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Fanfiction

Durch die Hölle und zurück - Der nemeische Löwe Teil 1

von lemontree

Heftig atmend stand Snape im, nun wieder düsteren, Tempel und starrte auf die Tür.

Fassungslos! Entsetzt! Hilflos!

Die Tafeln des Kerberos, der Hydra und nun auch des Löwen leuchteten wie zum Hohn auf.
Die Augen des Höllenhundes schienen ihn zu durchbohren, die Hydra wand geschwind ihre zahlreichen Köpfe hin und her und der Löwe, der nun zu Hermines Schicksal wurde, brüllte laut auf.

Snape war wütend. Warum hatten sie ihnen nicht zugestanden sich über die Taktik, über die Vorgehensweise, vorher zu beraten? Warum nicht? Warum musste alles so schnell gehen?
Hoffentlich fiel Hermine alles wieder ein, was den Löwen betraf! Eigentlich zweifelte er nicht daran, denn sie war sehr belesen. Aber trotzdem!

Hermine! Sie war jetzt fort und er hoffte so sehr, dass sie alles unbeschadet meistern würde. Snape fühlte eine Leere in sich. Eben hatte er sie noch in seinen Armen gehalten, nun war sie von dieser widerlichen Kreatur hinausgezerrt worden. Er vermisste sie jetzt schon. Ihre Nähe war ihm wichtig geworden. Sie war ihm wichtig. Sie ließ sich nicht davon beirren, dass er von den anderen gemieden und gehasst wurde. Sie nicht! Sie hielt trotzdem zu ihm!

Snapes Lippen bebten. Vor Wut und Verzweiflung. Vor Anspannung und Angst. Angst um die Frau, die ihm sehr viel zu bedeuten begann. Wie viel Zeit mochte vergehen, bis er sie wieder in den Arm nehmen durfte? Würde sie dann verletzt sein?

Es machte ihn mal wieder rasend, dass er ihr jetzt nicht helfen konnte! Wie beim ersten Mal schon, aber dieses Mal hingen erheblich mehr Gefühle daran. Jetzt wusste er ganz sicher, dass sie ihn lieben würde. Jetzt hatte er mit ihr geschlafen. Aus Zuneigung zu ihr!

Er taumelte verzweifelt zurück zu der Matratze, wischte sich an dem Laken die blutende Nase ab und ließ sich dann todunglücklich auf das Lager fallen.

Vor einer Stunde war er noch so glücklich gewesen, jetzt hing sein Glück von einem riesigen, blutrünstigen Löwen ab. Wenn Hermine nicht zurückkehren sollte, wollte er auch nicht mehr leben! Dann sollten sie mit ihm machen was sie wollen. Köpfen, Vierteilen, Hängen...es wäre ihm dann so was von egal!

Er kämpfte nun auch nicht mehr gegen seine Tränen an, die sich schon wieder ankündigten. Sollten sie doch kommen! Sollten sie doch fließen! Heute schien eben ein sehr emotionaler Tag zu sein. Na und!


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Hermine wurde unterdes weiter durch den Gang geschubst. Bis sie anhielten und die Kreatur mit einem schmierigen Grinsen und einladender Handbewegung auf den großen Spiegel deutete.

Sie sah hinein und erblickte sich und Severus in einem großen Bett. Er beugte sich zärtlich über sie und küsste sie sanft. Ja, dachte sie, das wäre wirklich ein schöner Wunsch. Nach diesem ganzen Horror hier mit ihm zusammen zu sein und seine Wärme zu genießen! Sie schwelgte weiter in Träumereien herum und alles, was sie sich vorstellte, erschien kurz darauf auch im Spiegel. Hermine lächelte selig.

Dieses Lächeln erstarb aber kurz darauf, als die Bilder im Spiegel wieder verschwammen und neue auftauchten. Mit einem entsetzten Aufschrei wich Hermine an die Wand zurück, zitterte am ganzen Körper und schloss die Augen. Sie wollte diese Bilder nicht sehen, aber die Kreatur packte sie brutal im Nacken und zwang sie, alles noch einmal anzusehen.

Hermine schrie: "NEIN, das könnt ihr nicht verlangen!"

Der Griff in ihrem Nacken verstärkte sich jedoch und Hermine sah mit vor Tränen verschleierten Augen, noch einmal, wie sie im Tempel zunächst an einem gedeckten Tisch stand, dann mit einem Messer, welches einen gelben Knauf hatte, eine Melone zerteilte. Sie lächelte dabei. Als Severus auf sie zu kam und hinter ihr stehen blieb, drehte sie sich ruckartig um und rammte ihm dieses Messer in seinen Bauch. Sie sah noch, wie er sie mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen anstarrte, sich den Bauch hielt und dann zu Boden sank.

