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Fanfiction

Durch die Hölle und zurück - Zähmung der Rosse

von lemontree

Auch in dieser Nacht, in dem Dorfe des Abderos, blieb Hermine nicht von ihren Albträumen verschont. Mehrmals wachte sie schweißgebadet auf und blickte panisch in alle Richtungen. Zum Glück musste sie dieses Mal nicht schreien. Oder hatte sie dies doch getan? Sie hoffte dass dem nicht so war, denn es musste ja einen tollen Eindruck machen, wenn die Bezwingerin der blutrünstigen Rosse sich des Nachts die Kehle aus dem Leibe schrie!

Zumindest war niemand zu ihr geeilt und auch sonst vernahm sie keinen Laut. Eine Weile horchte sie noch in die Nacht hinein, aber es schien alles ruhig zu bleiben. Erleichtert stieß sie die Luft aus und fragte sich dann zum wiederholten Male, was wohl mit Severus gerade geschah. Und warum verdammt noch mal, sie ihn im Spiegel nicht sehen konnte! Er fehlte ihr so sehr.

Abderos! Hermine fiel nun auch wieder ein, dass sie den Namen schon irgendwo gehört hatte. Nein, nicht gehört, korrigierte sie sich im Stillen, sie hatte den Namen gelesen...in dem Buch über die Taten des Herkules. Abderos war demnach der Begleiter Herkules und eigentlich der Sohn des Hermes. Doch warum sollte der Sohn eines Gottes in diesem ärmlichen Dörfchen wohnen? Eine Namensgleichheit? Mhm! Aber merkwürdig war es schon, dass sie ausgerechnet auf einen jungen Mann namens Abderos traf wenn sie auf dem Weg zu den Rossen des Diomedes war. Der Legende nach wurde dieser Gehilfe und Freund Herkules, als er auf die Rosse acht geben sollte, während der Held die ihm folgenden, wütenden Bistonen aufhielt und gegen sie kämpfte, von den wilden Stuten in Stücke gerissen und verspeist. Aus Trauer und ihm zu Ehren gründete Herkules später die Stadt Abdera.

Hermine hoffte, dass der junge, freundliche Mann seiner Familie erhalten blieb und kein Opfer der Rosse wurde. Sie seufzte und versuchte noch ein wenig zu schlafen, denn erwartungsgemäß würde der kommende Tag keinen Spielraum für Entspannung bieten.
Die Sonne mochte gerade erst aufgegangen sein, jedenfalls in aller Frühe, stand die Mutter von Abderos neben Hermines Lager und berührte die Gryffindor sacht an der Schulter.
"Kommt, Ihr müsst Euch noch stärken! Mein Sohn wird Euch dann nach Tirida begleiten."
Hermine erhob sich seufzend. Nun hatte sie doch noch in den Schlaf gefunden und das auch noch traumlos, da war die Nacht schon wieder vorbei!

Man stellte Hermine eine große Schale mit Wasser bereit, wo sie sich erfrischen konnte, reichte ihr sogar Bürste und Spiegel, um sich die Haare in Form zu bringen und lud sie dann zu einem Frühstück vor dem Haus ein.
Die Dorfbewohner hatten sich aus ihren Behausungen wieder herausgetraut und beobachteten sie erst beim Essen und eskortierten sie dann auch noch zum Dorfe hinaus. Viele kamen auf Hermine zu und küssten ihr die Hand, was Hermine allerdings allmählich unheimlich wurde, denn jeder schien sie auf irgendeine Art berühren zu wollen, um auf diese Weise seine Dankbarkeit auszudrücken.

Jedenfalls war sie äußerst froh, als das Dorf hinter ihnen lag, und sie mit Abderos allein auf dem Weg in die Stadt unterwegs war.

Am frühen Nachmittag erreichten sie Tirida. Die Wächter ließen sie auch ungehindert passieren. Hofften sie wohl, dass dies Fremde wären, die nichts von den Geflogenheiten dieses Ortes wussten. Jedenfalls grinsten und pfiffen sie ihnen hinterher und rieben sich vergnügt die Hände. Endlich gab es wieder eine Belustigung mit anzusehen, Fremde, die verfüttert wurden! Das versprach noch eine spannende und erheiternde Nacht zu werden, die Abwechslung von dem tristen Alltag eines Torwächters bot!

