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Fanfiction

Durch die Hölle und zurück - Die letzte Aufgabe

von lemontree

"Was haben Sie denn nun entdeckt, Professor Dumbledore?", fragte Harry neugierig und sprang wie ein Blitz an die Seite des Schulleiters und auch die anderen traten näher heran und wollten unbedingt wissen, was er herausgefunden hatte.
"Auf den ersten Blick scheint es ein gewöhnliches Buch über die griechische Mythologie zu sein", sagte Dumbldedore ernst, "doch wenn man es sich genau ansieht, dann findet man auf einigen Seiten Hinweise, die direkt zu diesen merkwürdigen Kreaturen führen. Wir wissen bislang, dass Hermine oft darin gelesen hat. Und wie Severus mir mitteilte, hat sie darin wochenlang gelesen, immer dann, wenn sie sich von Hogwarts weggeschlichen hat und in diesen Tempel appariert ist. Sie hat Stück für Stück dieses Unheil heraufbeschworen.

Je länger sie sich mit diesen Zeilen vertraut gemacht hat, desto stärker wurden diese Monster. Dies ist ihr gewiss nicht bewusst gewesen, sonst wäre sie nicht zurückgekehrt. Doch Severus sagte auch, dass Hermine einem Zwang unterworfen war, ab einem bestimmten Punkt konnte sie gar nicht anders. Das Buch und sie sind einen Pakt eingegangen. Es wurde als Köder ausgelegt, wie schon hunderte Jahre zuvor auch.

Und in dem Moment, in dem die Monster glaubten, sie soweit zu haben, dass sie alles tun würde, um zu ihrem Liebsten zu gelangen, der ihre Liebe zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht erwiderte, schlugen sie zu. Hermine wurde eingesperrt und kam nicht mehr heraus.
Das war der Punkt, an dem Hermine sich so intensiv mit ihrer Liebe zu Severus auseinandersetzte, dass ein paar die Seiten benetzende Tränen ausreichten, um auch Severus vom Platz weg hierher zu befördern. Nun saßen sie beide in der Falle...und die Kreaturen hatten ihr Ziel erreicht und wurden mit jedem Leid, dass sie den Beiden zufügten mächtiger."

Eine Weile herrschte Schweigen. Jeder stellte sich die Situation bildlich vor und hing seinen eigenen Gedanken nach.
"Schön Albus", sagte Minerva nachdenklich und rückte ihre Brille zurecht, "wir wissen nun, dass Severus wohl zuvor keine Gefühle für Hermine hegte und die, aus welchen Gründen auch immer, hier erst entstanden sind. Doch was sind das für Hinweise, von denen Du glaubst, dass sie ausreichen werden diese Bagage hier auszulöschen?"

Dumbledore räusperte sich und Harry und Ron platzten fast vor Neugierde.

"Beim aufmerksamen Lesen habe ich auf jeder siebenten Seite ein gewisses Kribbeln, einen Magiestoß, verspürt. Zunächst glaubte ich noch, dass ich mir dies nur einbilden würde, doch es war exakt auf jeder siebenten Seite zu verspüren. Also habe ich mir diese magischen Seiten genauer angesehen. Ich fand heraus, dass auch hier ein gewisses Muster zu Grunde lag.

Man muss hierzu das Buch um 90° drehen nach links drehen, den Entschlüsselungszauber sprechen und dann tauchen Buchstaben auf, die sich mit einem weiteren Zauber zu einem Wort zusammenfügen. Jedoch habe ich schnell bemerkt, dass dieses Wort nach exakt 7 Sekunden wieder verschwindet und bei einem erneuten Versuch nicht wieder auftaucht.
Bis ich registriert hatte, dass man verdammt schnell sein muss, waren drei Worte schon unwiederbringlich verloren.

Bislang habe ich nur einzelne Worte, die keinen Zusammenhang ergeben auf einem Zettel notiert. Ich bin mir aber sehr sicher, dass diese Worte in der richtigen Reihenfolge einen für unsere Zwecke mächtigen Zauberspruch ergeben werden, welcher diesen Bestien den Untergang bescheren wird. Ich werde noch mehrere Zauber darauf sprechen müssen und meine Erkenntnisse, mit Hilfe von Fawkes, meinem Bekannten senden. Er hat uns doch auch auf diese Kreaturen gebracht. Er kann uns bei der Deutung gewiss helfen. Ansonsten heißt es für uns, mühevolle Kleinarbeit zu bewältigen."

