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Fanfiction

Durch die Hölle und zurück - Erwachen in Hogwarts

von lemontree

Dumbledore und Harry landeten sicher in Hogsmeade, stürzten sofort in die Drei Besen und von dort aus in den Kamin mit dem Ziel, das Wohnzimmer von Professor Snape so schnell wie möglich zu erreichen.

"Hoffentlich ist Snape auch da!", sagte Harry, als sie aus dem Kamin traten und sah sich gleich suchend um.
"Komm mit, Harry!", antwortete Dumbledore schnell, "er sagte, dass er vom Büro aus fort ist."

So hastete der Gryffindor dem Schulleiter durch die Räume hinterher ins Büro des Tränkemeisters.
Sie atmeten beide erleichtert aus, als sie ihn neben seinem Schreibtisch auf dem Boden vorfanden. Fawkes saß neben ihm und hatte ihn schon mit einigen Tränen bedacht, dennoch rührte Snape sich nicht.

"Severus!", rief Albus und tastete aufgeregt nach dessen Puls. "Er ist nicht bei Bewusstsein, Harry. Bringen wir ihn sofort auf die Krankenstation!"


Madame Pomfrey war schon völlig aus dem Häuschen, als sie mit ihrer Fracht ankamen.

"Albus, wie schön Sie wieder zu sehen", rief sie völlig aufgelöst und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. "Ach, ich bin ja so froh. Kommen Sie, legen Sie ihn hier ab! Ach, Gott, Severus auch noch!"
"Ist Ron hier angekommen, mit...?"
"Ja, ja, Mr. Potter", sagte die Krankenschwester sogleich und zeigte auf die hinterste Ecke der Krankenstation, "Miss Granger und Minerva liegen dort hinten."

Harry raste dorthin und sah seinen Freund traurig neben dem Bett von Hermine verharren.

"Ron, wie geht es ihr?", fragte er leise.
"Sie ist noch nicht wieder aufgewacht. Madame Pomfrey hat wenig Hoffnung", sagte er und musste sich die Tränen verkneifen. "Professor McGonagall hat es nicht so schwer erwischt, sie schläft, ist aber außer Gefahr. Und was ist mit Dumbledore und Snape?"
"Snape ist bewusstlos und wird gerade untersucht. Dumbledore ist nur erschöpft, aber es geht ihm so weit gut."

"Ähm, was ist mit den Kreaturen?", sagte Ron, "habt Ihr sie erledigen können?"
"Mhm, sie sind zu Staub zerfallen", flüsterte Harry gedankenverloren und strich dabei seufzend über die Bettdecke von Hermine. "Ich weiß nicht, ob es ohne den Phoenix geglückt wäre."

Dann saßen sie so lange stumm, wie Wächter, an dem Bett ihrer Freundin, bis der Schulleiter um die Ecke guckte.

"Ach, Ihr seid ja noch da", sagte er erstaunt. "Es war so ruhig und da dachte ich, dass niemand mehr hier wäre."
"Wir können nicht einfach gehen, Professor Dumbledore", sagte Harry vorwurfsvoll, "nicht, wenn wir nicht wissen, ob Hermine es überleben wird!"

Albus seufzte. "Das verstehe ich. Doch Hermine würde nicht wollen, dass Ihr hier völlig erschöpft sitzt und wartet. Sie würde Euch gewiss empfehlen ein wenig auszuruhen..."
"Kennen Sie Hermine so gut, dass Sie wissen, was sie empfehlen würde, Sir?", raunte Harry und starrte Dumbledore unverfroren an.

Ron stand jedoch auf, ergriff Harrys Arm und sagte leise: "Lass es Harry, irgendwo hat er Recht!", dann wandte er sich an den Schulleiter: "Wenn irgendeine Veränderung in ihrem Zustand eintritt, werden Sie uns dann umgehend benachrichtigen, Professor?"

Dumbledore nickte. "Natürlich werde ich das! Ihr könnt, wenn Ihr möchtet, auch im Schloss wohnen bleiben. Ich lasse Euch ein Zimmer herrichten. Schlaft Euch erst einmal richtig aus! Es war für uns alle sehr anstrengend."
"Ach, wie geht es Snape?", erkundigte sich Harry nun schon freundlicher.
"Er ist noch immer ohne Bewusstsein, aber Poppy meint, dass er nicht in Lebensgefahr schwebt. Eben sowenig wie Professor McGonagall. Nur um Hermine steht es leider noch sehr schlecht. Doch wenn sich irgendetwas ergeben sollte, lasse ich Euch sofort rufen... selbst wenn Ihr gerade schlafen solltet. Versprochen!"


Schweren Herzens erhob sich Ron und zog Harry, der seinen besorgten Blick nicht von Hermine lösen konnte, mit sich.
"Sir, wenn Sie nichts dagegen haben, dann werden wir mal kurz in die Küche runter gehen", sagte Ron. "Und wenn sich hier irgendwas neues ergibt, dann..."
"...lasse ich Euch gleich rufen! Geht nur! Ich komme gleich nach und zeige Euch Euer Zimmer."

Harry und Ron nickten und machten sich auf zu den Hauselfen. Der Schulleiter selbst stand nun neben dem Bett der Gryffindor und fuhr sich verzweifelt durch den Rauschebart.

"Miss Granger, ich bin leider auch machtlos", flüsterte er, "Sie haben zu viel von dem Gift der Federn in Ihrem Körper, doch Poppy oder auch Ihre Freunde werden rund um die Uhr für sie da sein. Und wenn Severus wieder auf den Beinen ist, wird er Ihnen bestimmt auch nicht mehr von der Seite weichen."

"Albus?"
"Ja?" Erschrocken fuhr er herum.
"Sie sollten sich auch ein wenig Schlaf gönnen! Ich bin doch da."
"Ich weiß, Poppy. Diese Angelegenheit hat auch mich sehr mitgenommen. Ich hoffe nur, dass es Miss Granger schaffen wird."
"Das hoffen wir alle! So, und nun gehen Sie, sonst muss ich auch noch ein Bett für Sie herrichten lassen!"



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Professor McGonagall wachte am nächsten Vormittag auf, war aber noch sehr erschöpft, so dass Poppy ihr strenge Bettruhe befahl. Knurrend fügte sie sich in ihr Schicksal, wollte aber umgehend über die weiteren Geschehnisse aufgeklärt werden. Das erledigte dann Albus, der am heutigen Morgen schon wesentlicher frischer wirkte, da auch er sich an die Anweisung der Krankenschwester gehalten hatte.

"Severus und Miss Granger sind noch nicht erwacht?", fragte Minerva bedrückt. "Albus, sag mir die Wahrheit, wie steht es um die Beiden?"
"Severus wäre vielleicht auch so schon erwacht, doch Poppy hat ihn in einen Tiefschlaf versetzt, da er erst wieder zu Kräften kommen muss. Er ist völlig ausgezehrt und geschafft. Du kannst Dir ja denken, dass er sofort, wenn er die Augen aufschlägt, das Bett verlässt. Um nichts in der Welt würde er freiwillig auf der Krankenstation verbleiben wollen. Es ist so besser für ihn."
Minerva lächelte schwach. "Ja, da magst Du Recht haben. Was...was ist aber mit Hermine Granger?"

Albus senkte den Blick und atmete mehrmals tief ein und aus, bevor er antwortete.
"Wir wissen noch immer nicht, ob sie es überleben wird. Sie hatte wesentlich mehr dieser Federn in ihrem Körper zu stecken. Man kann das Gift nicht einfach weghexen. Nur versuchen zu neutralisieren. Poppy tut, was sie kann, Minerva. Hermines Körper war derart geschwächt, dass er es nicht so ohne weiteres wegstecken konnte."

"Das arme Mädchen!", seufzte die Hauslehrerin der Gryffindors, "ich hoffe so sehr, dass sie es schafft. Die Beiden haben so viel durchgemacht..."
"...von dem wir noch längst nicht alles wissen", ergänzte Dumbledore betrübt, "sie waren fast sechs Wochen gefangen und Severus erwähnte irgendetwas von Alpträumen, die Hermine jede Nacht hat. Ihnen wurde übel mitgespielt."

"Ist es...ist es eigentlich etwas Ernstes zwischen Severus und Hermine? Also...ich kann mir das noch immer nicht so richtig vorstellen, Albus."
Mit leicht geneigtem Kopf schaute sie abwechselnd zwischen dem Bett von Hermine und dem Tränkemeister hin und her.
"Ich nehme es an, Minerva", antwortete Dumbledore mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen, "zumindest hat unser Severus sich sehr schwer von ihr trennen können. Er sagte so etwas wie: "Wir sehen uns bald wieder, mein Schatz.", und hat sie zum Abschied geküsst. Daher glaube ich, dass die Beiden jede Menge verbindet. Mehr als Freundschaft."

"Oh", machte Professor McGonagall und blickte irritiert erneut von einem zum anderen, "wenn das so ist, glaube auch ich an etwas Ernstes...auch wenn ich mich wohl noch dran gewöhnen muss."

