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Durch die Hölle und zurück - Dumbledores Unterstützung

von lemontree

Sofort eilten Dumbledore und Ron zu Snape, der stöhnend am Waldboden lag und mit aufgerissenen Augen auf den Eber starrte.
"Severus!", rief Albus, "zum Glück haben wir eben ein Loch in der Mauer ausmachen können. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn der Eber Dich noch einmal erwischt hätte."
"Albus, schön Dich zu sehen", erwiderte Snape mit matter Stimme, "die Freude ist ganz meinerseits."
"Nimm die Hände weg mein Junge, ich werde zuerst Deine Verletzung versorgen!", sagte der Direktor betrübt und zog schon seinen Zauberstab um einen kraft- und wirkungsvollen Heilzauber auszusprechen.
Ron stand daneben und starrte gebannt auf Snape, seinen verhassten Zaubertränkelehrer aus der Schulzeit. Harry hatte nicht übertrieben. Snape sah wirklich nicht gut aus. Wie es wohl Hermine gehen mochte?

"Albus", stöhnte Snape, "habt Ihr die Monster irgendwo gesehen? Ich bin mir sicher, dass sie hier irgendwo sind. Sie wissen immer alles. Egal wo Hermine und ich uns aufgehalten haben, egal welcher Aufgabe wir gerade nachgingen, sie wussten, wo wir waren."

"Wir sahen, wie sie Dir folgten, doch gesehen haben wir sie dann nicht mehr", sagte Albus und schaute sich suchend um. "Den Eber habe ich nur geschockt. Ich denke, dass Du ihn in das Schneefeld treiben musst, um ihn zu fangen. Musst Du ihn dann auch noch zu Eurystheus bringen?"
"Nein, ich glaube nicht", brummte Snape vor sich hin. "Bisher mussten wir nie zu diesem König. Es reichte ihnen für gewöhnlich, wenn wir schwer verletzt waren. Wo sind Potter und Minerva?"
"Sie observieren den Tempel. Im Falle, dass Hermine herauskommt."

Snape lachte bitter auf. "Sie wird nicht herauskommen", stieß er aus, "denn ich sah sie im Spiegel."
"Im Spiegel?", fragten Ron und Dumbledore gleichzeitig.


Dann berichtete Snape von dem mysteriösen Spiegel und ein Teil dessen, was er ihnen schon alles gezeigt hatte. Die Angelegenheit von ihm und Hermine, als sie ihm das Laken weggezogen hatte, ließ er jedoch aus. Das würde an dieser Stelle wohl zu weit führen!

Der Direktor zauberte unterdessen etwas zu essen und zu trinken herbei und lauschte mit angehaltenem Atem den Schilderungen der Torturen, die die Beiden mitgemacht hatten. Als sie auf den Beginn des Ganzen, dem Buch, zu sprechen kamen, zog ein Wind auf, der sich stetig steigerte und alle drei alarmiert aufspringen ließ.

Ron flüsterte voller Panik: " Ich...ich glaube, ich habe hinter den Bäumen eben welche von den Monstern gesehen." Dabei sah er sich ängstlich um.
"Ich habe doch gesagt, dass die hier irgendwo sind", zischte der Tränkemeister, "Ihr solltet wieder gehen, denn ich möchte kein Risiko eingehen. Sie werden wütend sein, dass Ihr hier seid. Hermine darf nichts geschehen...wenn ihr nicht schon etwas geschehen ist!"

"Severus, mach Dir keine Sorgen!", sagte Dumbledore, "wir werden aufpassen, dass ihr nichts geschieht!"
Wütend blitzten Snapes Augen auf. "Wie denn? Ihr kommt doch noch nicht einmal in den Tempel hinein", raunte er. "Wie wollt Ihr sie denn beschützen? Ihr habt doch keine Ahnung! Die sind zu allem fähig. Hermine wollte sich schon einmal das Leben nehmen und sie ist in einer sehr labilen Verfassung. Wenn sie nun noch einmal unter Druck gesetzt wird oder gefoltert...dann weiß ich nicht, was sie tun wird", setzte er leise und betroffen hinzu. "Ich möchte sie lebend vorfinden, wenn ich zurück komme! Versteht Ihr das?"