"Aha", sagte Harry bloß. Er fand es zwar spannend, dass der Direktor einen Spruch zusammen puzzeln wollte, doch er war nun auch etwas enttäuscht, weil er geglaubt hatte, dass die Lösung schon fix und fertig und zum Anwenden bereit lag. Auch Ron stützte den Kopf in die Hände und sah enttäuscht aus. Mit der sofortigen Rettung würde es wohl nichts werden! Mann, und Hermine ging es laut Snapes Aussage total schlecht!

"Nun lassen Sie mal die Köpfe nicht hängen!", sagte Minerva mitfühlend. "Professor Dumbledore wird schon wissen, was er tut!"
"Daran zweifle ich doch gar nicht", murrte Harry, "es ist nur...ich dachte, dass wir sofort loslegen können und..."

"Mr. Potter, ich würde auch lieber gleich loslegen, doch wie sie eben gehört haben, müssen die Worte erst in die richtige Reihenfolge gebracht werden", sagte McGonagall und spürte selbst, wie eine gewisse Niedergeschlagenheit von ihr Besitz ergriff.
"Und was machen wir die ganze Zeit? Nur hier herumsitzen?", erkundigte sich Ron. "Wollen wir nicht lieber noch einmal versuchen in den Tempel zu gelangen?"

"Nein Ron", sagte Dumbledore bestimmt. "Das wäre keine gute Lösung. Mal davon abgesehen, dass es uns bestimmt wiederum nicht gelingen würde. Die Monster sind sehr aggressiv. Erst recht, da sie wissen, dass wir hier sind. Wir wollen Hermine und Severus nicht unnötig in Gefahr bringen! Severus selbst hat darauf bestanden, dass wir erst zuschlagen, wenn sie herauskommen. Glaube mir, ich mühe mich, so gut ich kann, um diesen Spruch zu vervollkommnen."

Minerva notierte dann das, was Albus ihr diktierte und zusammen versuchten sie dem ganzen einen Sinn zu entnehmen. Harry und Ron beobachteten derweil das Geschehen um den Tempel herum und waren froh, wenn sie zur Abwechslung auch in dem Spiel um Sinn und Logik der Worte miteinbezogen wurden.


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Hermine und Severus stolperten, Hand in Hand, durch den düsteren Gang. Als sie schon glaubten, nicht mehr in den Spiegel sehen zu müssen, stand er plötzlich vor ihnen und hinderte sie am Weitergehen.

"Na los, ein letzter Blick sei Euch noch gestattet", sagte die Kreatur gönnerhaft, "ein letztes Mal in diesen wunderschönen Spiegel zu sehen, dass hat doch was, oder?"

Snape schnaubte und hätte sich diese widerwärtige Kreatur am liebsten gekrallt, doch er erinnerte sich daran, dass er sich nicht provozieren lassen wollte und starrte ergeben hinein. Hermine hingegen machte die Augen zu und versuchte sich hinter Severus zu verbergen, doch sofort schoss das Monster auf sie zu und zischte: "Das gilt auch für Dich, Kleine!"

Erschrocken riss sie ihre Augen wieder auf, stellte sich gehorsam und eingeschüchtert neben Severus und wandte ihren Blick ebenfalls dorthin... wo sie doch am liebsten überhaupt nicht hinsehen wollte.

Im Spiegel sahen sie sich zusammen am See sitzen und darauf warten, dass die Sonne untergeht. Die Wasseroberfläche kräuselte sich bei dem abendlichen, aufkommenden Wind und leichte Wellen verursachten ein plätscherndes Geräusch als sie auf das Ufer zu krochen, sanft dagegen schlugen und sich kurz vor den Füßen von Hermine und Severus wieder zurück zogen.

Bei diesem Anblick strich Severus mit dem Daumen über Hermines Handrücken und spürte als Zeichen, dass sie verstanden hatte, wie sie seine Hand fester drückte. Er atmete tief ein, denn nun würde sich das Bild gleich verzerren, sie beide jeglicher Romantik berauben und ein Teil der Zukunft anzeigen. Auch Hermine war aufgeregt und hielt den Atem an.

Sie sahen sich in einer Menge von feixenden und wild mit den Armen herum fuchtelnden Monstern stehen, hielten sich an den Händen und zögerten offenbar, weiter zu gehen. Dann rannten sie plötzlich aus irgendeinem Grund los und verschanzten sich hinter einem Hügel.

Das Bild verschwamm, es flimmerte vor ihren Augen, dicke Rauchschaden zogen auf und als sich der Qualm legte, war das Bild wieder klar und deutlich.

