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Fanfiction

Durch die Hölle und zurück - Das Büchlein ist gefunden

von lemontree

Die Tür war zugeschlagen. Severus fort und Hermine allein. Ganz allein. Furchtbar allein. Sie schlug die Hände vor das Gesicht und wimmerte vor sich hin. Schon wieder waren sie getrennt worden. Schon wieder war sie ohne ihn. Sie hielt das nicht aus. Sie konnte es nicht länger ertragen! Immer wieder das Selbe!

Ihre Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in ihre Unterarme, die sie fest umklammerte, doch sie nahm diesen Schmerz gar nicht wahr. Sie hatte ganz andere Sorgen!
Sie schluckte schwer und versuchte ruhig zu bleiben. Sie war doch eine Gryffindor, sagte sie zu sich selbst und versuchte sich einzureden, dass sie die Zeit schon überstehen würde. Es war ja schließlich nicht das erste Mal, dass sie hier warten musste. Sie kannte sich damit doch schon aus! Und außerdem hatte Severus ihr versprochen zurückzukehren und wollte sich sogar mit ihr den Sonnenuntergang ansehen! Was sollte da noch schief gehen? Bald würde die Tür aufgehen und er hereinkommen, sie in die Arme schließen...

Sie wollte es so gerne glauben, doch die nackte Angst saß ihr im Nacken und hinderte sie immer wieder daran, sich wirklich zu beruhigen.

Irgendwann hielt sie die Ruhe und Untätigkeit nicht mehr aus. Sie sprang auf und stürzte zur Tür. Sie trommelte mit ihren Fäusten dagegen. Sie wollte laut schreien, doch kein Laut entrang sich ihrer Kehle. So hämmerte sie nur weiter dagegen, wissend, dass sie Severus dadurch nicht sofort wiederbekommen würde, doch sie konnte einfach nicht anders. irgendetwas musste sie tun!

Wiederholt hatte sie das Gefühl durchdrehen zu müssen und dem Wahnsinn zu verfallen. All ihre Gedanken drehten sich im Kreis und drohten ihr das letzte bisschen Kraft und Verstand, was ihr hier noch geblieben war, zu rauben.

Ihr Atem ging stoßweise und plötzlich wurde ihr schwindlig und alles verschwamm vor ihren Augen. Sie stützte sich nach Luft ringend gegen die schmiedeeiserne Tür und fuhr mit ihren Fingern gedankenverloren über die Tafeln. Da sie kaum noch etwas erkennen konnte, trotzdem die Fackeln den Tempel noch mit Licht versorgten, schloss sie die Augen einfach und ertastete die Heldentaten blind, immer in der Hoffnung dadurch ihren Pulsschlag senken zu können. Vielleicht fand sie zur Ruhe, wenn sie sich auf die vollbrachten Taten konzentrierte!

Ja, hier oben war Kerberos, links darunter die Hydra, eins weiter oben der Geryon...

Sie befühlte mit ihren Händen solange die Tafeln, bis sie beim Löwen angelangt war. An dieser Stelle hatte sie den Eindruck, dass es feucht und warm an ihren Fingern wurde. Verwirrt erlaubte sie sich zu blinzeln und erkannte, dass von dem Haupte des Löwen Blut tröpfelte, welches sich über ihre Finger ergoss. Erschrocken ließ sie davon ab und taumelte ein paar Schritte zurück. Mit Entsetzen hielt sie sich ihre zitternden Hände vor Augen, die sie nur unscharf wahrnehmen konnte. Doch eines war sicher. Die Hände waren rot. Rot vor Blut.

Dem Blut des Löwen.

Die schrecklichen Bilder, als sie dem Raubtier mit der Keule auf den Kopf geschlagen hatte und ihn dann auch noch häuten musste, waren mit einem Schlag wieder da. Sehr realistisch tanzten sie vor ihrem geistigen Antlitz herum und bescherten ihr eine Gänsehaut. Sie hatte ihn ermordet! Auf grausame Art!
Sie kicherte vor sich hin, sich dessen durchaus bewusst. Konnte es aber auch nicht unterbinden. Es kam einfach über sie. Ja, nun würde sich der Löwe rächen wollen! Geschah ihr recht! Was musste sie ihn auch erschlagen? Auf seltsame Art fühlte sie sich auf der einen Seite erheitert, auf der anderen bestürzt.

Als dann jedoch noch ein Aufjaulen und Fauchen des Ungetüms auf ihre Hörnerven traf und dieses Geräusch immer wehleidiger wurde, so als wollte der Geist des Löwen sie tatsächlich anklagen, drehte sie völlig durch.