Ron war nur zusammengezuckt, als Snape die letzte Frage herausgeschrieen hatte und begriff, dass Snape tatsächlich jede Menge an Hermine liegen musste. Der war ja völlig verzweifelt! Das hätte er nie von dieser ewig grimmigen Gestalt gedacht! Doch dass Hermine sich umbringen wollte, bestürzte Ron sehr. Nach dem, was er soeben erfahren hatte, wüsste er nicht, ob er das alles hätte durchstehen können. Ein beklemmendes Gefühl hatte den rothaarigen Weasleyaspross ergriffen und ließ ihn auch nicht los. Wie betäubt stand er da und bekam gar nicht mehr mit, was Snape und Dumbledore noch besprachen. Sein Augenmerk galt nur den Bäumen und Büschen. Irgendwo dort in der Dunkelheit saßen diese Kreaturen und beobachteten sie. Er konnte sie zur Zeit nicht sehen, doch spürte er sehr wohl, dass sie da waren. Eine gewisse Welle der Magie lag in der Luft und trug nicht gerade dazu bei, dass er sich wohl fühlte.


Der Wind war nun noch stärker geworden und die Bäume ächzten und knarrten und verliehen dem Wald, der ohnehin schon düster und gespenstisch wirkte, eine unheimliche Atmosphäre, die Ron erschaudern ließ. Zudem vernahmen sie nun auch Stimmengewirr und ein Knurren, so dass Dumbledore zu Snape sagte:
"Gut, Ron und ich werden uns nun wieder zurückziehen, um die Kreaturen nicht unnötig zu reizen. Doch wir bleiben in Deiner Nähe. Ich werde den Eber nun wieder aufwachen lassen, ihn jedoch so verhexen, dass er Dir nicht mehr gefährlich werden dürfte. Er wird vor Dir fliehen und Du brauchst ihm nur noch zu folgen. Treibe ihn in das Schneefeld, jage ihn, bis er erschöpft zusammenbricht und fessle ihn mit diesem Strick hier!", sagte Albus und überreichte ihm ein Seil. "Ich bete zu Merlin, dass dies ausreichen wird. Severus, wir werden Euch im Auge behalten! Und wenn Ihr dann gemeinsam herauskommt, schlagen wir zu! Ich hoffe, dass Fawkes etwas über das Buch, von dem Du sprachst, in Erfahrung bringen konnte. Mehr kann ich jetzt leider nicht für Dich tun... oder möchtest Du nicht doch mit uns kommen?"

Snape schüttelte vehement den Kopf. "Nein, ich muss allein in den Tempel zurück, glaube mir! Sie werden mit Hermine inzwischen schon ihr perfides Spiel getrieben haben."
"Gut", Dumbledore nickte, "Du wirst das besser einschätzen können."


Ein letztes Mal sah Albus seinen Tränkemeister traurig an, richtete den Zauberstab erst auf den Eber und dann auf die Keule, murmelte seine Sprüche und packte Ron am Arm. Mit einem Plopp waren sie fort und Snape allein.

Im selben Moment erhob sich der Eber grunzend, drehte sich ein paar Sekunden irritiert im Kreis herum und türmte dann quer durch den Wald davon. Snape packte eilig seine Waffen, wunderte sich kurz, dass die Keule nichts mehr wog und hetzte ihm, in dem nun zu einem Sturm ausgewachsenen Wind, hinterher.

Snape rannte und rannte. Die Zunge klebte ihm schon nach kurzer Zeit am Gaumen und der Schweiß perlte, trotzdem es immer kälter wurde, in kleinen Rinnsalen von seinem Körper.
Er ärgerte sich. Hätte Albus nicht auch die Geschwindigkeit dieses Untieres drosseln können? Auf die Dauer würde er dieses Tempo wohl kaum durchhalten!

Fast war er geneigt, sich eine Pause zu gönnen, denn er spürte das drohende Ende seiner Kräfte. Die Reserven waren allmählich aufgebraucht! Doch dann würde er ihn aus den Augen verlieren! Also rannte er unter Aufbringung seines ganzen Willens weiter und hatte dabei immer Hermine und den Sonnenuntergang vor Augen.
Er ließ sich die Zweige ins Gesicht klatschen, stolperte über knorrige Wurzeln und rang immer mehr nach Luft. Zudem musste er an einigen Stellen gegen den Sturm ankämpfen und über umgestürzte Bäume klettern oder gar aufpassen, dass er nicht von einem im Fallen begriffenen Pflanzenriesen erschlagen wurde.