Es zeigte Snape auf dem Boden kniend, nach Atem ringend und verwundet. Von seiner Schulter zog sich in Windeseile ein roter Faden, der sich im Handumdrehen zu einem großen, roten Flecken ausweite und das weiße Gewand färbte.

Von Hermine war nichts zu sehen.

Sie schluckten beide, sahen sich kurz an, dann verzerrte sich das Bild noch einmal und sie sahen nun auch Hermine: Mit dem Gesicht zur Erde gewandt am Boden liegend. Regungslos, ebenfalls verwundet. Das Gewand zerfetzt. Riesige Vögel, die um sie herum flatterten und nach ihr hackten, Pfeile, nur so lang wie Schreibfedern surrten durch die Luft...

Dann gab es einen gewaltigen Knall, welcher sie zusammen zucken ließ, der Spiegel war fort und ein gemeines, fieses Gelächter der Kreatur hallte durch den düsteren Gang, den sie nie wieder betreten sollten.

"Na zufrieden mit der Zukunft?", erkundigte sich das Monster neugierig und musterte Snape und Hermine, die weiß, wie eine Kalkwand nebeneinander standen und ihre Hände fest ineinander krallten. "Prima, dann kann es ja endlich losgehen! Auf, auf! Wir werden schon erwartet."


Hermine war kaum von der Stelle zu bewegen. Noch immer starrte sie fassungslos auf die Stelle, wo eben noch der Spiegel gestanden hatte. Snape musste sie mit sanfter Gewalt mit sich ziehen und wandte sich an der Tür, während er die Waffen in Empfang nahm an das Monster:

"Gehe ich recht in der Annahme, dass dies heute unsere letzte Aufgabe sein wird?"
"Mit Sicherheit wird das Eure letzte Aufgabe sein", sagte die Kreatur und hatte dabei ein eigentümliches Glitzern in den Augen.
"Du verstehst mich wohl nicht richtig!", raunte Snape und konnte seinen Ärger nur schwer unterdrücken. "Was wird sein, wenn diese Aufgabe erledigt ist? Werden wir dann frei gelassen?"

Das Monster verzog spöttisch seine Mundwinkel. "Frei gelassen? Habe ich jemals etwas von Freilassen gesagt? Ich sagte lediglich, dass Ihr hier nicht eher herauskommen werdet, bis alle Aufgaben gelöst sind. Nicht mehr und nicht weniger."

"Ach, richtig! Ihr seid ja die Mächtigen und bestimmt natürlich über Tod und Leben!", spie Snape verächtlich aus. "Wie konnte ich das nur vergessen!"

Dann riss er das Schwert mit einem Schwung an sich und schnallte sich flink den Gurt um. Als er auch den Bogen ergriff, zischte die Kreatur bedrohlich leise: "Ich rate Dir dringend Deine Zunge zu hüten! Schlimm genug, dass Du weißt, wer wir sind...doch das wird Euch auch nichts mehr nützen! Sei froh, dass ich eine Verpflichtung meinen Brüdern und Schwestern gegenüber habe, sonst wärest Du schon jetzt fällig."

"Na, dann scheint ja heute mein Glückstag zu sein!", schnarrte Snape und streckte dann verlangend die Hand aus.
"Was?", brummte das Monster verärgert.
"Es fehlen noch zweierlei Dinge: Keule und Zauberstab", sagte Snape.
"Keule? Gut hier hast Du sie!"
Es warf Snape die Keule vor die Füße, drehte sich dann um, griff sich Hermines Zauberstab, brach ihn in der Mitte durch und zuckte entschuldigend mit den Schultern. "Wie tragisch, jetzt ist er mir doch glatt in der Mitte durchgebrochen."

"Spar Dir dein Gesülze!", zischte Snape. "Wenn ich nicht geahnt hätte, dass Du ihn ohnehin nicht heraus rücken wirst, hätte ich meinen Mund gehalten. Können wir dann endlich? Wir wollen doch Deine Verwandtschaft nicht so lange warten lassen, oder?"

Der Tränkemeister packte Hermines Hand und die Keule und trat ins Freie. Noch einmal hatte er nicht vor, sich in den Dreck hinaus treten zu lassen. Auch wenn er wusste, dass er das Monster eben sehr gereizt hatte, war dies seiner Meinung schon seit einiger Zeit fällig gewesen und er fühlte sich dadurch ein wenig gestärkt.
Nun konnte er nur noch hoffen, dass es mit der Rettung schnell vonstatten gegen würde. Wenn er allerdings an die Bilder aus dem Spiegel dachte, wurde ihm seltsam in der Magengegend zu Mute. Mit sofort wurde dass wohl nichts!