Sie warf sich auf den marmornen Boden, rollte sich hin und her und begann wieder zu summen. Immer lauter, immer schneller. Alles drehte sich in ihrem Kopf und sie kicherte dabei immerfort weiter.

War ihr vorhin schon schlecht gewesen, dann war ihr nun richtig übel. Sie versuchte die Übelkeit zu unterdrücken und kniff die Augen dabei fest zu, doch das Karussell in ihrem Inneren drehte sich erbarmungslos weiter und machte es nur noch schlimmer.
Der Löwe auf dem Bild an der Tür brüllte nun vor Schmerz auf und gleiches tat Hermine. Ihre Stimme war zurückgekehrt. Sie brüllte mit dem Untier um die Wette, versuchte es zu übertönen und das an der Tür herab laufende Blut zu ignorieren, doch eine unbekannte Kraft ließ sie immerfort darauf starren.

Blut! Sie sah nur noch Blut. Ãœberall Blut!

Dieser permanente Gedanke an den Saft des Lebens, schlug nun auch die Brücke zu Severus.

Severus!

Man hatte ihm die Nase gebrochen, weil sie sich nicht beherrschen konnte. Die Schuldgefühle gegenüber Severus wuchsen ins Unermessliche. Sie war Schuld daran! Sie allein! Hätte sie sich doch nur zusammen reißen können! Dann wären ihm die Schmerzen erspart geblieben. Immer wieder sah sie ihn vor sich, wie er versuchte zu sprechen und statt Worte nur Blut aus seinem Mund und seiner Nase hervorsprudelte.

Sie zitterte und glaubte sich jeden Moment übergeben zu müssen. Die Übelkeit ließ sich nicht länger unterdrücken. Mit einiger Anstrengung hangelte sie sich an der Wand empor, doch ihre zitternden Beine wollten sie nicht tragen. Sie bekam noch mit, dass sie sich erbrach...dann wurde es schwarz um sie herum.


Hermine erwachte erst wieder, als sie in eiskaltes Wasser getaucht wurde. Die Brüder und Schwestern der Kreatur hatten sich rund um sie herum versammelt und knurrten und zischten bedrohlich, während sie die Gryffindor immer wieder kopfüber in einen Bottich mit Wasser stießen.

"Ach, auch schon wieder erwacht?", brummte das Monster gehässig. "Was bildest Du Dir eigentlich ein, Kleine, hier so eine Sauerei zu veranstalten? Reicht Dir Euer mir Blut besudeltes Lager nicht?"

Dann hob es die Hand, worauf die anderen sie losließen und Hermine, wie von Geisterhand, von ganz allein ihren Kopf unter Wasser hielt. Sie prustete und schlug wild um sich, doch sie konnte nichts machen. Sie kam einfach nicht dagegen an.
Ihr war bewusst, dass sie niemand festhielt und deshalb umso geschockter, als sie mitbekam, dass sie gerade dabei war, sich selbst zu ertränken. Mit aller Macht versuchte sie nun ihren Kopf aus dem Wasser heraus zu bekommen, stemmte sich verzweifelt gegen den Rand des Bottichs, doch eine imaginäre Kraft drückte sie energisch herunter. Dann ließ diese Kraft wieder los, sie schnellte hoch...doch kaum hatte sie Luft geholt, wurde ihr Kopf schon wieder unter Wasser gedrückt.
Wilde Luftblasen tänzelten an der Wasseroberfläche, Hermines Finger krallten sich panisch in das Holz und die Knöchel traten vor Anstrengung weiß hervor. Immerfort wiederholte sich das Spiel. Tauchen, Luft holen, tauchen...

Als sie schon glaubte, dass ihr bei einem erneuten Tauchgang jeden Augenblick die Lunge platzen müsste und sie sich innerlich schon von dieser Welt verabschiedet hatte, war der Druck plötzlich gänzlich weg und sie schnellte nach Atem ringend erneut hoch, strauchelte und stürzte zu Boden.

Starres Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie hockte keuchend und triefend nass auf die Erde, während sich die Gesellen der Kreatur, angesichts der Lage ihrer Gefangenen, mal wieder zu Beifallsstürmen hinreißen ließen. Sie klatschten und johlten, so dass sich Hermine wieder in die Arena hinein versetzt fühlte und nun erst recht den blutenden, am Boden liegenden Löwen vor Augen hatte.