Nach Stunden, wie es ihm vorkam, war er an einem Punkt angekommen, da er glaubte, sich keinen Zentimeter weiter fortbewegen zu können, als sich in der Ferne eine Lichtung abzeichnete. Zumindest war es dort vorne eindeutig heller. Je näher er dieser Helligkeit kam, desto mehr erkannte er, dass er sich nicht getäuscht hatte. Der Wald hatte an dieser Stelle sein Ende gefunden und soweit das Auge reichte, breitete sich ein Schneefeld vor ihm aus, in welches der Eber seine Spuren, trotz der Nacht, gut ersichtlich hinterlassen hatte. Es war zwar dunkel, aber der Schnee funkelte und glitzerte hell im Mondenschein und wies ihm den Weg.

Taumelnd und keuchend lehnte Snape sich zunächst aber gegen einen Baum. Sein Brustkorb drohte fast zu zerspringen. Sein Herz hämmerte wild in seinem Inneren. Eine kleine Verschnaufpause musste einfach sein! Er hatte in seinem Leben gewiss schon den einen oder anderen Spurt hinlegen müssen, um sich vor diversen Verfolgern in Sicherheit bringen zu müssen, doch solch einen langen Sprint hatte er noch nie hinter sich gebracht. Daran würde er sich erinnern!

Nach ein paar Minuten Pause, in der sich sein Atem halbwegs normalisiert hatte, zog er den Umhang, Potters Umhang, wie er sich Kopf schüttelnd in Erinnerung rief, fester um seine Schultern und stapfte, sich gegen den heulenden und pfeifenden, eiskalten Wind stemmend, durch den Schnee davon. Nach ein paar Schritten war er schon bis zum Knie eingesunken und das Vorankommen gestaltete sich als äußerst mühsam.

Zum Glück erging es dem Eber nicht anders!

Die Spur des Kolosses von Waldbewohner und Schrecken der umliegenden Gemeinden zu verfolgen war nicht schwierig. Er erblickte in der Ferne einen dunklen Flecken auf den er sich nun stetig zu bewegte. Erste Ermüdungserscheinungen des Ebers waren zu seiner Freude schon zu ersehen, denn das Tier bewegte sich immer langsamer; steckte es doch mit seinen kurzen Beinen ebenso im Schnee fest, wie Snape an manchen Stellen.
Nach kurzer Zeit hatte der Tränkemeister ihn eingeholt.

Da lag dieses Untier nun schnaufend und völlig verausgabt zu seinen Füßen und konnte im Handumdrehen gefesselt werden.

Snape fror inzwischen erbärmlich und hatte kaum noch Gefühl in seinen Füßen. Der Schnee hatte die Schuhe und die Hose längst durchweicht. Suchend schaute er sich um. Wohin jetzt mit seiner Beute? Am fernen Waldrand konnte er einige schemenhafte Gestalten ausmachen. Sie wuselten emsig hin und her und deuteten in seine Richtung. Die Monster, dachte Snape höhnisch! Den Marsch in den Schnee wagten sie wohl nicht! "Feiges Pack!", grummelte er vor sich hin und versuchte zu apparieren. Doch nichts! Er löste sich nicht auf und stand noch immer im Schnee. Die erwarteten doch wohl nicht im Ernst, dass er ihnen den Eber bis vor die Füße schleppte? Herkules Aufgabe bestand nur darin, den Eber zu fangen!

Bibbernd zog er den Umhang wieder fest um sich und wusste nicht so richtig, was er machen sollte. Bislang war an dieser Stelle die Aufgabe immer für erledigt erachtet worden.

Doch dieses Mal wohl nicht. Na toll! Wütend schnappte er die Stricke, die er um den Eber gewunden hatte und versuchte diesen zum Waldrand hinzuzerren. Doch nach zehn Metern richtete er sich stöhnend wieder auf. Dieses Mistvieh war schwer und er momentan etwas kraftlos. Zudem grunzte und quiekte dieses zusammengeschnürte Etwas vor sich hin und versuchte trotz allem, ihm mit seinen Hauern noch Schaden zu zufügen.
Der Tränkemeister war bedient und verpasste dem Tier voller Zorn einen heftigen Tritt. Dann atmete er tief durch und begann erneut damit, sich die Stricke zu schnappen und dieses Bündel fortzuzerren.

Es war eine endlose Schinderei und Plackerei. In dem kniehohen Schnee voranzukommen, war schon eine Angelegenheit für sich, aber dann auch noch drei Zentner oder mehr hinter sich herzuziehen, wenn man ohnehin schon einen Marathonlauf absolviert hatte, raubte einem sämtliche Kräfte. Als er nur noch fünf Meter, von dem mit verschränkten Armen und spöttisch grinsenden Monster, welches von zahlreichen Brüdern und Schwestern umringt war und auf ihn wartete, entfernt war, brach er zusammen. Er konnte einfach nicht mehr.

Sogleich sprangen die Monster auf ihn zu und rissen ihn, unter lautem Gegröle, wieder auf die Füße. Er hing in ihren Klauen, die sich wie ein Schraubstock um seine Arme gewunden hatten, und sah die Kreatur müde an. Diese grinste noch immer hinterhältig und schnarrte:

"Aber, aber, wer wird denn hier schon wieder schlapp machen? Du hast wohl gar keine Lust, zu Deiner Kleinen zu kommen, was? Dabei habe ich mich doch so gut mit ihr unterhalten. Sie war zwar ein wenig widerspenstig, doch es dauerte nicht lange, bis sie sich ergeben hat. Ich habe ihr auch nicht wehgetan, und wenn, dann nur ein klitzekleines bisschen. Ach...ich soll Dich schön grüßen von ihr!"

Snape spuckte dem Monster verächtlich vor die Füße und fing sich sogleich eine saftige Ohrfeige ein. Darüber erzürnt wollte das Monster gerade zum erneuten Schlag ausholen, als
ein heller Lichtstrahl zwischen den Bäumen hervor schoss und die Kreatur getroffen aufschrie und zu Boden stürzte. Die Brüder und Schwestern gerieten in helle Aufregung, fauchten und knurrten um die Wette und scharrten sich panisch um ihr Oberhaupt.

Die Kreatur zischte einen Befehl und rappelte sich wutschnaubend vom Boden hoch. Snape wurde nun gepackt und ein Fingerschnipsen später, war es am Waldesrand totenstill. Einsam und verlassen lag der gefesselte Eber im Schnee. Nur die aufgewühlten Stellen im weißen, frostigen Untergrund zeugten davon, dass sich hier vor kurzem noch mehr Lebewesen befunden haben mussten.


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Professor McGonagall und Harry hatten sich zu ihrer notdürftigen Unterkunft begeben und von dort aus den nebligen Umrissen des Tempels ihr vollstes Augenmerk gewidmet. Mit großer Sorge hatten sie beobachten können, wie die Kreaturen sich untereinander verständigten, in dem sie sich grimmig und bösartig zulächelten und sich dann aufteilten. Einige folgten Snape, andere marschierten in den vermeintlichen Tempel hinein.

Die Stimmung war nur als bedrückend zu bezeichnen. Harry war noch immer fassungslos und hoffte mittlerweile sogar, dass Snape bei seiner neuerlichen Aufgabe nichts geschehen würde. Früher hätte er diesem mit Vergnügen die Pest an den Hals gewünscht, doch nun, wo er ihn in solch einem Zustand gegenübergestanden hatte, empfand er sogar Mitleid. Nicht zuletzt auch deshalb, weil er so besorgt um Hermine gewesen war.

Harry erinnerte sich wieder daran, wie Hermine heulend in der Kutsche saß, die sie an ihrem letzten Tag auf Hogwarts zum Bahnhof gebracht hatte. Während Ron und er sich überhaupt keinen Reim darauf machen konnten, was mit ihrer Freundin los war, dachte diese permanent an Snape! Darauf wären sie nie gekommen! Nie!
Doch wie hatten Hermine und Snape zueinander gefunden? Lief da in der Schule schon etwas zwischen den Beiden? War Snape sogar Schuld daran, dass sie nun hier von Monstern umringt waren? Hatte Snape sie mit seiner gemeinen Art zurückgewiesen und Hermine erst in diese Situation gebracht?

Wenn dem so sein sollte, würde er, Harry Potter, kein Blatt vor den Mund nehmen und ihm die Meinung sagen!

Oder war doch alles ganz anders?

Harry drohte bei seiner Grübelei der Kopf zu zerspringen. Auch Professor McGonagall grübelte vor sich hin und fühlte sich in einem Strudel aus Angst, Sorge und Schuldgefühlen gefangen. In zwei Wochen würde die Schule wieder beginnen. Severus war auch im kommenden Jahr als Zaubertränkeprofessor vorgesehen und Miss Granger müsste eigentlich mit ihrem Studium beginnen. Im Moment schien alles noch in den Sternen zu stehen. Hoffentlich nahm das alles noch einen, für alle Beteiligten, guten Ausgang, dachte sie gerade, da landete Fawkes mit einem kleinen, in Leder gebundenen Büchlein, zu ihren Füßen.


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