Als sie dann draußen waren ertönte ein ohrenbetäubender Lärm. Die Monster jubelten und jauchzten zunächst aus der Distanz, kamen dann aber immer näher, bis sie die Beiden umzingelt hatten.
Die Oberkreatur bahnte sich seinen Weg durch seine Artgenossen hindurch und richtete seine Worte an die Meute:

"Nun ist es soweit meine Brüder und Schwestern! Heute werden diese elenden Gestalten ihre letzte Aufgabe antreten. Ihr werdet Zeuge werden, wie sie sich mit den stymphalischen Vögeln auseinandersetzen. Ich sehe Euch an, dass Ihr es kaum erwarten könnt sie auf ihrem Weg dorthin zu begleiten. Und Ihr werdet Eure Sache gut machen. Denkt daran, wie wichtig es ist, dass sie nicht ungeschoren davon kommen. Kann ich mich auf Euch verlassen?"

Ein vielfaches Brüllen und wütendes Knurren aus bestimmt hundert Kehlen erklang vor dem Tempel und jagte Snape und Hermine eine Gänsehaut nach der nächsten über den Rücken.
Die Brüder und Schwestern fletschten ihre Zähne, brummten im Chor und lachten auf schaurige Art und Weise, bereit ihrem Oberhaupt den Wunsch zu erfüllen.

Etwas ratlos standen Snape und Hermine, sich an den Händen haltend, inmitten dieses aggressiven Pulks und zögerten. Wohin sollten sie sich nun wenden? Wo waren Dumbledore und die anderen Retter? Wurden sie zumindest schon beobachtet, oder hatte diese elende Ratte von Kreatur schon Vorsichtsmaßnahmen in dieser Hinsicht getroffen?

Als sie sich nicht regten, brüllte das Oberhaupt: "Los, bewegt Euch und lasst die Spiele vorankommen! Wir stehen hier nicht nur zu unserem Vergnügen!" Doch sie zögerten noch immer, und zwar so lange, bis die Kreatur zornig kreischte: "Treibt sie voran! Weist ihnen den Weg!"


Mit einem Mal waren die Monster bedrohlich nahe, fuhren ihre spitzen Krallen aus und ratschten Snape damit über den Oberarm. Als sie dann an Hermine herum zerrten und auch sie verletzen wollten, schrie der Tränkemeister: "Komm Hermine, wir müssen uns in Sicherheit bringen, sonst lynchen die uns an Ort und Stelle!"

Er hielt in der einen Hand das Schwert und schlug damit in die Menge mit der anderen packte er Hermine und rannte mit ihr los. Er zottelte sie hinter sich her, nicht wissend, welche Richtung eingeschlagen werden musste. Es war egal! Hauptsache, sie waren erst einmal aus der Gefahrenzone heraus!
Sie hetzten quer über das stopplige, verdörrte Feld und erklommen einen Hügel, hinter dem sie sich atemlos und ängstlich um sich blickend verschanzten.
Wo blieb Albus bloß? Severus sah sich immer wieder um. Wo waren diese verflixten unsichtbaren Wände?

Noch während er an die Retter mit Hilfe diverser Gestiken Zeichen sandte, kam das Geheule der Monster immer näher. Lange waren sie auch hier nicht mehr sicher.

"Hermine, wir müssen weiter", sagte er entschuldigend, "ich weiß, dass Du nicht mehr kannst. Im Notfall muss ich Dich eben tragen. Komm, versuche es bitte! Die werden gleich hier sein und uns an den Kragen wollen. Doch wir sollten versuchen, den Abstand zwischen ihnen aufrecht zu erhalten. Umso einfacher wird es für Albus werden."

Hermine sagte nichts, aber schon als sie aufstand taumelte sie und Snape konnte sie gerade noch auffangen. Müde sah sie ihn an. Sie konnte einfach nicht mehr. Der Spurt eben hatte ihr den Rest gegeben. Snape lächelte ihr aufmunternd zu, packte sie und hastete mit ihr auf dem Arm voran. Einem unbestimmten Ziel entgegen. Irgendwohin, wo Albus sie erreichen konnte und wo sie nach Möglichkeit der Aufgabe mit diesen blutrünstigen Vögeln entgehen konnten.

Denn wie Snape wusste, waren diese, ebenso wie die Rosse des Diomedes, Menschenfleisch gegenüber nicht abgeneigt.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung