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Fanfiction

Lily Evans und die verbotenen Leben - Bettgeflüster

von Tonx

Endlich hörte es auf sich überall um sie herum zu drehen, doch Lily bleib nicht groß Zeit sich umzuschauen. Schon zuckten Flüche durch die Luft und nur dank James, der sich geistesgegenwärtig zu Boden stürzte und Lily mit sich riss, blieben sie ungetroffen.
Lily konnte gerade noch ausmachen, wer in diesem ganzen Durcheinander die „Bösen“, sprich die Todesser waren, da mussten sie auch schon wild mit Flüchen um sich schießen und sich zwischendurch mit dem Schildzauber schützen oder einem unverzeihlichen Fluch ausweichen.
Mit James Hilfe hatte Lily es geschafft aufzustehen und schrie nun unaufhörlich „Stupor“, um sich herannahende Todesser vom Hals zu halten.
Zusammen mit James hatte sie bereits fünf zu Boden gezwungen, als sich James plötzlich vor sie warf. Lily wusste erst gar nicht, wie ihr geschah, da sah sie schon einen vor Blut triefenden James vor sich liegen, der vor Schmerzen stöhnte.
Lily erschauderte, hatte aber keine Zeit sich um James zu kümmern, denn plötzlich schnellte eine dunkle Gestalt hinter einem Baum hervor und Lily durchzuckten wieder diese unerträglichen Schmerzen. Sie schrie und hoffte, dass sie irgendjemand hören und dem Schmerz ein Ende bereiten würde. Doch der Schmerz hörte und hörte nicht auf. Immer mehr verkrampfte sie sich und ihr wurde schwarz vor Augen. Ihr letzter Gedanke galt trotz all den Schmerzen James, bevor sie dann endgültig das Bewusstsein verlor.

Lily hörte aufgeregte Stimmen um sich, die immer lauter wurden. Sofort tastete sie nach ihrem Zauberstab, schaffte es aber kaum die Augen aufzumachen.
„Das ist mein Sohn!“, schrie dann plötzlich eine Lily bekannte Stimme. „James… Albus, kommen sie schnell!“
Lily versuchte sich verzweifelt aufzurichten, doch die immer noch anhaltenden Schmerzen erlaubten es ihr lediglich den Kopf anzuheben. Und was sie da sah, ließ sie fast wieder das Bewusstsein verlieren. James war über und über mit Blut bedeckt, das konnte sie selbst im Dunkeln und bei seinem schwarzen Umhang erkennen.
Wieder zwang sie sich zu einem Versuch sich aufzurichten und dieses Mal gelang es ihr, wenn auch unter größter Anstrengung.
„James“, hauchte sie und versuchte nach Hilfe zu rufen, doch das war bereits überflüssig, denn Dumbledore kniete über dem blutenden Körper neben ihr und murmelte konzentriert allerlei Formeln.
Lily kam es wie eine Ewigkeit vor, bis der Blutfluss stoppte und Dumbledore sich endlich an sie richtete. Er sagte nichts, sah sie nur mit einem undurchdringlichen Blick an.
Dann erhob er sich wortlos, ließ einen Stein heran fliegen und murmelte abermals einige Formeln.
Er beugte sich wieder zu Lily und James hinunter, packte James mit festem Griff und hielt Lily den Stein hin.
„Bitte greifen sie zu, Miss Evans“, war alles, was er sagte und Lily tat wie ihr gehießen. Wieder drehte sich alles um sie herum und Lily hatte Mühe nicht wieder ohnmächtig zu werden, doch das Drehen hörte rechtzeitig auf und als sie die Augen aufschlug befand sie sich im Krankensaal von Hogwarts. Eine erschrockene Madame Pomfrey eilte herbei und ließ den kreidebleichen, bewusstlosen James auf das nächststehende Bett schweben.
Dumbledore wechselte einige Worte mit ihr, während Lily spürte, wie sie auf das Bett neben James schwebte und dort regungslos liegen blieb.
Die Angst um James schien sie wie gelähmt zu haben und wie sie so da lag und in sein weißes lebloses Gesicht sah, wurde ihr übel. Sie verdrängte die vielen Fragen, die ihr durch den Kopf schossen und wartete, während Madame Pomfrey im Hinterzimmer etwas holte, was sie dann James einflößte. Sie murmelte abermals einige Formeln und kam dann mit einem Trank an Lilys Bett.
Widerwillig schluckte Lily den streng riechenden Trank hinunter und merkte sofort, wie sie schläfrig wurde.

Als sie wieder erwachte, fühlte sie sich um einiges besser. Sie versuchte sofort die Augen zu öffnen, hatte aber einige Mühe, da sie in gleißendes Sonnenlicht blinzelte, das durch das Fenster herein drang.
Vorsichtig drehte sie sich zu James Bett um. Er lag ruhig atmend da, doch hatte er eindeutig schon wieder etwas mehr Farbe im Gesicht. Erleichtert ließ sich Lily zurück in die Kissen sinken, als sie Schritte hörte.
Erst befürchtete sie, es wäre Madame Pomfrey, die mit einem weiteren ihrer nicht allzu gut schmeckenden Tränke anrückte, doch dann sah sie in das freundliche Gesicht von Remus, der aus dem Hinterzimmer herauseilte, sobald er gesehen hatte, dass sie wach war.
„Lily“, sagte er erfreut. „Wie geht’s dir?“
„Besser“, murmelte sie und zwang sich zu einem kleinen Lächeln, während Remus sich einen Stuhl nahm und sich zwischen ihr und James’ Bett setzte.
Lily sah wieder zu James hinüber. Er hatte sich vor sie geworfen. Er wäre fast für sie gestorben. Lily erschauderte.
„Er wird bald wieder auf dem Damm sein“, hörte sie Remus’ beruhigende Stimme. Er schien ihrem Blick gefolgt zu sein und schaute sie nun aufmunternd an.
„Was… was ist überhaupt passiert?“, fragte Lily nach einem kurzen Schweigen. „Wo waren wir? Was hatte das alles zu bedeuten?“
„Ich habe nicht die geringste Ahnung, Lily“, antwortete Remus und erhob sich wieder. „Aber ich glaube Dumbledore und James’ Vater haben sich für heute angekündigt. Sie werden alles erklären können.“
„Was ist mit seiner Mutter?“, wollte Lily sofort wissen und sah Remus scharf an.
„Die… passt auf deine Eltern auf“, flüsterte Remus nach einer Weile und Lily wusste genau, dass er sie genau beobachtete. Doch das war ihr egal. Frustriert ließ sie sich in ihr Kissen zurück sinken. Das ergab für sie irgendwie alles keinen Sinn und sie hatte Mühe einen klaren Gedanken zu fassen.
„Ah, ich glaube sie kommen“, sagte Remus nach einiger Zeit der Stille und tatsächlich, Lily hörte Schritte. Sie wollte sich aufrecht hinsetzen, doch Remus drückte sie zurück ins Kissen.
„Nein, du bleibst schön liegen“, wies er sie lächelnd zurecht. „Sonst bekomme ich von der Chefin Ärger.“
Lily musste kurz lachen und legte sich wieder hin und Remus verschwand ins Hinterzimmer. Wenige Sekunden später standen bereits Dumbledore und Mr. Potter vor ihren Betten.
Lily sah den besorgten Blick, den Mr. Potter seinem Sohn zu warf und ein Schuldgefühl überkam sie. Sich in diesem Gefühl zu verlieren, dazu hatte sie allerdings keine Zeit, denn Dumbledore hatte sich freundlich an sie gerichtet.
„Ich hoffe sie fühlen sich besser“, begrüßte er sie und Lily nickte.
„Schön, schön“, meinte er dann, fuhr aber gleich fort. „Es tut mir wirklich leid, aber ich muss sie jetzt noch kurz mit meinen Fragen belästigen.“
Wieder nickte Lily und beantwortete anschließend alle seine Fragen zum genauen Ablauf, was genau passiert war und wie sie überhaupt an diesen Ort kamen.
Als sie ihre Erzählungen beendet hatte und Dumbledore für eine in Gedanken verloren aus dem Fenster sah, ergriff Lily die Chance um ihre Fragen loszuwerden.
„Sir“, fragte sie vorsichtig und ihr Schulleiter drehte sich interessiert zu ihr um. „Sir, wie kam diese Feder in das Potterhaus?“
„Aaah, ja“, gluckste dieser vergnügt. „Wie Sie sicher schon festgestellt haben, war es kein gewöhnlicher Portschlüssel, Miss Evans. Denn diese erscheinen ja, wie Ihnen sicher bekannt ist, nicht einfach plötzlich aus dem nichts, jedenfalls nicht in der Luft.“
Lily wartete neugierig auf weitere Erklärungen, doch sie wurde enttäuscht.
„Was genau es mit dieser Feder auf sich hatte, werden Sie wahrscheinlich früher erfahren, als es Ihnen lieb ist, Miss Evans“, sagte Dumbledore nur ernst und Lily war erschrocken, wie ernst er auf einmal wirkte. „Aber jetzt erholen Sie sich erstmal. Sie haben wirklich grandios gekämpft.“