Hermines Begleiter schien sich hier gut auszukennen. Geschickt lotste er sie durch die Gassen, vorbei an Gemüsehändlern, Harfenspielern und Barbieren. Sie überquerten gepflasterte Plätze, auf denen das Leben tobte. Sänger traten in den Wettstreit und erheiterten die Wohlhabenden der Stadt. An einer Ecke wurde ein Theaterstück aufgeführt, an der nächsten ein Konzert dargeboten. Die Menge applaudierte frenetisch und warf den armen Komödianten und Musikussen großzügig Geldstücke entgegen.

Hermine vergaß fast, weshalb sie eigentlich in dieser Stadt war. Ihr gingen vor Staunen die Augen über. Es war alles so unglaublich, so interessant...und genauso hatte sie sich die Marktplätze und die Gebäude im antiken Griechenland vorgestellt!

"Was sind das für Gebäude da drüben?", fragte sie atemlos.
"Das dort ist das Badehaus...und dort die Universität...und dort hinten das Theater", erklärte Abderos. "Aber kommt, gleich werde ich Euch die Stallungen zeigen! Dort werden wir auch auf die Bestien treffen."
Schlagartig wusste Hermine wieder, wo und warum sie hier war. Die Pferdebestien!

Kurz darauf wurde sie derer angesichtig und musste schlucken. Da waren sie. Riesig! Die größten Pferde, die sie je gesehen hatte. Sie waren an dicke, eiserne Ketten gebunden, an denen sie zogen und zerrten. Eines der Rosse trank gerade Wasser aus einem eisernen Trog und riss seinen Kopf ganz plötzlich witternd in die Höhe, als hätten sie gespürt, dass Hermine in der Nähe wäre. Ehrfurchtsvoll betrachtete Hermine sie und sah, dass nun alle vier blutrünstigen Stuten ihre Nüstern blähten und in ihre Richtung starrten.
Flankiert wurden diese Pferdeungeheuer von zwei Wachen, die wie Hermine wusste, als erstes verfüttert werden mussten.

Abderos erkundigte sich, wie Hermine vorzugehen gedenke. Die Gryffindor wollte keine Zeit verlieren und wies ihren Begleiter an, am Eingang der Ställe Wache zu halten. Dieser musste ja nicht alles mitbekommen. Erst recht nicht, dass sie zauberte.
Während dieser nickend davon schlich und am Eingang Stellung bezog, beförderte Hermine ihren Zauberstab hervor, atmete tief ein und schockte die Wachen. Alsdann ließ sie diese bedauernswerten, bulligen Kerle direkt zu den Rossen in den eisernen Trog schweben.

Die Stuten wieherten, rasselten mit den Ketten und verbissen sich dann sofort in die beiden ihnen zum Fraß Vorgeworfenen. Man hörte das Knacken der Knochen und das Zerreißen von Fleisch.
Ein blutiges Spektakel, dem Hermine zu ihrer großen Überraschung zusehen konnte, ohne dass ihr großartig schlecht davon wurde. Zwei Pferde schnappten gleichzeitig nach einem Mann und zerrissen ihn zunächst in Stücke, bevor sie ihn gierig herunterwürgten.
Ja, Hermine empfand sogar so etwas wie Genugtuung! Sie hatte mit Severus inzwischen schon soviel erlebt und durchgemacht, dass ihr dies überhaupt nichts mehr ausmachte. Sie hoffte allerdings, dass diese blutrünstigen Szenen sich nicht im Nachhinein auch noch in ihre Träume einschleichen würden.

Der Anfang ward gemacht. Und sogar mit Erfolg, wie es schien, denn nun standen die Rosse einträchtig beieinander und schienen für den Moment besänftigt zu sein. Sehr schön, dachte Hermine, nun galt es des Königs der Thrakier, Diomedes, habhaft zu werden, welcher als Nächstes im Trog zu landen hatte.

Sie rief nach Abderos und kam sich plötzlich ziemlich abgebrüht vor. Dieser kam auch sofort angelaufen und erschauderte, als er das Blut ringsherum erspähte.
Doch mit dessen Erschrecken wollte sie sich ebenfalls nicht lange aufhalten und befahl ihm, sie nun sofort in des Königs Gemächer zu bringen. Abderos erschrak, nickte aber beflissen und bedeutete ihr, ihm zu folgen.

Der Palast des Königs befand sich unweit der Stallungen. Durch den Dienstboteneingang verschafften sie sich in Windeseile Zutritt zur prunkvollen und in weißem Marmor gefassten Behausung des Königs. Hermine schockte weitere Wachen, stieg über diese hinweg und befand sich nunmehr in einem Rausch. Sie achtete auch kaum noch auf ihren Begleiter, dem das Entsetzen im Gesicht geschrieben stand und dem gewiss auch einige Fragen auf der Zunge lagen, bezüglich des kleinen hölzernen Stäbchens in Hermines Hand.

Egal, Hermine hatte keine Zeit für Erklärungen. Sie raste durch den Palast, schockte hier und dort jemanden, schoss hier und dort Gegenstände aus dem Weg oder öffnete mit Hilfe eines kleinen Spruches verschlossene Türen.

Endlich stand sie dem völlig überraschten König gegenüber, der in Panik einen Säbel zog und auf Hermine zustürzte. Doch sie wich ihm mit einer schnellen Bewegung aus, entwaffnete ihn mit einem spöttischen Grinsen und legte ihm dann, nachdem sie ihn hatte verstummen lassen, magische Fesseln an.
Sie hätte diesen wohlgenährten Monarchen auch schocken können, aber irgendwie verspürte Hermine auf diesen grausamen König ganz plötzlich, aus heiterem Himmel, eine Riesenwut. Ja, er sollte am eigenen Leibe verspüren, was es hieß Angst zu haben! Und die hatte er auch! Sie hatte es in seinen Augen sehen können. Er sollte ruhig alles mitbekommen!
Sie trieb ihn vor sich her, stieß ihm schadenfroh in den Rücken und erzählte ihm auch noch dreist, was ihn jeden Moment erwarten würde.
Bei den Pferdeungeheuern angekommen, schubste Hermine ihn in den eisernen Trog und sah wiederum zu, wie er in Stücke gerissen und verspeist wurde.

Dann beobachtete sie die Rosse eingehend und fand, dass diese ruhig, besänftigt und ...gezähmt aussahen. Wagemutig löste sie die schweren Ketten von den Gemäuern, erfasste diese und führte die Pferde ins Freie.
Abderos hingegen stand blass und schwer atmend an die Wand gelehnt da und schaute Hermine mit aufgerissenen Augen an.

Erst als Hermine dieses ängstliche Gesicht sah, begriff sie so richtig, was sie soeben getan hatte. Ungläubig sah sie auf ihre Hände, die die eisernen Ketten umklammert hielten und wandte ihren Blick dann nach oben, von wo aus sie vier vor Geifer und blutigen Schaum tropfende Mäuler von vier friedlichen Pferden anschauten.
Hermine schluckte und konnte nicht vermeiden, dass auch sie nun nicht ganz frei von Angst war. Schnell ließ sie aus ihrem Zauberstab Stricke hervor schießen, die sich ruckzuck um die Mäuler der Stuten wanden. Sicher war sicher.

So nun musste sie zum Wasser. Die Pferde mussten zum Meer getrieben werden und auf dem Weg dorthin würde es noch zum Gefecht zwischen ihr und den Bistonen kommen, die den Tod des Königs rächen wollten.

"Abderos", rief sie "kommt, Ihr müsst mir nun den Weg zum Meer weisen!"
Nur zögernd trat er auf sie zu. Die Angst, die er nun vor Hermine empfand, war nicht zu übersehen.
"Einiges mag Euch merkwürdig vorkommen", sagte sie mitfühlend "aber ich kann Euch nicht alles erklären. Vertraut mir einfach!"
"Ihr habt schon so viel für uns getan", antwortete ihr Begleiter mit gesenktem Blick "ja, ich vertraue Euch. Verratet mir nur...wie seid Ihr überhaupt hierher gekommen. Ich meine, wer sandte Euch?"

Hermine seufzte. "Abderos, Ihr würdet es nicht verstehen. Da sind solche grässlichen, grünen Monster und...."
"Die Mächtigen!", stieß dieser entsetzt aus und schlug sich die Hände vor das Gesicht.
"Die Mächtigen? Was meint Ihr, Abderos?", fragte Hermine sichtlich verwundert. "Kennt Ihr diese Monster?"
"Ich sah sie nie persönlich, doch es geht eine Legende um, nach der...nach der diese Kreaturen sich mit den Herrschenden verbünden. Unter ihnen sollen Magier sein, die die Kunst des Tränkebrauens zur Perfektion beherrschen. Sie opfern Pärchen, schon seit hunderten von Jahren...sie...sie sind schrecklich."

Hermine strich sich nervös durch die Haare. Diese Monster nannten sich die Mächtigen und opferten Pärchen? Sollten Severus und sie etwa auch geopfert werden, auch wenn sie alles erledigt hatten? Ihr fröstelte plötzlich und sie starrte entsetzt vor sich hin.

