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Fanfiction

Durch die Hölle und zurück - Hermine außer sich

von lemontree

Wie Hermine es erwartet hatte, überfielen sie die Träume auch in dieser Nacht, und das, trotzdem sie in Severus Armen lag!
Er tröstete sie und seufzte. Sie tat ihm leid, doch er konnte nichts anderes tun, als sie in den Armen zu halten und leise zu ihr zu sprechen, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Es dauerte auch nicht lange, da hatte sie sich wieder an ihn geschmiegt und schlief. Er strich ihr noch eine Weile über den Kopf, genoss die Wärme, die ihr Körper ausstrahlte und zwang sich dazu
ebenfalls ein Auge zu zutun. Die nächste Aufgabe würde gewiss nicht lange auf sich warten lassen, denn sie waren beide relativ unversehrt und mussten sich nicht erst mit Tränken in einen akzeptablen Zustand bringen. Daher war es vorherzusehen, dass man sie nicht lange warten lassen würde.

Irgendwann flackerten dann die Kerzen wieder auf und tauchten den Tempel in ein spärliches Licht. Hermine und Snape blinzelten und fühlten sich schon wie so oft geblendet, nachdem sie sie so lange im Dunklen hatten ausharren müssen.
Als sie einigermaßen wieder etwas erkennen konnten, erschrak Snape, denn Hermine war wirklich total blutverschmiert und auch die Matratze war überzogen mit dunklen Flecken getrockneten Blutes.
So richtig zuckte er allerdings erst zusammen, als er sich erhoben hatte, um etwas von dem Wasser zu holen, welches plötzlich da stand. Fassungslos sah er sich um und entdeckte Hermines Malereien auf dem Fußboden, das Blut an der Wand, wo sie heruntergerutscht war, als sie vom vermeintlichen Tode Severus erfuhr und auch die Federn, die Fawkes hatte lassen müssen.
Hermine war seinem Blick gefolgt und sagte peinlich berührt: "Ich habe Dir doch gesagt, dass alles voller Blut ist."

Snape starrte noch immer auf seinen, mit einem Herz umrandeten, Namen auf dem Boden und holte tief Luft. Oh Gott Hermine! Ihm wurde ganz merkwürdig zu Mute. Hatte er soviel Zuneigung überhaupt verdient?

"Deine Verletzung muss ziemlich schwer gewesen sein", brachte Snape schließlich geschockt hervor und kniete sich vor sie hin. "Hermine ich bin so froh, dass Dich der Phoenix aufgesucht hat, Du ...Du wärst bei diesem Ausmaß gewiss verblutet."
"Wenn Du nicht wiedergekommen wärst, hätte es mir nur recht sein können", sagte Hermine leise. "Gibst Du mir bitte etwas von dem Wasser?"
"Ja, sicher", murmelte Snape noch immer bestürzt, setzte sich dann neben sie und reichte ihr den Krug. "Aber Hermine, ich möchte nicht, dass Du Dich wegen mir aufgibst. Selbst wenn ich nicht mehr wäre, dann bestünde immer noch die Chance, dass Dich der Direktor hier herausholen könnte."

"Hast Du nicht selbst gesagt, dass Du ohne mich nicht mehr leben möchtest, Severus?" Fragend sah sie ihn an und ihm wurde merklich unbehaglich unter ihrem Blick.
"Ja, das habe ich", gab er zu, "aber bei mir ist das doch ganz was anderes und außerdem..."
"Ich finde nicht, dass es etwas anderes ist, Severus", fiel ihm Hermine aufgebracht ins Wort, "was sollte da anders sein? Glaubst Du, ich könnte jemals mein altes Leben weiterführen, wenn Du tot bist? Nach all dem, was wir hier gemeinsam mitgemacht haben? Selbst wenn ich hier allein herauskommen sollte, was ich nicht hoffen möchte, dann könnte ich Dich nie vergessen, Du würdest immer bei mir sein und mein Leben beeinflussen und...und...Severus, verlange nicht von mir, dass ich weiterleben soll...ohne Dich! Das funktioniert nicht!"

Snape legte einen Arm um sie und zog sie wortlos zu sich heran. Er konnte sie verstehen, denn ihm ging es nicht anders. Und doch hatte er ein schlechtes Gewissen und spürte, wie sich ihm der Magen zusammenzog. Schweigend und abwechselnd aus dem Krug das erfrischende Wasser trinkend, lehnten sie an der Wand und hingen ihren Gedanken nach.