"Na Kleine, wieder munter und erholt?", schnarrte das Monster mit grimmigem Blick. "Ich kann unmöglich zulassen, dass Du hier schlapp machst. Wir wollen doch alle noch sehen, wie Dein Geliebter und Du bei der letzten Aufgabe Höllenqualen leiden werdet. Das verstehst Du doch, oder?"

Hermine hatte den Blick zu Boden gesenkt, und sich ausgerechnet dort niedergelassen, wo das Blut von Severus auf dem marmornen Untergrund klebte und inzwischen dunkel und zähflüssig geworden war.

Blut!

Sie konnte kein Blut mehr sehen! Sie würde ihr ganzes Leben lang kein Blut mehr sehen können! Panisch rutschte sie von der Lache weg und zitterte wieder am ganzen Körper.

Vor Kälte, Angst und Ekel.

Sie begann wiederholt zu summen, bis es der Kreatur zu bunt wurde und sie Hermine von den Ranken auf die Beine hieven ließ. Im Nun war Hermine von den Schlingpflanzen an eine der Säulen gefesselt worden und konnte sich nicht mehr rühren.

Das Monster kam langsam auf sie zu, hob ihr Kinn mit seinen spitzen Krallen an und zischte: "Ich habe Dich gefragt, ob Du das verstehst! Antworte mir gefälligst!"

Doch Hermine konnte gar nicht antworten, sie registrierte noch nicht einmal, dass die Kreatur auf eine Antwort wartete. Angst und Schock lähmten sowohl ihre Zunge, als auch ihre Fähigkeit zu denken und zu fühlen.

Sie war völlig weggetreten und bekam daher auch nicht so richtig mit, wie die Kreatur ihr immer wieder ins Gesicht schlug. Es berührte sie alles nicht. Es ging sie alles nichts an. Irgendwas ging da zwar vor sich...doch es war alles so weit entfernt, so weit weg...

Die Kreatur marschierte mit seinem Gefolge wütend aus dem Tempel hinaus, als Hermine weiterhin still blieb. An der Tür warf es der Gefangenen, deren Kopf nunmehr auf ihrer Brust ruhte, noch einen missbilligenden Blick zu, dann erloschen die Kerzen und die Tür krachte ins Schloss.

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"Fawkes!", rief Harry erfreut aus, "guter, treuer Fawkes! Du hast es geschafft!"

Dann ergriff er das Büchlein und wandte sich an Professor McGonagall: "Professor, ich bin sicher, dass dies das Buch ist, von dem Snape sprach. Sehen Sie es sich bitte an!", forderte er aufgeregt. "Da muss irgendetwas Geheimnisvolles drin stehen, sonst hätte Snape doch nicht so drauf gedrungen, es zu finden."

"Ist ja gut, Mr. Potter, beruhigen Sie sich wieder!", sagte die alte Lehrerin streng und war doch selbst nicht frei von Freude über die Fracht des Phoenix. Sie selbst hatte ein kleines erleichtertes Lächeln auf ihren schmalen Lippen, als sie es an sich nahm und dann grob durchblätterte.
Erstaunt zog sie die Augenbrauen hoch und murmelte mit gespitztem Mund:
"Oh, wer hätte das gedacht? Ein Buch über die griechische Mythologie!"

"Wirklich?", fragte Harry. "Na ja, hier dreht sich ja auch alles darum. Aber was ist denn nun so besonderes daran? Wie kann es uns weiter helfen?"
"So aus dem Stehgreif kann ich das doch auch nicht sagen, Mr. Potter!", brummte McGonagall. "Ich hoffe Professor Dumbledore trifft bald wieder hier ein. Er kann dann den Entschlüsslungszauber sprechen."
"Können Sie den denn nicht auch?", fragte Harry sogleich nach.
"Sicher kann auch ich diesen Zauber aussprechen!", entrüstete sich die alte Hauslehrerin. "Was denken Sie denn, Mr. Potter? Meinen Sie ich kann nur Mäuse in Trinkpokale verwandeln und Stühle in Schildkröten? Ein wenig mehr dürfen Sie mir schon zu trauen!"
"Ich meine ja nur", murrte Harry vor sich hin, als sie durch Bewegungen auf der anderen Seite der undurchdringbaren Mauer abgelenkt wurden.

"Oh, Severus! Nein, er ist schon wieder verletzt", rief Minerva bestürzt. "Sehen Sie nur, Potter! Professor Snape kann kaum aufrecht stehen. Sie schleppen ihn mit sich."

