von ihm hatte sie etwas verwirrt. Er hatte sie gerade heraus gefragt, ob sie in Snape verliebt gewesen wäre. Lily war recht perplex gewesen, hatte ihm aber versichert, dass sie es nicht gewesen war. Ganz gestimmt hatte das nicht. Sie hatte Snape wirklich sehr gemocht, aber es war nichts im Vergleich dazu, was James ihr mittlerweile bedeutete.

Als Lily den Gemeinschaftsraum betrat, kam sofort Patricia auf sie zugestürmt und umarmte sie.
„Endlich“, sagte sie strahlend. „Alleine schlafen macht keinen Spaß. Alice war dauernd bei Frank.“
Lily lachte.
„Und du willst mir erzählen, dass Sirius nicht bei dir geschlafen hat?“
Patricia nickte grinsend, während sie zusammen mit Lily in Richtung der Mädchenschlafsäle lief.
„Wieso denn das?“, fragte diese etwas verwundert und blieb neben einem gemütlichen Sessel stehen.
„Ich hab ihn auf Diät gesetzt“, antwortete Patricia etwas ernster dieses Mal.
„Erklär ich dir später“, fügte sie hinzu, als Sirius gerade herankam und Lily ebenfalls erfreut begrüßte.
„Wann beehrt uns James wieder?“, wollte er wissen und legte seinen Arm locker um Patricias Schulter. Diese verdrehte belustigt die Augen.
„Wahrscheinlich morgen“, erklärte Lily und versuchte bei Patricias Geste nicht zu lachen. „Du hast ihn also bis Montag wieder.“
„Klasse“, rief Sirius aus und rieb sich die Hände. Lily sah ihn etwas misstrauisch an, ließ sich dann aber von Patricia in den Schlafsaal begleiten, während Sirius weiter an James Hausaufgaben schrieb.
Noch etwas aus der Puste betraten sie den Schlafsaal und Lily fand ihren Koffer am Fußende ihres frisch gemachten Bettes. Sie öffnete ihn und fand alles ordentlich gepackt vor.
„Stimmt was nicht?“, hörte sie Patricia fragen.
„Doch doch“, antwortete Lily hastig, klappte ihn wieder zu und ließ sich auf ihr Bett fallen.
„Lily Evans, Sie lügen“, stellte Patricia fest und setzte sich zu Lily. Diese lachte kurz auf.
„Es ist nur… hast du meinen Koffer gepackt?“
„Jaah“, meinte Patricia und sah sie etwas irritiert an. „Was dagegen?“
„Ne, ganz im Gegenteil“, sagte Lily erleichtert und entspannte sich etwas.
Ihre Freundin warf ihr einen kritischen Blick zu.
„Hast du zu viel Medizin geschluckt?“
„Sicher nicht“, lachte Lily. „Von dem Zeug schluckt man ja freiwillig wohl kaum mehr als nötig.“
Patricia nickte und sah sie erwartungsvoll an.
„Was hast du in deinem Koffer drin, das niemand sehen soll?“, bohrte sie dann weiter, als Lily keine Anstalten machte etwas zu erklären. Dann schien es Patricia zu dämmern.
„Der Verhütungstrank…?“, fragte sie grinsend. Lily nickte, sprang dann vom Bett und werkelte scheinbar etwas an ihrem Schrank herum, in Wahrheit wollte sie aber nur ihr rotes Gesicht verstecken.
„Jah, den hätte Mrs. Potter wohl nicht unbedingt finden sollen“, gluckste Patricia und machte es sich auf Lilys Bett bequem.
„Dann hätte sie wohl möglich noch gedacht, dass James und ich…“, setzte Lily an, beendete aber den Satz nicht.
„Was ihr nicht tut?“, hakte Patricia interessiert nach und richtete sich etwas auf.
„Nein“, antwortete Lily ehrlicherweise und schnappte sich ein paar Kleider, um sie in den Schrank zu räumen. „Das hätte ich dir erzählt, oder meinst du nicht?“
„Will ich doch hoffen…“, sagte Patricia und begann Lily ihre Kleider hinüber zu reichen, damit sie sie schneller einräumen konnte.
„Du hältst ihn hin“, bemerkte Patricia. „Finde ich gut.“
„Achja?“ Lily sah sie belustigt an.
„Ja, mache ich mit Sirius auch gerade“, antwortete sie und stemmte ihren Ellenbogen etwas verlegen in Lilys Matratze, wobei sie sich kurz durch ihre braunen Locken fuhr.
„Ich will…“ Sie zögerte. „Ich will sehen, wie ernst er es meint…“
Lily nickte und lächelte sie an. Sie konnte sie nur zu gut verstehen. Bei James war sie sich mittlerweile eigentlich sicher, dass es ihm tot ernst war, besonders seit dem Kampf. Doch bei Sirius war es wohl doch etwas anderes.
„Was lässt dich zweifeln?“, fragte Lily ihre Freundin und ging zu ihr hinüber. Diese zuckte nur etwas hilflos mit den Schultern.
„Ich weiß es nicht genau…“, antwortete sie etwas nachdenklich. „Vielleicht einfach die Ernsthaftigkeit… die fehlt…“
„Ach, es sind halt beides Kindsköpfe“, versuchte Lily sie etwas zu beruhigen.
„Ja“, meinte Patricia lächelnd. „Das schon. Und nachdem meine Mutter…“ Sie setzte kurz ab, um sich etwas zu sammeln.
„…gestorben war, war er für mich da. Nur ich vermisse diese seelische Nähe, die wir damals hatten, verstehst du? Das klingt… bescheuert, aber…“
„Tut es nicht“, wandte Lily ein und nahm ihre Freundin in den Arm.
Sie konnte spüren, wie sehr sie ihre Mutter immer noch vermisste und als sie spürte, wie Patricia sich an sie klammerte, wurde ihr bewusst, wie wichtig sie – Lily und Patricia – immer noch für den jeweils anderen waren. Sie standen eine Weile nur so da und Lily streichelte ihrer besten Freundin sanft über den Rücken. Sie merkte wie ihre linke Schulter, auf der Patricias Kopf ruhte, warm und nass wurde.
„Tut mir leid“, murmelte Patricia nach einer Weile und hob ihren Kopf etwas, um Lily ansehen zu können. „Es ist bloß… Ich vermisse sie nur so.“
Lily fuhr ihr sanft mit den Fingern über die Wangen.
„Ich weiß“, flüsterte sie und lächelte sie kaum merklich an. „Sie war etwas Besonderes.“
„Jah“, hauchte Patricia, löste sich von Lily und setzte sich auf ihr Bett. „Das war sie.“
„Genau wie du“, sagte Lily leise und sah ihrer Freundin in die roten Augen, die bei ihrem darauffolgenden Lächeln seltsam grotesk wirkten.