Mit einem Plopp erschien dann auch noch ein Tablett mit Brot und Obst. Noch immer schweigend aßen sie und Snape bemerkte voller Sorge, dass sich Hermines Nervosität steigerte. Hatte sie zunächst noch hungrig nach den Speisen gelangt, so wanderte ihr Blick immer öfter zu der Tür, bis sie den angebissenen Apfel quer durch den Tempel schleuderte und schluchzend in sich zusammen sackte.

"Ich...ich gebe mir Mühe", stammelte sie verzweifelt, "aber ich ertrage den Gedanken nicht, dass wir gleich wieder getrennt werden."
"Hermine bitte, Du musst Dich zusammen reißen!", flehte Snape, "Du machst es mir damit auch nicht leicht. Meinst Du ich möchte von Dir getrennt werden?"

Sie schüttelte den Kopf und schlang wie eine Ertrinkende die Arme um seinen Hals. Snape schloss seine Augen und hielt sie ganz fest an sich gepresst, sich selbst große Mühe gebend, seine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Auch er hatte Angst.
Angst vor der Aufgabe, zu der er dieses Mal ohne Zauberstab ausrücken musste und noch größere Angst um Hermine. Was würden sie mit ihr veranstalten? Würde sie durchhalten? Sein Blick glitt zu den Ranken, die sich unheilschwanger an den Säulen und der undurchdringbaren Wand entlang schlängelten. Lautlos und doch zu allem bereit. Ihm schauderte, als er daran dachte, dass Hermine sich diesen schon einmal opfern wollte.

Jedes Mal die gleiche nervenaufreibende Frage und die Sorge darum, was geschehen würde!
Wenn es doch alles schon beendet wäre! Wo blieb Dumbledore nur so lange? Wie viel Zeit mochte überhaupt schon vergangen sein, da sie hier eingesperrt worden waren? Hatte die Schule schon wieder begonnen? Würden sie diesen Horror hier überleben?

Fragen über Fragen, auf die es keine Antwort gab. Antworten, die auf sich warten ließen und einen immer mehr, Stück für Stück, zermürbten. Stück für Stück wurde man hier auseinander genommen, und immer und immer wieder Qual und Pein ausgesetzt. Ein Wunder, dass sie es überhaupt bis hierher geschafft hatten!

Hermine zeigte nun schon wieder Anzeichen einer neuerlichen Panik, die der allmählich immer näher kam, welche beim letzten Mal zu der Ohrfeige geführt hatte. Sie hing zitternd in seinen Armen und wimmerte vor sich hin, dass sie es nicht aushalten könne, allein zu sein. Snape war kurz davor an seine eigene Belastungsgrenze zu geraten. Allein hätte er es durch gestanden, aber die Sorge um Hermine machte ihn völlig fertig. Was sollte er denn nur mit ihr machen? Noch einmal würde er sie ganz bestimmt nicht schlagen, selbst wenn es die letzte Hoffnung auf Besinnung wäre. Den seelischen Schmerz den er selbst dabei empfunden hatte, Hermines entsetztes und dann abweisendes Gesicht und nicht zuletzt die Schuldgefühle, die ihm eingeredet worden waren, machten dies unmöglich. Nein, er würde ihr nicht noch einmal wehtun können! Ausgeschlossen!

Für einen Moment war Hermine wieder in der Lage sich zu beruhigen und Snape dachte schon, dass sie sich gefangen hätte und das Schlimmste überstanden wäre, als die Tür mit lautem, altbekanntem Krachen gegen die Wand flog und ein über und über zornig dreinblickendes Monster herein rauschte.
Hermine stieß einen spitzen Schrei aus und klammerte sich nun erst recht an Severus fest.
Als er Anstalten machte, sich zu erheben um dem Monster entgegen zu kommen, bevor dieses seinen Zorn an ihnen auslassen konnte, kreischte Hermine laut und hysterisch los: "Nein, ich lasse es nicht zu, dass Du mir wieder genommen wirst! Bleib bei mir, Severus!"

"Hermine bitte!", flüsterte Snape, nun selbst leicht panisch und packte Hermine an der Schulter, "es scheint heute nicht der Tag des Monsters zu sein. Sie hin! Es ist schon wütend genug. Es wird jeden Moment ausrasten und dann..."
Snape schrie auf, als ihn ein Fluch ergriff und gegen die Wand schleuderte. Doch sein Schrei war nichts gegen das, was Hermine daraufhin aus ihrer Kehle entfuhr. Sie kreischte in den schrillsten Tönen und bewarf wütend und völlig neben sich stehend, das Monster mit dem Obst und dem Brot, das noch übrig geblieben war

Snape rappelte sich hastig wieder auf und stellte sich schützend vor Hermine, da das Monster nun mit rasanten Schritten auf sie zueilte und aussah, als wollte es Hermine in den Boden stampfen.
"Geh mir aus dem Weg!", zischte die Kreatur den Tränkemeister an, "damit ich der Kleinen eine Lektion erteilen kann."
"Lass sie in Ruhe!", knurrte Snape zurück. "Du wirst Dich doch wohl nicht an einer wehrlosen Frau vergreifen wollen?"
"WEG DA!", zischte das Monster erneut und machte Anstalten, Snape einfach aus den Weg zu schieben. Doch der Meister aller Tränke dachte nicht daran, den Weg frei zu geben und versuchte stattdessen die Aufmerksamkeit von Hermine abzulenken, in dem er anfing zu spotten: "Was ist Dir eigentlich passiert, dass Du so halb blind durch die Gegend rennst? Das eine Auge steht Dir hervorragend, wusstest Du das? Trägt man das jetzt so?"

Es schien zu funktionieren, denn mit einem Mal gab das Monster es auf, zu Hermine durchdringen zu wollen und richtete sein Augenmerk nun komplett auf Snape. Dann holte es blitzschnell aus und verpasste Snape einen gewaltigen Fausthieb ins Gesicht, der ein hässliches, knackendes Geräusch zur Folge hatte und den Tränkemeister zu Boden warf.

"Wage es nicht noch einmal", schrie das Monster außer sich vor Zorn, "Dich mir in den Weg zu stellen!", schnipste mit dem Finger die Pergamentrollen herbei und setzte drohend hinzu: "Und nun wähle schnell, bevor ich mir die Kleine doch noch vorknöpfe!"

Snape erhob sich stöhnend, hielt sich dabei mit einer Hand die Nase aus der das Blut geradezu schoss und schickte sich an, seine Aufgabe, und damit sein Schicksal zu erwählen. Hermine saß währenddessen, sich hin und her wiegend und geschockt auf der Erde und biss sich voller Entsetzen ihre Hand erneut blutig. Was hatte sie getan?

Snape hielt mit zitternden Händen die Rolle und brachte mühsam hervor: "Wie viel Zeit...wie lange haben wir noch?"
"Ach, die obligatorischen fünf Minuten werde ich Euch zugestehen", raunte das Monster gefährlich leise, "doch dann wirst Du mitkommen! Steht Dir übrigens gut die gebrochene Nase."

Der Hass loderte in Snape hoch, doch er wusste, dass er sich beherrschen musste, wollte er es nicht noch schlimmer machen. Er setzte sich schwer atmend zu Hermine und versuchte zu sprechen, doch das Blut, welches ihm nun auch aus dem Mund lief, brachte nur ein gurgelndes Geräusch hervor. Er hustete, beugte sich vornüber und spukte jede Menge Blut auf den Boden. Dann sah er in Hermines vor Schreck geweitete Augen und setzte nochmals zum Sprechen an: "Es war meine Schuld, Hermine!"
"Nein! Es war meine, Severus", schluchzte sie, "es tut mir leid."

Er schüttelte energisch sein Haupt. Sie durfte sich jetzt nicht schon wieder mit Schuldgefühlen herumplagen! Er strich ihr über den Kopf und versuchte ein Lächeln zu Stande zu bringen. "Mach Dir keine Vorwürfe, ich bitte Dich darum! Sieh nach! Welche Aufgabe habe ich?"
Hermine griff bebend vor Angst nach der Rolle, ohne den Blick von Severus lassen zu können und entrollte sie schnell.
"Der erymanthische Eber", hauchte sie und konnte dann nicht anders, als Severus zu umarmen und sich an ihn zu pressen. Dass ihre Haare umgehend mit seinem Blut getränkt wurden, störte sie dabei nicht im Geringsten. Dabei flüsterte sie immer wieder: "Ich wollte das nicht. Ich wollte das doch nicht..."