Mit diesen Worten erhob er sich, legte Mr. Potter kurz zum Abschied ermutigend seine Hand auf die Schulter und verließ wehenden Umhanges den Raum.
Enttäuscht und noch verwirrter als vorher seufzte Lily und rieb sich mit ihren Händen durchs Gesicht.
„Ich hab mir sagen lassen, dass ihr beide wirklich grandios gekämpft hab“, hörte Lily da plötzlich Mr. Potters Stimme. Sie sah ihn an und war wieder überrascht, wie sehr James ihm ähnelte.
„Danke“, murmelte Lily etwas verlegen und wusste nicht recht, was sie sagen sollte.
„Ihren Eltern geht es übrigens gut“, versuchte er sie etwas zu beruhigen. „Meine Frau passt auf sie auf.“
„Vielen Dank“, sagte sie wieder, denn mehr viel ihr einfach nicht ein. Sie wurde dieses grässliche Gefühl nicht los, dass das alles nicht passiert wäre, wenn ihre Eltern keine Muggel gewesen wären und gleichzeitig ärgerte sie sich darüber, dass sie tatsächlich gerade ihre Herkunft bereute.
„Mach dir keine Vorwürfe“, richtete er sich wieder an Lily. „Es ist nicht im Geringsten deine Schuld. Wenn dann noch am ehesten die meines wunderfitzigen Sohnes…“
Er lachte kurz und auch Lily zwang sich zu einem Lächeln.
„Wo genau sind wir da eigentlich reingeraten?“, fragte sie dann doch, um die Stille etwas zu überbrücken.
Mr. Potter schien erst eine Weile zu überlegen, bevor er antwortete.
„Ein paar Todesser wollten sich einer Herde Einhörner bemächtigen. Wir oder eher meine Frau, andere Auroren und… Mitstreiter haben sie von eben diesem Vorhaben abgehalten.“
„Mitstreiter?“, hakte Lily verwundert nach, doch ahnte sie schon, dass sie keine Antwort erhalten würde.
„Wie Dumbledore schon sagte, ihr werdet es bald erfahren“, sagte Mr. Potter nur und sah sie entschuldigend an. Lily nickte resignierend und sah wieder hinüber zu James, der kurz unruhig im Schlaf zuckte.
„Er hat sich vor mich geworfen, sonst hätte es mich erwischt“, flüsterte Lily mit leicht erstickter Stimme.
„Ganz mein Sohn“, antwortete Mr. Potter und sehr zu Lilys Überraschung sah er äußerst zufrieden und stolz aus. „Nichts anderes würde ich von ihm erwarten.“
Lily lächelte.
„So habe ich übrigens meine Frau kennen gelernt“, gluckste Mr. Potter vergnügt und Lily war sich nicht sicher, was sie jetzt davon halten sollte. „Ich hab beim Aurorentraining einen Fluch abgefangen, den sie übersehen hatte… Naja, sie war mir sehr dankbar.“
Lily musste lachen.
„Und das solltest du ihm auch sein, Lily“, meinte Mr. Potter nur wieder etwas ernster. „Er hat genau das Richtige getan. Er hat dich beschützt. Mach dir keine Vorwürfe, ich bin mir sicher es kam aus tiefstem Herzen.“
Lily nickte und sah Mr. Potter dankbar an.
„Ah, was ich dir noch sagen wollte, bevor ich jetzt gleich meine Frau ablösen werde“, fuhr er dann noch fort. „Deine Eltern hatten mit vollem Grund ein ungutes Gefühl. Ich konnte an dem gestrigen Abend einen Todesser Dingfest machen, der wohl etwas tollpatschig war, so dass deine Eltern ihn bemerkt haben. War ein leider eher unbekannter, wohl nicht sehr wichtig für Voldemort, aber immerhin einer weniger.“
Wieder wusste Lily nicht wirklich was sie sagen sollte und lächelte nur schüchtern. Sie wurde auch sehr müde gerade und die Gliederschmerzen machten sich bemerkbar.
„Naja, ich werde dich jetzt wieder ausruhen lassen“, beendete Mr. Potter seine Erklärungen, denn er schien Lilys Erschöpfung bemerkt zu haben. „Wenn ihr wieder beide halbwegs auf dem Damm seid würden wir uns sehr über eine Eule freuen. Besonders deine Eltern.“
„Ja, sobald James wieder wach ist, schreibe ich Ihnen“, antwortete Lily erfreut.
„Sehr gut! Dann ruh dich schön aus und bis bald!“
Damit verabschiedete er sich und verschwand durch die Krankensaaltür. Lily war etwas beruhigter und nach wenigen Minuten vor Erschöpfung bereits wieder eingeschlafen.

Als sie das nächste Mal aufwachte, saßen Sirius und Patricia bei ihnen und unterhielten sich mit Remus und Peter, die ebenfalls anwesend waren und sehr zu Lilys Freude war James wach. Er wirkte noch etwas angeschlagen, aber seine Augen funkelten wie eh und je, als er sie ansah. Sie lächelte ihn an und begann dann alles zu erzählen, was sie von Dumbledore und Mr. Potter erfahren hatte, denn die anderen waren überaus neugierig.
„Ich hasse es, wenn mein Dad so geheimnisvoll ist“, beschwerte sich James und setzte ein gespieltes Schmollgesicht auf. Die anderen lachten.
„Selbst ein überaus großer Blutverlust scheint dir deine Albernheiten nicht zu nehmen, was Potter?“, gluckste Lily, doch James stellte sich darauf hin nur noch schmollender.
Nachdem sie noch eine Weile herumgealbert hatten, kam Madame Pomfrey und wollte die Besucher hinaus scheuchen, doch Lily konnte wenigstens Patricia und Sirius noch kurz da behalten um die Eule an die Potters und ihre eigenen Eltern zu schreiben.
„Schaut, dass ihr am Montag wieder fit seid“, flötete Sirius. „Da haben wir wieder Unterricht und ohne James überleb ich das nicht…“
„Das war jetzt quasi eine Liebeserklärung, Pad, oder?“, lachte James und schüttelte etwas verwundert den Kopf.
„Was ist heute denn für ein Tag heute?“, wandte sich Lily an Patricia und ignorierte die beiden Jungen völlig.
„Der 2. Januar“, antwortete diese belustigt.
„Wir haben Silvester verschlafen?“, rief Lily erschocken und nun sah auch James milde verwirrt aus.
„So sieht’s aus, Leute“, meinte Sirius amüsiert, nahm Patricia bei den Hand und zog sie Richtung Ausgang. „Sorry, ich bin nicht scharf auf noch mehr nette Worte der lieben Krankenschwester“, flüsterte er zum Abschied nur noch, während Patricia den beiden Patienten noch einmal zu wank.
„Mist, dabei ist Silvester doch immer so ein Spaß“, grummelte James vor sich hin.
„Wir können ja nachfeiern“, versuchte Lily ihren deprimierten Freund etwas aufzuheitern. Es zeigte Wirkung.
„Wir schaufeln uns einen Abend frei an dem wir nicht lernen und dann…“, begann James schon mit der Planung, als er sich plötzlich mit der Hand gegen den Kopf stieß.
„Was, was ist?“, fragte Lily verwundert, als sie James verzogenen Gesichtsausdruck sah.
„Ich muss meine Hausaufgaben noch machen“, presste er zwischen den Zähnen hindurch.
„Du hast deine gesamten Hausaufgaben noch nicht?“, stieß Lily milde geschockt aus.
„Sei nicht albern…“, meinte James etwas gereizt. „Natürlich habe ich schon angefangen, aber den Zaubertränkeaufsatz habe ich noch nicht und ich muss dringend noch den Patronus üben.“
„Das wird jetzt schwierig“, stellte Lily überflüssigerweise fest, weswegen James auch nicht antwortete. Stattdessen fummelte er an seiner Hose, die neben seinem Bett lag, herum und murmelte kurz irgendetwas.
„So, das wäre erledigt“, sagte er grinsend und wandte sich wieder Lily zu.
„Wie hast du jetzt so schnell deine Hausaufgaben gemacht?“, wollte Lily etwas verwirrt von ihm wissen.
James lachte.
„Nein, Evans, so gut bin selbst ich nicht.“
Er grinste.
„Ich hab Sirius nur gebeten, dass er das für mich übernimmt. Er hat das besser drauf“, erklärte er Lily bereitwillig.
„Und wie-?“
„Pass gut auf, ich werde dir jetzt eines der Geheimnisse unsres Erfolges verraten“, meinte James und grinste sie fröhlich an. Dann zog er ein Stück Spiegel aus der Hose neben seinem Bett und hielt es Lily möglichst nahe hin, ohne aufstehen zu müssen.
„Hiermit kann ich jeder Zeit mit Sirius reden“, erläuterte er Lily. „Er besitzt das Gegenstück. Ich muss nur seinen Namen sagen und er hört mich und ich kann mit ihm plaudern und sehe ihn sogar dabei.“
Lily griff staunend nach dem kleinen Stück Spiegel und besah es sich aufmerksam.
„Wo habt ihr die her?“, fragte Lily mehr aus Interesse.
„Ähm… aus Filchs Büro um ehrlich zu sein“, antwortete James etwas kleinlaut. „Aber sehr praktisch.“
Lily gluckste und behielt ihre Predigt für sich.
„Den Patronus musst du aber trotzdem noch üben“, meinte sie dann schnippisch, als sie ihm den Spiegel wieder zurückgegeben hatte.
James zog nur leicht die Augenbrauen hoch, legte sich dann eine Hand auf die Stirn und stöhnte: „Aber ich bin doch noch sooo schwach.“
„Na dann muss ich wohl Madame Pomfrey noch um einen weiteren Trank für dich bitten“, stichelte Lily weiter und James zückte sofort seinen Zauberstab.


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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