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Fanfiction

Ein wahrer Gryffindor - Kapitel 4 - Der Stress beginnt

von Lord Asriel

Kapitel 4

Der Stress beginnt

Als Neville aus seinem tiefen Schlaf erwachte fühlte er sich viel besser. Sein Kopf schmerzte kaum noch und er konnte auch klar sehen. Er richtete sich auf und sah auf den Kartenstoß, der sich während seines Schlafes auf der Decke und dem Boden verteilt hatte. Gerade als er sie aufsammeln wollte, öffnete sich die Tür und Luna steckte ihren Kopf herein. „Hi Neville“, strahlte sie, „geht es dir besser?“ Neville nickte und während Luna rasch näher kam, warf er einen Blick in Richtung Madam Pomfrey’s Zimmer, das jedoch scheinbar leer war. „Ich weiß nicht, ob ich überhaupt schon Besuch haben darf“, flüsterte Neville dennoch, aber er mußte unbedingt wissen, was im Fuchsbau passiert war, außerdem fühlte er sich fast schon wieder gesund. Luna setzte sich neben ihn, warf noch einen schnellen Blick zur Tür und beugte sich dann zu Neville. (An dieser Stelle folgt nun ein Bericht über die Zerstörung eines Horcruxes, über dessen Existenz Neville damit eingeweiht wurde. Die genaue Beschreibung überlasse ich allerdings lieber JKR, hoffentlich bald nachzulesen im 7.Band) Als Luna geendet hatte, war Neville doch wieder ein bißchen schwindelig, denn so gefährlich hatte er sich die Sache nicht vorgestellt. Er hatte auch die Information, das es sieben Teile von Voldemorts Seele gab, noch nicht richtig verarbeitet und wurde schon blass bei dem Gedanken, ein Relikt mit einem Teil von Voldemort in der Hand zu halten. Als Neville im Begriff war nach den anderen und ihren Plänen für die nächsten Horcruxe zu fragen, ging die Tür zum Krankenflügel auf und Madam Pomfrey erschien, beladen mit mehreren Fläschchen, Ampullen und Phiolen. Hätte sie die Hände frei gehabt, hätte sie diese beim Erblicken Lunas bestimmt in die Hüfte gestützt. So warf sie ihr nur einen finstern Blick zu und sagte streng: „Keine Besuche für Mr. Longbottom, bis ich sie erlaube. Bitte verlassen sie unverzüglich den Krankenflügel, Miss Lovegood.“ Die Augen verdrehend erhob sich Luna, wünschte Neville schnell gute Besserung und drückte seine Hand, bevor sie den Krankensaal verließ.

Am Samstag, 12 Tage nach seiner Einlieferung, durfte Neville endlich den Krankenflügel verlassen. Im Gryffindorturm wurde er begeistert von Seamus und Dean empfangen, die versuchten herauszubekommen, weshalb Neville vorgehabt hatte Hogwarts zu verlassen. Neville wußte, dass er sie nicht einweihen konnte und fühlte sich dadurch mal wieder von den anderen wie durch eine unsichtbare Wand getrennt. Den Rest des Wochenendes verbrachte er damit, die Aufzeichnungen seiner Klassenkameraden durchzuarbeiten, die diese für ihn angefertigt hatten und erstellte stöhnend drei lange Essays, die er am Montag nachreichen sollte. Am Sonntagabend war er so geschafft, dass er überlegte wieder in den Krankenflügel zu gehen und dort den Rest des Schuljahres zu verbringen, auch wenn er keinen Besuch empfangen durfte. Dann fiel ihm noch ein, dass morgen bestimmt Marc mit dem Projekt beginnen wollte und so beschloss er, lieber sofort ins Bett zu gehen, damit er wenigstens ein bißchen Schlaf abkriegen würde.

Und tatsächlich, er hatte sich am nächsten Morgen kaum an den Frühstückstisch gesetzt, als auch schon Marc neben ihm auftauchte und ihn freundlich lächelnd begrüßte. Es stellte sich heraus, dass Neville vor zwei Wochen mit Marc zusammengestoßen war, der ihn gerade hatte fragen wollen, ob und wann sie mit dem Projekt beginnen sollten. Neville fühlte, wie Wut in ihm aufstieg, mußte sich allerdings sofort eingestehen, dass er Marc unmöglich die Schuld an dem Unfall und den Folgen daraus geben konnte. So schluckte er einmal und sagte dann: „Vielen Dank für deine Karte übrigens. Wir könnten vielleicht schon heute Nachmittag mit dem Projekt beginnen. Willst du dich nicht grad setzen, dann können wir besprechen, wann und wo wir uns treffen.“, forderte Neville ihn auf und rutschte ein wenig zur Seite, damit Marc sich zwischen ihn und Seamus setzen konnte. Marc errötete leicht, ihm war es wohl ein wenig unangenehm so viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, denn ein Hufflepuff saß doch eher selten am Gryffindortisch, zumal noch zwischen den ganzen Siebtklässlern. Neville mußte unwillkürlich grinsen als er die Röte in Marcs Gesicht sah und blickte zum Ravenclawtisch hinüber, um zu sehen, ob Luna die Szene vielleicht beobachtet hatte. Leider unterhielt diese sich gerade angeregt mit einem hübschen braunhaarigen Mädchen und hatte keine Augen für Neville.


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