Snape hustete erneut, da das Blut ihm auch die Kehle hinunter rann, hielt Hermine im Arm und flüsterte: "Ist doch gut Hermine, beruhige Dich! Denke daran, dass wir nach Hogwarts zurückkehren wollen! Wir beide!"
Er überlegte hastig, was er sagen sollte, um ihr etwas Mut zu machen und sagte dann für ihn etwas ziemlich Ungewöhnliches: "Stell Dir vor, Hermine, wir sitzen abends am See und sehen uns den Sonnenuntergang an! Würde Dir das gefallen?"

"Ich wünsche mir das so sehr", schluchzte sie gerührt, "Sonnenuntergang klingt schön!"
"Das werden wir!", sagte Snape und musste seine Tränen unterdrücken, "Du musst nur daran glauben! Und keine Dummheiten machen, während ich weg bin! Versprich mir das, Hermine!" Er war äußerst froh, dass sie darauf angesprungen war. Vielleicht konnte sie sich daran festhalten.
"Sonnenuntergang, wir werden den Sonnenuntergang sehen!", sagte Hermine und kicherte schon wieder vor sich hin, "wir werden den Sonnenuntergang sehen. Am See den Sonnenuntergang sehen..."

Snape hatte den Eindruck, dass er Hermine gerade wieder nicht erreichen konnte und sie ihm allmählich entglitt. Sie stammelte pausenlos Sonnenuntergang vor sich hin, so dass er sie etwas fester an den Schultern packte und sie leicht schüttelte.
"Komm zu Dir, Hermine!", sagte er laut, "und sieh mich an!"
Erschrocken blickte sie auf und starrte ihn an, als ihn die Kreatur auch schon im Genick packte und hoch zerrte.

"So, genug vom Sonnenuntergang gefaselt", herrschte das Monster Snape an, "für Euch wird die Sonne bald untergehen, da bin ich mir sogar ziemlich sicher. Mitkommen!"

Snape konnte sich dem eisernen Griff nicht widersetzen und blickte nur hilflos zu Hermine, die sich an seinen Fuß klammerte und unter Tränen rief: "Severus, ich warte auf Dich! Wir werden den Sonnenuntergang sehen und bei Mondschein baden gehen und in Deinem Labor brauen und..."

Ein heftiger Tritt der Kreatur schleuderte Hermine von Severus fort und sie hörte noch wie er ihr zurief: "Halte durch! Ich liebe Dich, Hermine", bevor die Tür hinter ihm zuschlug und eine nicht auszuhaltende Stille in den Tempel eingekehrt war, die nur von Hermines Schluchzern unterbrochen wurde.


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Draußen im Gang lehnte Snape sich zitternd gegen die Wand und konnte seine Tränen nun nicht mehr zurück halten. Im Tempel hatte er sie sich verkniffen, denn er wollte Hermine zeigen, dass sie stark sein müsse, er wollte Haltung bewahren. Doch nun wo er sie da drinnen allein und völlig schutzlos wusste, brach es aus ihm heraus.

"Komm mit, der Spiegel wartet auf Dich!", raunte das Monster und zerrte ihn mit sich.

Und da war er auch schon. Der Spiegel.

Snape musste lächeln, als er sich mit Hermine am See sitzen sah. Ja, das wäre zu schön. Und er wünschte es sich jetzt wirklich den Sonnenuntergang anzusehen. Sie liebten sich wild am Ufer im Mondenschein, tranken dann Tee in seinen Räumen, er wies sie in sein Heiligtum, dem Labor ein...und schon wechselte auch das Bild im Spiegel wieder zu einer Szene im Tempel und das Lächeln gefror auf seinen Lippen.

Er sah Hermine im Tempel an einer der Säulen von Ranken gefesselt stehen, oder besser gesagt hängen. Der Kopf war auf ihre Brust gesunken und sie rührte sich nicht. Noch immer trug sie ihr zerfetztes, blutiges Gewand und hing schlaff in den Schlingpflanzen, die verhinderten, dass sie auf der Stelle zu Boden stürzte.

Dann verschwand der Spiegel wieder. Snape bekam von einem gehässigen Grinsen, seitens der Kreatur, begleitet Keule, Bogen und Schwert ausgehändigt und wurde grob vor die Tür gestoßen.


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