Harry sagte nichts, denn er hatte bei diesem Anblick sogleich ein flaues Gefühl in der Magengegend. Was hatte man denn nun mit Snape angestellt? Und diese Monster! Harry schüttelte es bei dem Gedanken, fast von einem erwischt worden zu sein. Und ausgerechnet Snape hatte ihn mal wieder gerettet! Und war dafür zum Spielball der Kreaturen geworden!

McGonagall verstaute eilig das Buch unter ihrem Umhang und zog für alle Fälle schon mal den Zauberstab hervor.
"Kommen Sie, Potter! Wir werden uns das etwas näher ansehen", sagte sie und marschierte ganz nah an die Mauer heran.


Sie waren nur ein paar Meter von den Kreaturen entfernt...und von Snape. Sie sahen, dass er furchtbar erschöpft war, doch hatte er dennoch ein spöttisches Grinsen auf den Lippen, welches davon zeugte, dass er noch längst nicht aufgegeben hatte.

"Oh, ich könnte vor Wut platzen und würde diese Gestalten am liebsten in etwas Nützliches verwandeln", zischte McGonagall gerade vor sich hin, als sich eine der Kreaturen direkt zu ihnen umdrehte und die Hand grinsend hob. Augenblicklich wurden sowohl Harry, als auch die Professorin von einer Druckwelle erfasst und völlig unvorbereitet von den Füßen geholt und von der Wand fort geschleudert. Sie landeten hart auf dem staubigen Boden und waren gerade dabei sich entsetzt wieder zu erheben, als sich Ron und Dumbledore vor ihren Augen manifestierten.

"Was ist passiert?", fragte der Schulleiter sofort und half seiner Kollegin auf die Beine zu kommen.
"Sie haben Severus angeschleppt und eines dieser Monster hat uns zu Boden geschickt", antwortete Minerva und schaute grimmiger denn je. "Albus, ich fürchte, dass die Rettung nicht so einfach werden wird."

Dumbledore nickte seufzend und berichtete den beiden von dem Zusammentreffen mit Snape, dem Eber und wie er das Monster davon abhalten konnte, den kraftlosen Tränkemeister noch weiterhin zu schlagen.
"Professor Dumbledore hat dieser Kreatur mit einem Fluch Einhalt geboten", mischte sich Ron ein. "Das hättet ihr sehen sollen! Snape war völlig fertig und wurde dann auch noch geohrfeigt."

Harry und McGonagall berichteten im Gegenzug von dem Buch, welches Fawkes gebracht hatte und Dumbledore nahm es mit einem Leuchten in den Augen sofort an sich.

"Wir können nur hoffen, dass wir dem Werk rechtzeitig nützliche Informationen entnehmen können", murmelte der Direktor und las dabei schon die ersten Seiten im Lichte des erwachenden Morgens. "Severus hat mir noch einmal genau erklärt, wie Hermine ihn über dieses Buch in den Tempel geholt hat. Ihre Liebe zu ihm muss sehr groß sein. Und ich hatte durchaus den Eindruck, dass unser Severus auch sehr viel für sie empfindet. Er hat darauf verzichtet mit uns zu kommen, da seine, höchstwahrscheinlich begründete, Sorge um Hermine zu groß war. Severus befürchtete, dass man ihr etwas antun könnte, wenn er nicht allein in den Tempel zurückkehren sollte. Habt Ihr etwas von Hermine gehört oder gesehen?"

"Nein, leider nicht. Wir sahen nur die Monster in den Tempel ein -und ausgehen", sagte Harry bedrückt. "Was machen wir jetzt?"

"Die Zeit wird günstig sein, wenn beide zur nächsten Aufgabe antreten", sagte Dumbledore ernst. "Solange werden wir wohl warten müssen. Ich hoffe es dauert nicht lange und ich kann inzwischen in dem Buch einen Hinweis finden."


So lagen sie weiterhin auf Beobachtungsposten, ärgerten sich über die erdrückende Hitze, welche ihnen zusetzte und den Schweiß in Strömen den Körper herunter rinnen ließ, tranken literweise Wasser und beteten, dass diese Angelegenheit bald vorbei wäre und sie dabei auch noch unbeschadet herauskommen konnten.

Am späten Nachmittag, Minerva und Harry dösten vor sich hin, Ron war mit beobachten des vermeintlichen Tempels an der Reihe und hatte Mühe seine Augen dabei offen zu halten, rief der Direktor so laut, dass alle erwachten und zusammen zuckten:

"Das ist es! Ich denke, dass ich etwas finden konnte, was den Monstern ein für alle Mal den Garaus machen wird."


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