Dann war das Bild im Spiegel weg.

"Weiter geht es, Kleine", raunte das Monster dunkel. "Du hast heute noch großes vor und meine Brüder und Schwestern können sehr ungemütlich werden, wenn man sie zu lange warten lässt!"

Hermine stand geschockt auf der Stelle und hatte immer noch Severus Gesicht vor sich, seine ungläubig blickenden Augen. Das konnten die doch nicht ernst meinen!

Zum Grübeln wurde ihr keine Zeit mehr gelassen, denn sie fühlte sich an den Haaren gepackt und durch den Gang gezerrt. Wimmernd fügte sie sich.
An der Tür erwartete sie, wieder hinaus gestoßen zu werden, aber zu ihrer Überraschung trat das Monster mit hinaus.
Hermine sah sich um. Die Sonne stand hoch am Himmel und blendete sie enorm, sie konnte kaum etwas erkennen. Doch als sich ihre Augen an das grelle Licht gewöhnt hatten, erblickte sie noch mehr solcher Kreaturen, die sie neugierig anstarrten und murrende Geräusche von sich gaben. Ungefähr zwanzig dieser Wesen tummelten sich vor der Tür.

Sie hatten fast alle dieses riesige Ausmaß der schon bekannten Kreatur, unterschieden sich aber voneinander, da sie entweder dick oder dünn waren, die Hautfarbe von dunklem Tannengrün bis zart Mintgrün nuancierte oder sie sich in weibliche und männliche Monster unterteilten. Einige hatten merkwürdige Haarbüschel auf dem Kopf, einigen war nicht ein einziges Haar vergönnt aber eines hatten sie alle gemein - dieses furchtbare, einem Gänsehaut bescherende, grausame Lachen, welches noch schauriger wirkte, da es von einem Maul, aus dem spitze, blinkende Zähne herausschauten untermalt wurde.


Verstört stand Hermine da und wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Doch schon trat die ihr inzwischen gut bekannte Kreatur an sie heran und schnarrte:

"Na, wieder mal aufgeregt, Kleine? Heute wirst Du bei Deiner Mission nicht alleine sein. Wir wollen alle sehen, wie Du Dich windest und leidest. Alle sind gekommen, um Deine Heldentat zu bewundern. Du weißt, was Dir bevorsteht?"

"Ich soll den nemeischen Löwen besiegen und ihm das Fell abziehen nehme ich an?", sagte Hermine leise und versuchte die aufkommende Übelkeit zu unterdrücken.
"Goldrichtig! Du wirst mir persönlich das Fell des Löwen überreichen müssen, Kleine! Nun, was weißt Du darüber?"
"Dieser Löwe trieb in der Landschaft Argolis auf der Peloponnes sein Unwesen, in den Wäldern von Nemea. Er kann durch keine menschliche Waffe besiegt werden. Herkules hat ihn erwürgt", brachte Hermine mechanisch hervor und hatte dabei noch immer das Bild aus dem Spiegel vor Augen. Ein Gefühl der Leere und unendlicher Traurigkeit breitete sich in ihr aus. Sie konnte Severus doch nicht ernsthaft mit einem Messer verletzen!

Ein heftiger Schlag gegen ihre Schulter ließ sie wieder in die Realität zurückkehren und ängstlich zu dem Monster aufblicken.
"So Kleine, womit war denn Herkules ausgestattet?", erkundigte sich dieses, während die anderen Gestalten rings um sie herum nun laut anfingen zu murren.

"Mit dem Schwert des Hermes, Pfeil und Bogen des Apollon und mit der selbst geschnitzten Keule aus dem Stamm eines wilden Ölbaumes." Hermine war es leid, hier Rede und Antwort zu stehen. Sie wollte wieder zu Severus!
Die Kreatur schnipste mit dem Finger und zu Hermines Füßen lagen nun das Schwert und Pfeil und Bogen.
"Na, was fehlt uns denn da noch?", lachte die Kreatur dreckig.
"Die Keule fehlt!", schrie Hermine, "die verdammte Keule fehlt!"

"Tja, dann musst Du Dir wohl eine schnitzen", rief das Monster lautstark und brach nun in schallendes Gelächter aus, worauf alle mit einstimmten.
Hermine hielt sich die Ohren zu. Sie konnte diese Gestalten nicht ertragen. Dieses eklige Gelächter erst recht nicht. Ihr war zum Heulen zu Mute.

"Mitkommen!", hörte sie da plötzlich neben sich, fühlte sich wieder grob am Arm gepackt und fort gezerrt.

Die Kreatur schleifte sie so lange mit, bis sie vor einem großen, ausladenden Baum standen.

"Dies ist ein wilder Ölbaum", sagte sie, "ich hoffe doch, Du weißt, was Du nun zu tun hast?"
"Was?", fragte Hermine ungläubig "ich soll jetzt daraus eine Keule schnitzen?"
"Genau! Eile Dich, denn ich weiß nicht, wie lange ich meine Brüder und Schwestern noch hinhalten kann, denn sie brennen darauf, dem Schauspiel bei zu wohnen...und Deinen Geliebten willst Du doch auch nicht so lange warten lassen, oder? Jetzt, wo ihr so viel Spaß zusammen hattet. Es wäre doch schade um ihn."

Ein Blick zu den Zähne fletschenden Brüdern und Schwestern reichte Hermine, um sich ihrer Lage bewusst zu werden.
"Ich verlange meinen Zauberstab!", sagte sie tapfer und mit einem wütenden Blick der Kreatur kam er auf sie zugesegelt. Sie fing ihn auf und überlegte dann fieberhaft, wie sie nun eine Keule schnitzen sollte. Sie entschloss sich zunächst den Baum zu fällen, was sich schon als sehr mühsam herausstellte, da das Holz sehr hart war. Unter der sengenden Sonne, ohne Wasser und unter den johlenden Blicken ihrer Zuschauer verwandelte sie das Schwert in eine Axt und ließ diese unerbittlich auf den Baum einschlagen. Allerdings ließ diese sich nicht so koordinieren, wie sie es gerne gehabt hätte, so dass sie die Axt irgendwann eigenhändig ergriff und wie wild auf den Stamm einschlug. Der Schweiß rann ihr in Strömen den Körper herunter, die Sonne brannte noch immer unerbittlich auf sie herab und ihre Handflächen waren inzwischen wund und schmerzten von dem Griff der Axt.

Als sie sich total verausgabt hatte und aus diesem Grunde einen Moment hinsetzen musste, brach ein zorniges Geschrei los. Man schüttete ihr einen Eimer kalten Wassers über den Kopf, riss sie aus ihrer sitzenden Position und befahl ihr umgehend weiter zu machen.

Stöhnend hieb sie weiter auf den Stamm ein. Nach Stunden, wie es ihr vorkam, kippte der Baum dann tatsächlich um und begrub sie fast noch unter sich. Beifall erklang und sie hätte, wenn es nicht so ernst gewesen wäre, am liebsten laut los gelacht.

Sie hielt einen Augenblick inne, doch schon war wieder ein Murren zu vernehmen. Angestrengt überlegte sie, welchen Zauber sie ausführen sollte, um nun so schnell wie möglich die Keule zu fertigen. Denn so wurde sie ja nie fertig! Und der Löwe wartete schließlich auch noch irgendwo. Aber bis dahin war sie wahrscheinlich schon an Entkräftung gestorben oder von den spitzen Zähnen ihrer ungeduldigen Fans in Stücke gerissen worden!

Sie probierte dann mehrere Zauber aus. Versuchte das Schwert sogar in eine elektrische Kettensäge zu verwandeln, aber nur mit bescheidendem Erfolg. Aber immerhin hatte sie es geschafft, dass die Axt ihr nun gehorchte und die Konturen einer Keule allmählich ersichtlich wurden.

Die Sonne neigte sich schon dem Horizont zu, als sie endlich ihr Meisterstück in ihren Händen hielt. Eine Keule, die bestimmt zehn Kilogramm oder mehr wog. Sie war unhandlich und unsagbar schwer. Vielleicht kam ihr das in ihrem geschwächten Zustand auch nur so vor. Sie wusste es nicht. Sie war eigentlich nur noch müde nach ihrer Plackerei mit diesem verflixten, wilden Ölbaum und hätte sich am liebsten hier auf dem Boden ausgestreckt und geschlafen.

Doch dazu kam es natürlich nicht, denn kaum war bekannt geworden, dass die Keule fertig gestellt wurde, eilte auch schon die Kreatur auf sie zu, musterte ihr Werk und nickte dann.

"Komm mit, Kleine", forderte sie und Hermine bewaffnete sich mit Schwert, Bogen und Keule, um dem Monster dann geschafft hinterher zu traben. Sie liefen ungefähr zwanzig Minuten, was Hermine wie eine Ewigkeit vorkam, verfolgt von dem Pulk der lärmenden Schar, die sich nichts entgehen lassen wollte.

Zu ihrer Überraschung wurde sie dann an ein großes Lagerfeuer gebeten und aufgefordert zu essen und zu trinken. Verunsichert sah Hermine sich um und ergriff dann auch einen der Spieße, um ihn ins Feuer zu halten.

Das Mahl war üppig, das Wasser klar und frisch. Ein wenig erholt fühlte sie sich schon, als es circa eine Stunde später hieß, dass nun ihr großer Augenblick gekommen sei.

Sie erhob sich und folgte dann, ihre Waffen schulternd, der Kreatur. Als sie eine kleine Anhöhe erklommen hatten und sie hinunterschaute, stockte ihr der Atem. Vor ihr breitete sich eine Arena aus, auf deren Rängen hunderte dieser Kreaturen saßen.

Sie sollte in einer Arena mit dem Löwen kämpfen? Vor den Augen all der Ungeheuer? Es war wie ein schlechter Traum, aus dem sie hoffentlich gleich erwachen würde!
Aber sie erwachte nicht. Stattdessen gab es wieder einen heftigen Schlag gegen ihre Schulter, der sie vorwärts taumeln ließ. Sie hatte den Eindruck, dass ihre Knie jeden Moment nachgeben würden. Die Übelkeit nahm solche Ausmaße an, dass sie plötzlich einen Schritt nach links machte und sich heftig erbrach. Ihr war schwindlig, alles flimmerte vor ihren Augen und sie war kurz davor schlapp zu machen, als die Kreatur sie auch schon wieder derb im Nacken packte und anschrie:

"Wage Dir nicht, Dich vor Deiner Aufgabe zu drücken! Sonst ist Dein Geliebter schneller einen Kopf kürzer, als Dir lieb sein dürfte! Vorwärts!"

Hermine schleppte sich weiter und dachte an Severus. Ihm zu liebe würde sie das hier durchstehen. Sie musste einfach! Ihre aufkommenden Tränen unterdrückte sie erfolgreich. Wie lange ihr dies allerdings noch gelingen würde, wusste sie nicht, aber im Moment fühlte sie sich dazu noch in der Lage.

Kurz vor den Toren der Arena standen schon viele Gestalten. Die Menge teilte sich bei ihrem Anblick und bildete eine Gasse, durch die Hermine schritt, als wenn sie auf dem Weg zu ihrer Kreuzigung wäre. Einige jubelten ihr zu, andere bespuckten sie und schwangen wild ihre Fäuste in der Luft herum. Es war nicht zu fassen, wie sie hier empfangen wurde. Hermine schien immer kleiner zu werden unter ihrer Last, die sie trug.

Ihr Herz schlug ihr inzwischen bis zum Halse und drohte ihren Brustkorb auf kurz oder lang zu sprengen. Die Angst vor dem, was gleich kommen musste, schnürte ihr die Kehle zu und ließ sie kaum noch klar denken. Verzweifelt versuchte sie sich alles über den Löwen ins Gedächtnis zu rufen. Unverwundbar! Er ist unverwundbar, war alles, was ihr einfiel. In ein paar Minuten würde sie in Stücke gerissen, mitten in einer Arena, fern ab von Hogwarts liegen. In einem fernen Land oder einer Region, oder gar einer anderen Zeit. Sie wussten es ja nicht! Verdammt, sie wussten noch nicht einmal wo sie hier waren!

Nun kullerten doch die ersten Tränen über ihre Wangen. Severus, dachte sie im Stillen, ich verspreche Dir, alles zu geben. Ich liebe Dich! Vergiss das nie!

Dann war es soweit, die Kreatur öffnete eine schwere Eisentür, schob Hermine samt Keule, Schwert und Bogen hindurch und knallte die Tür wieder zu. Augenblicklich stand Hermine mitten in der Arena, ohne jegliche Fluchtmöglichkeit. Die Menge auf den Rängen tobte ausgelassen, klatschte wie verrückt, stampfte mit den Füßen, so dass die Schwingungen noch bei Hermine ankamen und verlangte lautstark nach dem Löwen.

Hermine stand noch zitternd da und überlegte, aus welcher Richtung sich wohl der Tod auf sie stürzen würde, da erklang unmittelbar hinter ihr ein wütendes Fauchen.
Sie fuhr herum und sah sich nur zehn Meter entfernt einem riesigen, sie fixierende Löwen gegenüber.


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