Dumbledore unterrichtete sie dann noch, von dem Endkampf und dem Sieg über die Kreaturen, als auch schon Poppy mit strenger Miene angerauscht kam und verlangte, dass Minerva ihre Medizin nahm und dann wieder schlief. Albus hob abwehrend seine Hände.

"Schon gut, Poppy, das ist hier schließlich Dein Revier. Ich gehe ja schon."
"Schön, Professor Dumbledore wenn Sie das auch so sehen", meinte sie schmunzelnd, "dann kann ich mir viele Worte sparen. Sie wissen, dass ich es nicht so meine, aber die Kranken brauchen ihre Ruhe."
"Jawohl Poppy! Wenn Harry und Ron wieder kommen, dann lass sie aber bitte zu Hermine gehen! Ich habe es ihnen versprochen. Auch wenn sich etwas am Zustand von Hermine ändern sollte, dann bitte ich um sofortige Benachrichtigung."
"Sicher Albus, Sie wissen, dass ich Sie sofort informieren würde."

"Gut, dann werde ich gehen", sagte der Direktor, "es ist jede Menge Arbeit liegen geblieben. Minerva, erhole Dich schnell, denn auch für Dich gibt es viel zu tun! Remus konnte in unserer Abwesenheit nicht alles bewältigen...und nächste Woche geht die Schule schließlich wieder los."

Nach einem drohenden Blick der Krankenschwester begab sich Albus endlich zum Ausgang.

Nur kurz verharrte er auf dem Weg dorthin an Snapes Bett und strich dem tief schlafenden Meister der Zaubertränke seufzend über den Arm.




Minerva hielt zwei Tage später nichts mehr im Krankenflügel und sie war somit die erste, die diesen verließ. Poppy war zwar in heller Aufregung, doch die Hauslehrerin der Gryffindors versicherte ihr resolut, dass sie die Tränke brav zu sich nehmen werde und dies auch tun könne, ohne ans Bett gefesselt zu sein.

Resignierend schlug Madame Pomfrey die Hände über dem Kopf zusammen und widmete ihre Aufmerksamkeit vermehrt ihren anderen beiden Patienten.

Snape schlief noch immer seinen tiefen, gerechten Schlaf und bei Hermine schien sich allmählich abzuzeichnen, dass sie über den Berg war. Erleichtert sahen sich die besorgten Besucher an ihrem Bett an und zum ersten Mal, seitdem sie alle wieder da waren, zog eine entspannte Atmosphäre auf der Krankenstation ein. Nun gestattete man sich auch mal ein Lächeln und plauderte munter mit einander. Zuvor wurde diese Art der Kommunikation tunlichst von jedem vermieden. Doch nun sah man Licht am Horizont. Und freute sich.

Am nächsten Morgen wachte auch der Tränkemeister auf. Albus saß gerade an seinem Bett, als er bemerkte, dass Snape blinzelte.

"Severus, mein Guter, wie geht es Dir?"
"Ich habe mich schon mal besser gefühlt", brummelte dieser und schlug die Augen gänzlich auf. Er sah sich interessiert um und stöhnte: "Sind wir wirklich wieder in Hogwarts?"
"Ja, das sind wir", sagte Albus lächelnd, "Du hast ein paar Tage geschlafen und..."
Mit einem Ruck saß Snape im Bett und schrie: "Wo ist Hermine?"
"Sie liegt dort drüben und es sah gar nicht gut für sie aus und..."


Snape wartete gar nicht ab, was Dumbledore noch sagen wollte, es war ihm egal, er wollte nur zu Hermine. Er sprang aus dem Bett, die Füße knickten ihm wegen des langen Liegens ein, doch es störte ihn nicht. Er rappelte sich wieder auf, hangelte sich verbissen an den Krankenbetten entlang und bewältigte so die paar Meter.

Als er hinter den Vorhang schaute, saßen Ron und Harry gerade an ihrem Bett. Als sie Snape erblickten, standen sie sofort auf und machten ihm Platz. Der Tränkemeister beachtete sie gar nicht. Er setzte sich auf den Stuhl und nahm Hermines Hand in seine.

"Hermine, wir sind zurück", flüsterte er, "wir sind wirklich zurück."
Dann schwieg er und starrte nur auf das blasse Gesicht der Gryffindor. Immer wieder strich er mit seinen schmalen Fingern über ihre Hand und musste dabei immerfort seine Tränen der Freude und gleichzeitig auch der Traurigkeit hinunter schlucken.
Sie hatten es geschafft! Mit Albus Hilfe. Er mochte sich gar nicht ausmalen, wie es ihnen ergangen wäre, wenn man sie nicht gefunden hätte. Dann würden sie wohl schon der Vergangenheit angehören. Ganz sicher sogar!

Kein Tempel mehr! Keine Kreatur, die verlangte, dass sie sich trennen mussten, um irgendwelche Aufgaben zu bewältigen! Sie waren frei! Und lebten!

Snape konnte sein Glück gar nicht fassen. Mit dem Tode war er schon oft genug bedroht gewesen. Er hatte immer geahnt, dass er nicht alt werden würde. Er hatte sich sogar damit arrangiert. Doch nun war alles anders. Nun gab es etwas, nein, jemand, für den es sich lohnte zu leben.

Hermine!

Er beugte sich über sie und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Hermine, ich bin da", flüsterte er erneut, "und ich werde bei Dir bleiben...wenn Du das möchtest."

Ein schrecklicher Gedanke durchzog ihn. Was wäre, wenn sie erwachte und nichts mehr für ihn empfinden würde? Oder wenn sie ihn immer mit den schrecklichen Ereignissen der Gefangenschaft in Verbindung bringen sollte und daran zerbrach? Er konnte sich zumindest nicht vorstellen, dass ihre Alpträume vorbei wären. Sie würden sie verfolgen und immer wenn er, Severus Snape, dann auftauchte, dann wären all die Erinnerungen wieder da. Solange er an ihrer Seite war, würde sie nie die Chance haben zur Ruhe zu kommen!

Oh nein! Nun kamen Snape, ob er wollte oder nicht, doch die Tränen. Wenn es nicht ging, dann...dann musste er eben auf Abstand bleiben. Dann mussten sie sich eben trennen...
Trennen? Waren sie überhaupt richtig zusammen? Snapes Gedanken überschlugen sich und er war kaum in der Lage, sie zu sortieren. Er wusste nur, dass er Hermine nie wieder aus seinen Gedanken heraus halten konnte...sie nicht heraus halten wollte.

Nun war der Tag gekommen, da ihre Wünsche, die sie im Spiegel gesehen hatten, wahr werden konnten.
Er lächelte. Hermine wollte mit ihm Tränke brauen, im Mondenschein baden...und den Sonnenuntergang am See ansehen. Er hatte es ihr versprochen. Er hatte zugesagt und er stand dazu!

Wenn sie ihn noch wollte!

Er für seinen Teil war sich sicher, dass Hermine das Beste war, was ihm jemals passiert war und er würde alles dafür tun, dass ihm dieses Glück nicht mehr entglitt.

Besorgt und nachdenklich betrachtete er sie. Warum schlief sie eigentlich noch? Erst jetzt drang Albus Aussage zu ihm durch und erreichte sein Bewusstsein. Es sah gar nicht gut für sie aus? Was sollte das heißen?
Aufgebracht erhob er sich und brüllte lautstark nach Madame Pomfrey. Diese kam auch sofort um die Ecke und sah ihn drohend an.

"Severus! Ich habe Ihnen nicht erlaubt schon aufzustehen!", schimpfte sie vor sich hin.
"Da ist ja wohl meine Angelegenheit!", knurrte er sofort, "sagen Sie mir lieber, was mit Hermine los ist! Benötigen Sie noch irgendwelche Tränke? Ich werde alles in die Wege leiten, ich..."

"Severus, ich bin hier die Krankenschwester und ich fordere Sie auf, sich wieder ins Bett zu begeben!"
"Alte Kräuterhexe!", zischte Snape ärgerlich, "Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass Sie mich hier herum kommandieren können! Ich verlange sofort zu erfahren, wie es um Hermine Granger bestellt ist!"
"Ich werde es Ihnen sagen, doch Sie werden zuvor..."
"...den Teufel werde ich tun!", presste Snape wütend hervor, "was ist mit Hermine? Raus mit der Sprache!"

Madame Pomfrey rang gerade nach Atem, als Albus hinzu kam und ihr beruhigend über den Arm strich.

"Poppy, ich fürchte, dass sich unser Severus nicht an das Bett fesseln lassen wird", sagte er schmunzelnd. "Und was Hermine betrifft, so sollten Sie sich mit ihm einen ruhigen Ort suchen und ihm bereitwillig Auskunft erteilen, denn die Beiden sind sich während der Gefangenschaft näher gekommen und..."
"Das geht Poppy ja nun wirklich nichts an", raunte Snape seinem Direktor zu und sah dann erwartungsvoll zu der Krankenschwester. "Nun gehen Sie schon in Ihr Büro! Damit sie mir die genaue Medikation erläutern können!"

Schnaubend und mit erhobenem Haupt lief Poppy voraus und Snape folgte ihr mit großen Schritten.


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