Gerade wollte Abderos zu einer weiteren Erklärung ansetzen, als wütendes Gebrüll hinter ihnen ertönte. Erschrocken fuhren beide herum und sahen, wie mehrere berittene Krieger auf sie zu gestürmt kamen und wütend Lanzen und Schwerter in der Luft herum schwangen.

"Führt die Rosse von hier fort! Hinfort zum Meer!", fuhr Hermine ihren Begleiter an "ich werde sie aufhalten und Euch einen Vorsprung verschaffen. Sobald es möglich ist, werde ich Euch folgen. Los geht schon! Eilt Euch!"
Abderos ergriff zögernd die eisernen Ketten und zog die Pferde hinter sich her. Hermine wusste, dass diese zur Zeit noch gesättigt und daher zahm waren, aber sie ahnte auch, dass der junge Mann ihnen noch zum Opfer fallen würde. So besagte es zumindest die Legende. Er tat ihr leid, denn er hatte ihr geholfen und war so nett und freundlich gewesen. Seine Familie würde um ihn trauern! Doch es blieb keine Zeit, denn die Reiter waren schon gefährlich nahe gekommen. Ein letztes Mal blickte Hermine dem Abderos hinterher und rief: "Ich danke Euch für alles!", als sie auch schon den Zauberstab zog und die ersten Angreifenden geschockt vom Pferde stürzten.

Es waren an die zwanzig Reiter, die da auf sie zu geeilt kamen und sie hatte zu tun, im rechten Augenblick, die rechte Deckung zu finden. Sie schienen plötzlich überall um sie herum zu sein. Sie schleuderte die Flüche nur so um sich, doch als sie von einer Lanze in der Schulter getroffen wurde, entriss es ihr den Zauberstab. Hermine sackte zu Boden und biss die Zähne zusammen. Im Nu färbte sich ihr Gewand blutrot. Hermine stöhnte und barg aus ihrer Tasche Pfeil und Bogen und das Schwert. Nun musste sie damit zurechtkommen, denn es blieb ihr im Kampfgetümmel noch nicht einmal die Zeit, ihren Zauberstab wieder herbeizurufen. Nachdem sie zwei der Reiter mit einem Pfeil vom Pferd geholt hatte und einem dritten mit einem Schwerthieb am Bein erheblich zugesetzt hatte, gelang es ihr allerdings, sich hinter eine Mauer zu rollen und dort im dichten Buschwerk zu verbergen. Vor Angst und Schmerz schlotterte sie am ganzen Körper. Die Wunde machte ihr zu schaffen. Sie warf vorsichtig einen Blick darauf und erschauderte. Eine tiefe, klaffende, fleischige Wunde zeigte sich ihren Augen, aus der das Blut unaufhörlich quoll.

Nachdem sie ihren Zauberstab endlich wieder in der Hand hielt, versuchte sie durch Apparation diesem Ort zu entkommen, was aber mal wieder nicht gelang. Sie schimpfte stumm vor sich hin, wartete noch eine Weile ab und als sie sicher war, oder zumindest hoffte, sich in Sicherheit wiegen zu können, eilte sie Abderos hinterher.
Hoffentlich war es noch nicht zu spät! Sie nahm sich vor, sobald sie diesen netten, jungen Mann unversehrt antraf, ihn sofort aus ihren Diensten zu entlassen und ihn in sein Dorf zurückzuschicken.
Doch ihre Hoffnung sollte sich nicht erfüllen. Schon von weitem hörte sie einen erstickten Schrei des Schmerzes und der Angst. Und als sie endlich die Pferde erreichte, fand sie nur noch ein abgetrenntes Bein des Abderos, Blut ringsumher und sah angewidert eines der Rosse genüsslich einen Arm, der noch halb aus dem Maule des Ungetüms hing, verspeisen.

Sie war geschockt. Traurig. Und wisperte ihrem nun ehemaligen Begleiter im Stillen zu, dass zum Troste einst eine Stadt nach ihm benannt werden würde, worauf seine Mutter Stolz sein könne.

Notdürftig band sie ihre Wunde ab, indem sie mal wieder Hand an ihr Gewand legen musste. Ihr Gewand, welches kaum noch einen weißen Flecken aufwies. Alles war inzwischen voller Blut.
War ihr Auftrag hiermit erledigt? Die Pferde waren besänftigt worden. Diomedes tot. Abderos geopfert. Das sollte genügen!
Ein erneuter Apparierversuch war dieses Mal von Erfolg gekrönt. Verletzt und von unvorstellbaren Schmerzen gepeinigt löste sie sich auf.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch