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Fanfiction

Durch die Hölle und zurück - Gefangen

von lemontree

Nachdem es dunkel geblieben war, hatten sie sich an einer Wand niedergelassen und warteten darauf, dass hier irgendetwas geschehen würde. Es war so dunkel, dass man die Hand nicht vor Augen sehen konnte.
Zu hören waren lediglich ihre Atemgeräusche. Sonst absolute Stille. Snape hatte mit seinem Zauberstab in der Hand LUMOS! gemurmelt und konnte nun wenigstens etwas sehen. Doch was er sah, behagte ihm überhaupt nicht.
Die Schlingpflanzen krochen lautlos über den Boden, umrankten die Säulen und hatten inzwischen eine undurchdringbare Mauer gebildet, wo zuvor noch die Treppe zu sehen gewesen war.

Hermine hielt noch immer ängstlich Snapes Hand fest umklammert und war nicht gewillt, sie jemals wieder loszulassen.
Snape hatte keinen Kommentar mehr von sich gegeben. Jeder hing seinen Gedanken nach.

Sie wussten wirklich nicht, wie viel Zeit vergangen war, als ganz plötzlich und völlig unvorhersehbar mit einem ohrenbetäubenden Krachen, die schmiedeeiserne Tür aufflog.

Sowohl Hermine, als auch Snape schrieen erschrocken auf vor Schreck und hangelten sich an der Wand, an den Händen haltend, empor. Sie hielten die Hand vor Augen, weil sie durch das plötzliche, grelle Licht geblendet waren. Mit bebendem Atem und vor Entsetzen verzehrten Gesichtern sahen sie sich dann einer riesigen, Furcht einflössenden Kreatur gegenüber, welche einen grünlichen Nebel mit einer Handbewegung im Raum verteilte.

Die Kreatur sagte nichts und auch sonst war kein Laut zu hören, so dass Snape wagte zu fragen: "Wo sind wir hier? Und warum können wir nicht hinaus? Was wollt Ihr von uns?"
Es herrschte noch immer Stille, Hermine zitterte und auch Snape wurde allmählich nervös. Er ließ dann Hermines Hand los und trat einen Schritt vor. Sofort prallte er zurück gegen die Wand und blieb dort erst einmal sitzen.

"Ihr habt Euch zu sehr in die alten Mythen verstrickt, Fremde", donnerte eine Stimme los.
Snape fasste sich wieder und sprang entrüstet auf.
"Was? Ich bestimmt nicht, sondern Miss Neunmalklug hier an meiner Seite." Ein böser Blick von Snape traf Hermine.
"Was machst du dann hier?", fragte die Kreatur wieder und zeigte auf Snape.
"Das frage ich mich auch", zischte er aufgebracht "vor kurzem saß ich noch in meinem Büro, nun bin ich hier. Gewiss nicht freiwillig!"
"Du bist nun hier, Fremder und wirst die Konsequenzen zu tragen haben!"
Snape starrte Hermine grimmig an und zischte: "Schönen Dank auch Granger, hätten Sie nicht an Potter oder Lupin denken können?"

"Ihr habt den Tempel für euch entdeckt, in unserem heiligen Buch gelesen und werdet dafür bezahlen. Aber keine Sorge, ihr bekommt eine Chance. Die allerdings davon abhängt, wie gut ihr Euch in der griechischen Mythologie auskennt, wie mutig und tapfer ihr euch bewährt und wie sehr ihr euch vertraut und unterstützt."
Die Kreatur lachte ein grausames Lachen, das selbst bei Snape Gänsehaut erzeugte.

"Was genau erwartet Ihr von uns?", rief Snape erneut hinüber und hob seinen Zauberstab empor. In dem grünlichen über dem Boden wabernden Nebel, hatten aber beide nicht bemerkt, dass sich die Ranken auf sie zu bewegt hatten. Auf einmal schoss eine der Schlingpflanzen hervor, peitschte über Snapes Hand und entriss ihm den Stab. Er schrie vor Schmerz auf und presste die andere Hand fluchend über den blutigen Striemen, der den ganzen Handrücken überzog. Hermine hatte sich augenblicklich noch enger an die Wand gepresst und wagte kaum zu atmen.

"Was wisst ihr über Herkules?", donnerte da die grausame Stimme wieder los.
Snape stieß Hermine an. "Na, Granger gar nicht versessen darauf, zu antworten? Ihr Arm war doch sonst bei jeder Frage als erstes oben."
Hermine zitterte noch immer, sagte dann aber leise: "Er war der Sohn von Zeus und Alkmene. Er war ein Held und...und er wurde in den Olymp aufgenommen und ihm wurden göttliche Ehren zu teil."