Die beiden blieben noch eine Weile in ihrem Schlafsaal und unterhielten sich, lachten zusammen und genossen es einfach mal wieder etwas Zeit zu zweit zu haben.
Nach etwa einer halben Stunde kam Alice mit genervtem Gesichtsausdruck hereingestürmt.
„Ich flehe euch an, geht zu Sirius hinunter“, meinte sie lachend. „Er bettelt jedes Mädchen, dass ihren Hintern durch den Gemeinschaftsraum schiebt, an, dass sie euch holt…“
Lily und Patricia grinsten sich an.
„Und wieso kommst dann gerade du? Wie hat er dich rumgekriegt?“, wollte Lily belustigt wissen.
„Naja, die anderen Mädchen sehen keine Motivation darin die Freundin von ihrem Schwarm holen zu gehen und sich damit die Möglichkeit zu nehmen mit ihm „allein“ zu reden… Auch wenn sie wohl nicht merken, dass er ihnen sowieso nicht zuhört…“
Lily warf Patricia einen aufmunternden Blick zu und sah wie ihre Augen strahlten, während sie noch einen Blick in den Spiegel warf und dann zusammen mit Lily und Alice hinunter in den gut gefüllten Gemeinschaftsraum ging.

Am folgenden Tag ging Lily zum Krankensaal, um zu hören, wann genau James entlassen wurde. Auf dem Weg dahin holte ein fröhlicher Remus sie ein.
„Dabei unsren Schwerkranken wieder in den harten Alltag zu geleiten?“, fragte er sie freundlich und Lily nickte lachend.
„Und du bist auf dem Weg, um die im Moment arbeitslose Krankenschwester aus dem harten Alltag zu entführen?“, antwortete sie schnippisch. Dieses Mal lachte Remus.
„Weißt du, irgendwie hat James in einigen Punkten keinen guten Einfluss auf dich“, meinte er und zwinkerte ihr zu. „Du hast bei ihm allerdings nur guten Einfluss… Er überrascht uns immer öfter.“
„Inwiefern?“, fragte Lily neugierig, musste Remus aber eine Weile bearbeiten, bis er mit der Sprache heraus rückte.
„Also gut…“, gab er sich geschlagen. „Wenn du mich fragst, benutzt er immer öfter seinen Kopf zum Denken…“
Lily verstand erst nicht ganz, glaubte dann aber zu wissen, was Remus meinte.
„Naja, ich glaube er braucht sein im Moment noch weniges Blut, um den Rest seines Körpers zu versorgen…“, sagte Lily und lächelte bei Remus‘ etwas überraschtem Gesichtsausdruck, während sie den Krankensaal betraten.
James saß gelangweilt auf seinem Bett und spielte mit einem Schnatz herum. Als er Lily sah, ließ er den Schnatz einen Moment zu lange aus den Augen, sodass er etwas zu weit wegflog. James jedoch machte einfach einen großen Satz aus dem Bett, fing im Flug den Schnatz und landete unsanft auf dem harten Steinboden, von dem er sich mühsam wieder erhob.
Lily war bei dieser Aktion etwas erschrocken, beobachtete dann aber grinsend, wie James von der Krankenschwester für seinen zwar eleganten, aber überaus übertriebenen Hechtsprung zu Recht gewiesen wurde.
Remus war ebenfalls noch am Glucksen, als Lily zusammen mit dem leise vor sich hin fluchenden James den Krankensaal verließ.
„Da bemüht man sich sich möglichst elegant aus der Situation zu retten und dann bekommt man von einer hysterischen Krankenschwester noch Ärger dafür“, schmollte er, sobald sie aus der Tür waren. „Dabei sollte man meinen, Remus könnte sie etwas aufheitern…“
Lily kicherte kurz und griff beruhigend nach seiner Hand. James sah sie grinsend und mit funkelnden Augen an.

James Wiederkunft heiterte vor allem Sirius auf, der etwas an Patricias merkwürdigem Verhalten zu knabbern hatte, aber keine Anstalten machte, aufzugeben.
James war den Krankenflügel sogar so leid, dass er den ersten Schultag nach den Ferien fast zu genießen schien.
Er schrieb für sich und Sirius für seine Verhältnisse eifrig mit. Lily vermutete, dass er die von seinem besten Freund gemachten Hausaufgaben wieder gut machen wollte. Sie lächelte immer wieder milde, wenn sie James und Sirius Kappeleien beobachtete, doch sie wusste, wie tief verankert ihre Freundschaft war.
Wahrscheinlich war es bei ihnen so gewesen, wie bei ihr und Patricia.
Sie hatten sich im Hogwartsexpress kennen gelernt und die anfängliche Unsicherheit hatte sie zusammen geschweißt, bis sie merkten, was der andere eigentlich für ein Mensch war und dass sie ihm vertrauten.
Lily spürte einen unsaften Stoß in ihre Rippen. Erschrocken und verwirrt blickte sie sich um.
„Mrs. Evans, ist Ihnen nicht gut?“, fragte ein besorgt aussehender Professor Slughorn und klang dabei so, als würde er die Frage zumindest schon zum zweiten oder dritten Mal stellen.
„Ähm, nein“, antwortete Lily verlegen und musste verärgert feststellen, dass ihr das Blut in den Kopf schoss. „Alles okay.“
Ihr Zaubertranklehrer nickte lächelnd und fuhr unbeirrt mit seinem Stoff fort. Lily versuchte sich den Rest der Stunde zu konzentrieren und die ständigen belustigten Blicke von Patricia und James zu ignorieren.

