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Fanfiction

Durch die Hölle und zurück - Das Rettungsteam greift ein

von lemontree

Nach mehreren Versuchen war es Dumbledore nun gelungen, die Umrisse des Tempels für alle ersichtlich zu machen. Vor ihnen stand kein gegenständliches Bauwerk, sondern ein Gerüst aus Nebel und Rauch, welches unweigerlich als ein Tempel aus dem antiken Griechenland erkannt werden konnte. Gebannt starrten sie alle vier auf dieses Wolkengebilde und wussten nicht so recht, ob sie sich freuen sollten, oder nicht. Zumindest hatten sie nun eine Vorstellung von dem Ausmaß des Gefängnisses der beiden, auch wenn sie hindurchschauen konnten.

"Das ist also der Tempel?", fragte Ron und bekam seinen Mund vor Staunen gar nicht mehr zu.
"Das siehst Du doch!", ranzte Harry ihn an und wandte sich dann an Professor Dumbledore: "Sir, wir sehen zwar nur Nebel, aber ist es möglich, dass wir Hermine und Snape, auch wenn wir sie nicht erblicken, da drinnen aufstöbern können? Ich meine, wenn wir durch den Dunst laufen, vielleicht hören sie uns und können sich bemerkbar machen..."

"...oder wir ertasten sie", fügte Ron nun auch ganz aufgeregt hinzu, worauf Harry entrüstet ausrief: "Na, danke! Darauf, Snape zu ertasten, kann ich gut verzichten. Igitt!"
"Potter! Es reicht!", tadelte McGonagall streng. "Jedoch sollten wir wirklich versuchen, in den vermeintlichen Tempel einzudringen! Albus, was meinst Du?"
"Ich glaube zwar nicht, dass es uns weiter bringt, aber versuchen müssen wir es auf jeden Fall!", sagte der Schulleiter und forderte alle auf, ihm zu folgen.


Vorsichtig tasteten sie sich mit gezücktem Zauberstab voran. Zu gut hatten gerade Harry und Dumbledore noch in Erinnerung, wie sie von unsichtbaren Wänden abgeprallt waren. In schmerzhafter Erinnerung!

Auch dieses Mal dauerte es nicht lange, bis Dumbledore, der voranschritt, ganz plötzlich inne hielt und meinte: "Ich spüre es, hier verläuft schon wieder solch eine Mauer. Auch hier werden wir nicht durchkommen."

"Aber wir müssen es versuchen, Sir!", rief Ron aufgebracht. "Hermine war verletzt. Fawkes war ebenfalls verletzt. Wer weiß, was nun noch alles geschehen ist!"

Minerva wollte den jungen Weasley noch aufhalten, aber zu spät. Ron war schnurstracks und fest entschlossen geradeaus gestürmt und anschließend, kaum dass er drei Meter hinter sich gebracht hatte, zurückgeschleudert worden. Im hohen Bogen segelte er über ihren Häuptern hinweg und krachte gegen einen Baum. Dort lag er dann stöhnend und hielt sich seinen Arm.

Professor McGonagall eilte ärgerlich auf ihn zu und rief: "Mr. Weasley, wie dumm muss man eigentlich sein? Hatte der Direktor nicht ausdrücklich gesagt, dass es dort nicht durch geht?"

Gerade zückte sie ihren Zauberstab, um den gebrochenen Arm zu richten und sich um die Prellungen Rons zu kümmern, als ein lautes, überaus schauriges Lachen ertönte. Es dröhnte ihnen in den Ohren, zwang sie in die Knie und sie sahen sich alle vier gezwungen, sich die Ohren zu zuhalten, da der Lärm unerträglich war. Einzig Ron, dem nur eine Hand zur Verfügung stand, wimmerte laut vor sich hin, da er das Gefühl hatte, dass ihm das Trommelfell platzen würde.

Nachdem das Lachen verklungen war, rappelten sich alle wieder auf. McGonagall versorgte Ron und Harry sah Dumbledore fragend an. "Waren das die Mächtigen, Sir?"
"Ich denke schon, Harry. Das wir ihnen nicht verborgen bleiben war schon klar. Hoffentlich lassen diese Kreaturen sich nicht dazu hinreißen, ihren Plan früher als vorgesehen in die Tat umzusetzen."
"Sie meinen, dass sie mit der Opferung beginnen, weil wir versuchen in den Tempel zu gelangen?"
"Ja, Harry, genau das meine ich", sagte Dumbledore mit ernstem Gesicht. "Komm, wir sollten nun alle vier, die äußere Begrenzung ablaufen. Dazu färbe ich die unsichtbaren Wände am besten ein, damit wir nicht noch mal damit Bekanntschaft machen."

Der Schulleiter schwang seinen Zauberstab hin und her und dann schimmerten einige der Wände in einem bläulichen Licht und zeigten ihnen somit die Grenze auf, bis wo sie gehen konnten. Jedoch gelang dies nicht an allen Stellen, so dass an einigen Punkten nach wie vor nicht klar war, ob man diese Stelle gefahrlos passieren konnte oder nicht.
Ron war wieder hergestellt und trottete verdrossen hinter seiner ehemaligen Hauslehrerin hinterher, währen Harry und Dumbledore schon voranschritten und sich aus der Distanz den Punkt ansahen, an dem Hermine gesichtet worden war.

"Minerva", erkundigte sich der Schulleiter, "wo genau war noch mal die Stelle, als Du Hermine gesehen hattest?"
"Dort drüben, bei dem großen Büschel gelben, vertrockneten Grases war es", sagte sie und zeigte mit mulmigem Gefühl zu der Stelle, an der sie Hermine lebend gesehen hatte. Noch immer hatte sie das arme Mädchen mit dem blutigen Fetzen am Körper vor sich. Wie sie gewankt war und dann plötzlich verschwand! Hätte sie ihr in der Schule doch nur mehr Aufmerksamkeit gewidmet, vielleicht wäre ihr etwas aufgefallen!

Minerva starrte auf den Boden zu ihren Füßen und machte sich Vorwürfe, während Dumbledore sich Ron zuwandte, um sich nach dessen Befinden zu erkundigen. Harry jedoch hatte seine Augen auf den Fleck gerichtet, von wo aus Hermine verschwunden war, als er ganz plötzlich aufgeregt los schrie: "Da...da ist Snape! Seht, das ist Snape!"

Ruckartig wandten sich auch die anderen um und erstarrten. Da war er, der Meister aller Tränke. Keine zehn Meter von ihnen entfernt. Gerade dabei, sich vom staubigen Boden zu erheben. Schwankend, mit gesenktem Haupt. Nur mit einer schwarzen, zerrissenen Hose bekleidet. Barfuss. Abgemagert, erschöpft und Blut überströmt.


"Bei Merlin, Severus!", stieß Minerva entsetzt aus und schlug sich die Hand vor den Mund.
Albus trat so nah, wie es ihm möglich war an die undurchdringbare Mauer heran und rief nach seinem Tränkemeister, doch dieser schien ihn weder zu hören, noch zu sehen. Verzweifelt riefen sie nun alle nach ihm, doch er reagierte nicht. Dumbledore versuchte sogar geistig mit ihm Kontakt aufzunehmen, doch wollte ihm selbst dies nicht gelingen. Minerva und die Jungs schossen Flüche in die Luft und in die Mauer, um auf sich aufmerksam zu machen, doch es half alles nichts. Auch kein Apparieren.

Hilflos mussten die vier mit ansehen, wie Snape sich den Bogen umhängte, das Schwert umschnallte und sich die riesige Keule auf die Schulter hievte, um in der flirrenden Hitze durch den Staub mit unbekanntem Ziel zu schlurfen.

"Wo will er hin? Wo ist Hermine? Warum sehen wir sie nicht zusammen?", stöhnte Minerva und ließ sich ratlos auf dem Boden nieder."Ich verstehe das nicht!"
"Und er sieht aus, als wenn man ihm die Nase gebrochen hätte", sagte Ron leise und bedrückt, "und was sind das für Waffen, die er da mit sich herumschleppt?"

Selbst Harry fiel nichts Bösartiges zu Snape mehr ein. Auch er war geschockt.

"Wir werden ihm folgen!", ordnete Dumbledore an. "Vielleicht haben wir unterwegs eine Möglichkeit an ihn heranzukommen. Jedoch mache ich mir Sorgen, was mit Hermine sein wird. Sie scheint noch im Tempel zu sein. Minerva, was schlägst Du vor?"
"Wir sollten versuchen ihn da raus zu holen! Mit vereinter Magie gelingt es uns eventuell einen von uns zu ihm zu schicken. Allerdings, Miss Granger..."
"Gut, wir folgen Severus zunächst und versuchen unser Möglichstes", sagte der Direktor, "gelingt es uns aber nicht, zu ihm vorzudringen, teilen wir uns auf! Holen wir Severus erst einmal ein!"

Sie mussten sich beeilen Snape nicht aus den Augen zu verlieren, denn er hatte schon ein beträchtliches Stück Weges zurückgelegt. Sie hasteten ihm hinterher. Mal sahen sie ihn, mal war er hinter Bäumen oder hügeligem Gelände verborgen.
Als Snape an einem Bach kurz anhielt, um zu trinken und sich das Blut abzuwaschen, sagte Dumbledore:

"Harry, Minerva und ich versuchen nun unsere Magie zusammenzulegen und Dich zu Professor Snape zu schicken. Versuche ihn dort herauszuholen! Sollte es nicht gelingen, heile wenigstens seine Wunden und bringe etwas in Erfahrung, was uns weiterhilft! Es könnte sein, dass er das Detail weiß, was uns fehlt."
"Sind sie sicher, dass es klappen wird, Sir", fragte Harry skeptisch.
"Nein, sicher bin ich mir keineswegs, aber wir haben keine andere Wahl. Du schaffst das schon, mein Junge."

Während Ron im Gras hockte und den Kopf in die Hände gestützt, alles voller Aufregung beobachtete, positionierten sich Dumbledore, McGonagall und Harry an der Mauer und zückten ihre Zauberstäbe. Der Schulleiter murmelte ein paar Sprüche worauf Harry in ein oranges Licht gehüllt wurde. Die Zauberstäbe der Professoren bebten und wollten sich den Händen ihrer Besitzer entwinden. Nur unter äußerster Kraftanstrengung gelang es ihnen, diese bei sich zu halten. Der Hauslehrerin der Gryffindor standen dicke Schweißperlen auf der Stirn, während sie angestrengt Blickkontakt mit Albus hielt. Auch diesem sah man an, dass es ihn mächtig schaffte, diesen Zauber aufrecht zu erhalten.

Dumbledore flüstere noch: "Harry, gleich ist es soweit, mach Dich bereit!", da erfasste diesen schon ein Sog und riss ihn mit sich.

Mit einem dumpfen Geräusch landete Harry genau neben seinem ehemaligen Lehrer für Zaubertränke im Dreck.


"Potter!", rief Snape überrascht aus und sprang auf die Beine, "wie kommen Sie denn hierher?"
"Ähm, wir, also Professor Dumbledore, Ron und Professor McGonagall sind hier. Wir wissen, dass Sie in dem Tempel eingesperrt sind, kommen aber nicht hinein", sagte Harry schnell und stand auf.

Snape wusste gar nicht, was er zuerst sagen sollte. Das kam jetzt alles so plötzlich. Und ausgerechnet Potter landete dann auch noch zu seinen Füßen! "Und wir kommen nicht hinaus", sagte er dann leise und seufzte, da er an Hermine denken musste. Dann fasste er sich wieder und wandte sich an den Jungen, den er nie hatte ausstehen können.
"Hören Sie zu, Potter! Ich bin mir sicher, dass es nicht unbemerkt bleiben wird, dass Sie hier sind. Sie wissen also, dass Hermine und ich hier festsitzen?"

"Ja, die Mächtigen, irgendwelche Monster halten Sie gefangen."
"Nicht nur das Potter, wir werden hier gefoltert und müssen die Heldentaten des Herkules nachstellen. Ich bin gerade auf dem Weg den erymanthischen Eber zu besiegen, habe aber keinen Zauberstab mehr."
"Ich weiß, Sir", sagte Harry leise, "Fawkes brachte ein Stück davon mit. Hier nehmen Sie meinen!"

Ungläubig blickte Snape auf Harrys Zauberstab und langte danach, doch er konnte ihn nicht an sich nehmen. Jedes Mal wenn er es versuchte, zuckte er zurück und hatte das Gefühl einen Stromschlag erhalten zu haben. Er fluchte vor sich hin, sagte mürrisch: "Dann werde ich wohl auf die Waffen des Herkules angewiesen sein!", und tobte dann los: "Kann hier nicht mal irgendetwas glatt gehen?"

Harry zuckte zusammen und wagte sich dann zu fragen: "Professor, ist Hermine nun allein im Tempel?"
"Ja, leider", sagte Snape und schluckte. "Ihr müsst versuchen sie dort herauszuholen! Was mit mir geschieht, ist egal, aber holt Hermine dort heraus!"
"Sir, lieben Sie Hermine?", fragte Harry vorsichtig, doch Snape fuhr sofort herum. "Ich wüsste nicht, was Sie das angeht, Potter!"

"Wir wissen, dass nur Pärchen in den Tempel gelangen, gequält und dann geopfert werden. Wie geht es ihr? Professor McGonagall sah Hermine vor zwei Tagen und sie hat wohl geblutet und..."
"Hermine geht es gar nicht gut", sagte Snape plötzlich mit seltsamer Stimme. "Sie...sie ist physisch, wie psychisch am Boden. Und ich weiß nicht, was sie gerade mit ihr anstellen, verdammt...!"

Snape konnte es nicht verhindern, dass ihm vor Potter erneut die Tränen in die Augen stiegen und die Stimme brach. Er ärgerte sich darüber und als Harry nichts erwiderte, schrie er ihn vor Wut schnaubend an: "Na Potter, macht es wenigstens Spaß, mich am Boden zu sehen? Darauf haben Sie doch bestimmt die ganzen Jahre über schon gewartet, nicht wahr? Ja, weiden Sie sich ruhig an meinem Elend! So einen Anblick werde ich Ihnen gewiss nicht noch einmal bieten!"

"Nein, Sir!", sagte Harry erschrocken über den Ausbruch, "selbst ich kann diesen Triumph in dieser Situation nicht genießen."
"Wie beruhigend", zischte Snape, "währen Sie dann so gütig und könnten sich meine Verletzung ansehen?"
"Natürlich, Professor, halten Sie still!"

Snape schnaubte vor sich hin, während Harry den Heilzauber über ihn sprach und auch einen Reinigungszauber hinzufügte. Harry sah ihn dann an und sagte: "Professor Snape ich bin nur hier, weil der Direktor und Professor McGonagall ihre Kräfte zusammengelegt haben, denn wir können weder in den Tempel, noch durch diese unsichtbare Wand..."
"Welche Wand?", fuhr Snape dazwischen.
"Man sieht sie von hier nicht, aber nur ein paar Meter entfernt, stehen die anderen und können uns sehen, doch wir sie leider nicht. Wir haben auch vorhin nach Ihnen gerufen, Sir, doch konnten sie uns nicht hören. Kommen Sie mit hinaus!"

Snape schüttelte den Kopf. "Nein, wenn ich die Aufgabe nicht erledige, dann töten sie Hermine sofort. Ich muss den Eber fangen, genauso wie ich schon gegen Geryon und die Hydra antreten musste. Wenn einer von uns weg ist, wird der andere meist gequält. Sie haben gar keine Vorstellung davon, was Hermine und ich schon alles über uns ergehen lassen mussten." Snape starrte einen Moment vor sich hin und blaffte Harry dann an: "Geben Sie mir Ihre Schuhe, Potter! Minerva kann Ihnen neue hexen."

"Was?", fragte Harry irritiert. Snape wurde nun ziemlich ungehalten und packte Harry an der Schulter. "Ich sagte: Geben Sie mir Ihre Schuhe, Potter! Verdammt, ich muss den Eber in einem Schneefeld besiegen. Wie Sie sehen, bin ich aber nicht so recht, auf den Winter eingestellt."

Harry zog eilig seine Schuhe aus und hexte sie auf Snapes Größe, dann entledigte er sich auch seines T-Shirts und des Umhangs und überreichte es Snape mit den Worten: "Ich weiß zwar nicht, wo Sie hier in dieser Hitze in eine Schneelandschaft geraten wollen, Sir, aber hier nehmen Sie!"
"Potter, hier ist alles möglich", seufzte der Tränkemeister, während er sich ankleidete, "Sie werden es nicht glauben, aber ich habe sogar schon den Sonnengott mit einem Pfeil vom Himmel geschossen und bin in einem Pokal über den Ozean geschippert. Und Hermine hat in einer Arena gegen einen Löwen gekämpft, den Höllenhund besänftigt und gar Menschenfleisch fressende Rosse gezähmt."

"Oh", machte Harry nur und wusste nicht, ob er das nun glauben sollte oder nicht, als Snape plötzlich herumfuhr und zischte: "Potter, die Monster kommen. Verschwinden Sie, bevor Sie in Stücke gerissen werden! Die nächste Aufgabe müssen Hermine und ich zusammen lösen, wir kommen dann gemeinsam heraus. Hauen Sie ab!"

"Professor eines noch", sagte Harry und sah besorgt, wie sich eine Meute von grünlichen Kreaturen rasend schnell auf sie zu bewegte, "wie sind Sie eigentlich hierher gekommen?"
"Hermine ist aus freien Stücken hierher appariert und hat mich durch ihre Liebe zu mir über ein Buch aus dem Tempel irgendwie hierher gebracht. Potter, das Buch! Ihr müsst dieses Buch finden!", sagte Snape gerade, da packte ihn die Kreatur auch schon am Kragen und schleuderte ihn derb zu Boden.

"Hau endlich ab, Potter", kreischte Snape nun, sprang auf und hieb einem der Kreaturen, welche Harry packen wollte mit der Keule auf den Kopf. "Hermine hat Vorrang...", war das letzte, was Harry von Snape noch vernahm, da wurde er auch schon wieder von dem Sog auf die andere Seite der Mauer gezogen.


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