"Ha, ha", lachte die Kreatur. "Sehr schön, aber ihr solltet entschieden mehr darüber wissen, um zu überleben! Seit einhundert Jahren warten wir nun schon darauf, dass sich endlich wieder einmal jemand hierher verirrt, mit dem wir unseren Spaß haben können. Seit Wochen kommst du nun schon hierher, aber es hat lange gedauert, bis du dich so intensiv in deine Liebe hineingesteigert hast, Kleine. Wir geben hier nämlich nur Pärchen einen Einblick in unsere Welt. Als Deine Tränen die Seiten des Buches benetzten und Du den Mann, den Du so sehr liebst, klar vor Augen hattest und ihn damit hierher brachtest, war unsere Zeit endlich gekommen. Ich bedanke mich schon mal im Voraus für das Vergnügen, dass auf uns zukommen wird. Also, was weißt Du noch so über den großen Helden?"

Snape starrte Hermine mit großen Augen an. Sie hatte ihm diese Suppe hier eingebrockt, weil sie in ihn verliebt war? Als sie vorhin meinte, dass sie in seiner Nähe sein wollte, hatte er es einfach so abgetan, als Schwärmerei und pubertäres Getue. Aber wenn sie es geschafft hatte, ihn hierher zu bringen, mussten schon intensivere Gefühle eine Rolle spielen! Sie liebte ihn! Er war entsetzt.

"Er hatte ein unbeherrschtes Temperament", fuhr Hermine fort "und er war furchtbar stark. Hera wollte ihm schaden und hexte ihm den Wahnsinn an, so dass er dann seine Frau Megara und seine drei Kinder erschlug. Als er wieder zu Sinnen kam, bereute er seine Tat und befragte das Orakel von Delphi", sagte Hermine und die Kreatur nickte, befahl aber sogleich weiter zu sprechen.
"Also Delphi war eine berühmte Pilger -und Weissagungsstätte des antiken Griechenlands in Phokis, war sie, glaube ich."
Die Kreatur lachte wieder und nickte. "Weiter, Kleine!"
"Tja, er ging dann zu Pythia, der Priesterin im Tempel von Delphi und trug ihr sein Problem vor. Sie sagte dann:" Entsühnung für deine schreckliche Mordtat erlangst du nur, wenn du dich zwölf Jahre in den Dienst des Eurystheus stellst und die von ihm geforderten Taten erfüllst."

"Genau, dies wird eure Aufgabe sein, Fremde!", lachte das Monster vor ihnen.
"Was?", fragte Hermine erstaunt "wir sollen die Taten erfüllen?"
"Völlig richtig! Von den zwölf Taten, die unser Held Herkules vollbringen musste, werdet Ihr sieben zu absolvieren haben!"
"Moment mal", mischte sich Snape ein "Herkules benötigte dazu zwölf Jahre. Sie werden uns für unsere Aufgaben doch wohl nicht sieben Jahre lang hier behalten wollen?"

"Ich bezweifle, dass ihr überhaupt lange hier sein werdet, denn ihr werdet schneller den Tod finden, als euch lieb ist! Und das auf keine nette Art, soviel sei euch versichert!
Vielleicht schafft ihr auch ein paar Runden, wer weiß?
Damit es nicht langweilig wird, erlauben wir uns, auf unsere besondere Art mit euch zu verfahren und euch nebenbei, als Beigabe so zusagen, zu testen. Doch dazu später.
Jeder von euch muss drei Aufgaben lösen, die letzte... falls ihr euch dann noch habt, löst ihr gemeinsam. Definitiv werdet ihr hier nicht eher herauskommen, bis die sieben Aufgaben erfüllt sind. Welche der zwölf Taten in Frage kommen, entscheidet ihr, indem ihr ein Los zieht. Alles Weitere erfahrt ihr dann. Die Spiele mögen beginnen!"

Vergnügt rieb die Kreatur sich die Hände, gab noch einmal sein schauriges Lachen in einem solchen Ausmaß zum Besten, dass Hermine und Snape die Haare flatterten und verschwand dann mit einem ebenso gewaltigen Knall, wie sie gekommen war.

Snape schrie noch hinterher: "Wer seid Ihr überhaupt?" Aber zu spät. Sie waren wieder allein.

Wiederum waren die Beiden in völlige Dunkelheit eingehüllt und ließen sich am Boden nieder.
"Granger, Sie sind verrückt!", sagte Snape leise. "Sich in mich zu verlieben ist schon albern genug, aber dann auch noch diese Geister, Monster oder was auch immer die hier sein mögen zu erwecken, grenzt an Wahnsinn."

"Ich habe das doch nicht absichtlich gemacht", schluchzte Hermine "ich konnte nur nicht mehr schlafen, weil ich ständig an unseren Auftritt denken musste. Sie gingen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, Professor Snape. Sie haben mich aber nicht beachtet, sondern waren erst recht fies und gemein zu mir. Irgendwann konnte ich eben nicht mehr, war im Raum der Wünsche und dann habe ich diesen Ort hier für mich entdeckt. Es tut mir so leid, dass ich Sie da mit rein gezogen habe. Vermissen wird man mich sowieso nicht, denn ich habe mich von Allen losgesagt. Und was ist mit Ihnen, wird Dumbledore nach Ihnen suchen?"

"Nein, bedauerlicherweise nicht! Denn eigentlich sollte ich heute Abend zu einer zweiwöchigen Messe für Zaubertränke nach Frankreich reisen und anschließend wollte ich seltene Pflanzen in Südamerika sammeln, aber damit wird es ja wohl dank Ihrer Zuneigung zu mir nichts werden", knurrte Snape.

Eine Weile schwiegen sie sich an, dann flüsterte Hermine LUMOS!, hob Snapes Zauberstab auf und reichte ihm diesen.
"Hier, er ist noch da. Zumindest haben wir die Zauberstäbe noch."
Snape nahm ihn an sich, drehte ihn nachdenklich in seinen Händen und sagte dann: "Ich nehme an, Sie wissen, Granger, was Herkules für Heldentaten vollbringen musste?"

"Ja, und möchte mir lieber nicht vorstellen, wie ich gegen Löwen, Stiere, Eber oder die Hydra antreten soll."
"Das scheint aber nun unser Los zu sein!", zischte Snape wütend. "Das haben Sie wirklich ganz prima hinbekommen, Miss Granger! Sind Sie jetzt wenigstens zufrieden, mich an ihrer Seite zu haben? Gratuliere! Sie haben Ihren Wunsch ja erfüllt bekommen."

"Ja, verspotten Sie mich ruhig! Das konnten Sie ja schon immer gut. Da geht es mir doch gleich besser!" Hermine stützte den Kopf in ihre Hände und fühlte sich hundeelend.

Snape wurde nun erst richtig grantig.
"Für Ihre Aktion hier, Granger, verdienen Sie noch viel mehr, als allen Spott der Welt. Ich glaube es einfach nicht, da verliebt sich so eine dämliche Rotzgöre in mich und bringt es fertig, sich mit mir in einem Tempel einsperren zu lassen."
Hermine stand wortlos auf und marschierte mit ihrem leuchtenden Zauberstab in eine andere Ecke des Raumes, um sich dort niederzulassen.

"Ach, was ist los?", brüllte Snape ihr hinterher "Ist Ihnen meine Nähe nun doch nicht mehr recht? Erst können Sie es gar nicht erwarten, mich wieder zu sehen, nun hauen Sie einfach ab!" Snape lachte dann grausam vor sich hin und machte damit in Hermines Augen dem Monster glatt Konkurrenz.

Snape versuchte noch ein paar mal mit diversen Verbalattacken Hermine aus der Reserve zu locken, aber sie war an einem Punkt angekommen, da sie nicht noch mehr ertragen konnte. Also schwieg sie und hielt sich, am Boden sitzend, die Ohren zu. Es tat ohnehin schon weh genug, dass er sie noch immer verhöhnte. Vorhin, als sie für eine Weile seine Hand gehalten hatte, da war noch Hoffnung in ihr gewesen, dass er angesichts ihrer jetzigen Situation, ein Einsehen haben würde. Aber da hatte sie sich wohl getäuscht!

So saß sie in der einen Ecke im Dunklen und er in der anderen.
Sie schluchzte vor sich hin, zitterte, weil ihr kalt war und sie Angst hatte und war zudem zu Tode darüber betrübt, dass er sich noch immer so abweisend ihr gegenüber verhielt.
Snape hingegen versuchte einen klaren Gedanken zu fassen und grübelte herum, ob es nicht doch noch eine Möglichkeit gab, dem Ganzen hier zu entkommen.
Was waren das für Wesen? Wo genau waren sie hier?
Ihm wollte nichts einfallen. Und Granger war ihm offenbar auch keine Hilfe dabei! Statt wenigstens still zu sein, nervte sie ihn mit ihrer Heulerei gewaltig und er schwor sich, ihr heute noch den Schnabel zu stopfen mit einem Stillezauber oder ein paar heftigen Worten, so dass ihr das Blut in den Adern gefror.