„Slughorn hat dir vorher eine Frage gestellt“, mischte Patricia das Thema abends wieder auf, als sie Lily mit ihr allein im Schlafsaal war.
„Hat er?“, gab Lily etwas irritiert zurück. „Hab ich irgendwie…“
„Nicht mitbekommen, ja…“, beendete Patricia den Satz und Lily spürte ihren forschenden Blick auf sich.
„Über was hast du denn nachgedacht?“, fragte Patricia, als Lily keine Anstalten machte, irgendetwas zu sagen. „Lass mich raten: James.“
Lily lächelte.
„Ja und nein…“, antwortete sie nach einer kleinen Pause. „Ich hab an unsren Anfang gedacht… Als wir alle noch unschuldig und glücklich das erste Mal im Hogwartsexpress saßen…“
„Sirius und James unschuldig?“, lachte Patricia und auch Lily grinste. Dann entstand eine nachdenkliche Stille.
„Jetzt ist es anders…“, seufzte Lily fast ehrfürchtig.
„Ganz anders“, hauchte Patricia und Lily konnte sehen, wie ihre Augen von den herannahenden Tränen glänzten. Lily wollte sich gerade erheben und zu ihr hinüber gehen, da hob ihre Freundin abwehrend die Hand.
„Schon ok“, meinte sie mit etwas gebrochener Stimme. „Das geht schon irgendwann wieder vorbei… Hoffe ich…“
Lily schwieg und die beiden sahen sich eine Weile einfach nur an. Dann flog die Tür auf und eine fröhliche Alice kam herein. Eine Weile unterhielten sich die drei noch, dann gingen sie ins Bett, doch es dauerte eine Weile, bis Lily eingeschlafen war. Sie hörte Patricias unregelmäßiges Atmen und war sich ziemlich sicher, dass sie weinte.
Lily spürte, wie sich ein dicker Kloß in ihrem Hals bildete. Sie hatte Angst. Würde es ihr bald vielleicht genau so gehen wie Patricia? Sie konnte nur erahnen, wie knapp die Auroren ihre Eltern schon vor dem Tod bewart hatten…

Die nächsten Wochen gingen schnell und relativ ereignislos vorbei. Die Siebtklässler hatten allesamt viel zu lernen, denn die UTZs kamen immer näher und selbst Bellatrix sah man des Öfteren friedlich und konzentriert im Unterricht sitzen.
„Ich sag euch, wenn das hier alles vorbei ist, dann…“, knurrte James an einem sonnigen Winternachmittag Ende Februar.
„Dann was?“, fragte Lily belustigt. Sie saß gerade an einem Fenster und beobachtete ein paar Erstklässler bei ihrer Schneeballschlacht. Sie war soweit fertig mit ihren Hausaufgaben und hatte auch schon einiges wiederholt und so gönnte sie sich eine kleine Pause.
„Dann… dann“, stammelte James zerknirscht. „Dann… ach, was weiß ich.“
Düster vor sich hinmurmelt setzte er seinen Aufsatz fort.
Nach einigen Minuten wurden sie allerdings unterbrochen, denn ein blass aussehender Zweitklässler näherte sich Lilly etwas schüchtern.
„Ich soll Ihnen das geben“, sagte er unsicher und machte sich auch sofort wieder aus dem Staub.
„Danke“, rief ihm Lily verdutzt hinterher und öffnete hastig das gerollte Stück Pergament. Patricia, James und Sirius waren sofort an ihrer Seite.
„Das ist Dumbledores Schrift“, bemerkte James überflüssigerweise. Lilys Herz fing an zu klopfen.
Bitte bitte, lass es nichts Schlimmes sein, schoss es ihr durch den Kopf. Nicht meine Eltern. Bitte nicht…


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