Nach einer Weile hielt er es nicht mehr aus und brüllte erneut zu ihr hinüber: "Jetzt habe ich aber genug, wie soll ich mich denn bei dieser ewigen Schluchzerei von Ihnen konzentrieren? Verdammt, halten Sie jetzt Ihre Klappe oder ich vergesse mich augenblicklich!"

Hermine wollte etwas erwidern, aber in diesem Moment flog unter lautem Getöse die Tür wieder auf. Hermine stieß einen spitzen Schrei aus und rannte so schnell sie konnte zu Snape hinüber, um sich ängstlich an ihn zu klammern.
Snape wusste nicht, worüber er sich mehr erschrocken hatte und entsetzt sein sollte. Über das plötzliche Krachen der Tür oder den Ansturm dieser Gryffindorgöre. Energisch schob er sie von sich und blickte dann auf die geöffnete Tür.

Weder Nebel, noch Monster waren zu sehen. Stattdessen schwebte eine 2m x 2m große Matratze in den Raum und sank in der einen Ecke zu Boden. Auf ihr lagen eine große, weiche Decke und zwei Kissen. Der Raum erhellte sich etwas, da an den Wänden plötzlich zwei Kerzenhalter auftauchten, worauf jeweils drei große Kerzen flackerten. Zu guter Letzt schwebten noch ein Krug Wasser, zwei Trinkpokale und ein Korb mit Brot und Obst hinein, bevor die Tür wieder zuschlug.

Überrascht und neugierig näherten sie sich den Gaben. Wagten aber nicht, sofort zuzulangen. Hermine setzte sich auf die Matratze, zog die Beine an ihren Körper heran und beobachtete Snape, der sich nun angestrengt umsah.
Er musterte die Tür intensiv und besah sich die Heldentaten des Herkules, die darauf abgebildet waren. Plötzlich wich er erschrocken zurück, denn die Figuren hatten sich bewegt und ihre Gesichter zu grauenhaften Fratzen verzogen.

"Auf welcher Seite möchten Sie schlafen, Sir?", fragte Hermine leise.
Snape stöhnte. "Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass ich mir mit Ihnen ein Lager teile?", sagte er und starrte noch immer auf diese Tür.

Hermine hatte die Nase voll von seiner Unhöflichkeit und erwiderte nichts, sondern legte sich hin und zog sich die Decke über ihren Kopf. Schlafen konnte sie, obwohl sie müde war, aber auch nicht. Sie dachte mit Schrecken daran, was alles auf sie zu kommen würde.
Die Heldentaten von Herkules nachspielen! Nein, ein Spiel war es nicht! Es sah nach bitterem Ernst aus! Wie sollten sie das denn überhaupt bewerkstelligen? Wer von ihnen musste wohl beginnen? Wie lange würden diese Aufgaben dauern? Was wäre, wenn einer von ihnen wirklich nicht zurückkommen sollte? Und was meinte diese Kreatur mit dem Testen, auf besondere Art und Weise?

Sie krabbelte von der Matratze herunter und füllte den Pokal mit Wasser. Nachdenklich trank sie und beobachtete dabei Snape. Mit ernstem Gesicht setzte er sich ihr gegenüber und trank ebenfalls Wasser.
Es herrschte Schweigen. Hermine aß etwas Obst und legte sich dann wieder hin. Snape rutschte an der Wand hinunter und starrte unverwandt auf diese Tür.

Snape war ratlos. Er hatte schon viel mitgemacht, aber was hier ablief, war ihm noch immer ein Rätsel. Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Weder hatte er eine Ahnung was das für eine Kreatur war, noch wo sie überhaupt waren. Ob sie sich überhaupt noch in ihrer Zeit befanden?
Er sah zu Hermine hinüber, welche sich die Decke wieder über den Kopf gezogen hatte.

Granger liebte ihn!
Seit dem Theaterstück!

Hatte er sich nicht genug Mühe gegeben, sie wissen zu lassen, dass sie eine Nervensäge war? Wie kam sie überhaupt dazu sich in ihn zu verlieben?
Er musste schlucken. Hatte sich überhaupt schon einmal jemand in ihn verliebt? So weit er wusste, war dies noch nie der Fall gewesen. Und jetzt bekam er sein erstes Liebesgeständnis seines Lebens zu hören und war eingesperrt. Mit einer ehemaligen Schülerin! Die diejenige war, die ihn liebte! Gemeinsam waren sie dazu verdammt, Heldentaten des Herkules nachzustellen. Wie grotesk!

Allem Anschein nach, würden sie beide hier nie wieder lebend heraus kommen. Und wie auf besondere Weise mit ihnen verfahren werden sollte, wollte er lieber nicht wissen.


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