Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein neuer Jahrgang - Lupin

von Krabbentaucher

Alan und James warfen einander erschrockene Blicke zu. Lynne schien aus ihrer Trance zu erwachen. Sie sah nicht minder erschrocken aus. Wurmschwanz schleuderte sie nun von sich, so daĂź sie zwischen Alan und James zu stehen kam. Unentschlossen hielt er den Zauberstab in der Hand und lieĂź ihn auf- und abwippen.
Alan sah aus den Augenwinkeln, daß James beide Hände in seinen Umhang gleiten ließ und ihm einen flüchtigen Blick zuwarf. Da fiel Alan ein, daß sie gar nicht so unbewaffnet waren, wie er angenommen hatte!

In diesem Augenblick riß James auch schon die Hände aus den Taschen. In der einen Hand hielt er ein magisches Feuerzeug, in der anderen den letzten Feuerwerkskörper aus der Vorhölle Sparbox. Wurmschwanz streckte reflexartig den Zauberstab in seine Richtung, schien aber zu irritiert zu sein, um weiter reagieren zu wollen. Da hatte James auch schon den Feuerwerkskörper gezündet und ihn in Wurmschwanz' Richtung geschleudert. Der Feuerwerkskörper explodierte in einem ohrenbetäubenden Knall und verwandelte sich in einen bunten, vorwiegend roten und goldenen Drachen, der zischend im Klassenzimmer umherschwirrte.
Wurmschwanz war einen kurzen Augenblick geschockt, aber Alan und James hatten reagiert, als hätten sie sich abgesprochen. Beide stürzten sich auf ihn und versuchten, ihm Lynnes Zauberstab zu entreißen. Doch Wurmschwanz war keineswegs so geschwächt, wie es den Anschein hatte. Seine silberne Hand klammerte sich fest um den geraubten Stab, während Alan immer wieder an dem glatten Metall abrutschte. James versuchte zur selben Zeit, Wurmschwanz am Boden und dessen andere Hand festzuhalten. In dem Handgemenge fiel James' Blick auf den Klassenboden zwei Meter weiter vorn.
„Alan, unsere Zauberstäbe!“
Da lagen sie tatsächlich, nur einen Meter voneinander entfernt. Beide nickten einander zu, ließen gleichzeitig von Wurmschwanz ab und hechteten hinüber. Jeder ergriff seinen Stab und stand so schnell wie möglich auf. Auch Wurmschwanz rappelte sich hoch. Alan erinnerte sich an den Lähmzauber, den Brian ihm während des Zaubertrankbrauens beigebracht hatte – an der Ratte im Kellerkorridor damals hatte er ganz gut funktioniert.
„Impedimenta!“ rief er.
Alan wußte nicht so recht, ob er auch getroffen hatte, traute aber auch nicht, sich zu bewegen. Wurmschwanz hatte jedenfalls keine Zauberstabbewegung gemacht, die auf ein Abblocken hingewiesen hätte, er stand einfach nur da. Doch dann fing er langsam wieder an, sich zu bewegen. In diesem Augenblick erwachte Lynne, der Wurmschwanz jetzt den Rücken zukehrte, aus ihrer Starre und stürzte sich von hinten auf ihn. Wurmschwanz wankte. Dann machte er eine geschickte Bewegung zur Seite, so daß Lynne ihr Gleichgewicht verlor. Sie taumelte zur Seite – und so standen sich die drei Schüler und Wurmschwanz erneut einander gegenüber, allerdings diesmal so, daß Wurmschwanz den Weg zur Tür versperrte.
„Und was habt Ihr jetzt gewonnen?“ keuchte er hämisch.
James rief: „Petrificus Totalus!“
Doch Wurmschwanz blockte ab.
Alan tat es James gleich, da er kaum Zauber zu Kampfzwecken kannte: „Petrificus Totalus!“
Wieder blockte der Todesser ab.
James setzte gerade zu „Imped-“ an, als Wurmschwanz auch schon rief: „Expelliarmus!“ Und noch einmal: „Expelliarmus!“
Sofort flogen kurz aufeinander erst James', dann Alans Zauberstab durch den Raum. Diesmal fing sie Wurmschwanz auf.

„Ihr gebt nie auf, was?“ keuchte er ganz außer Atem.
Als er sich etwas beruhigt hatte, hob er Lynnes Zauberstab.
„Ich kann es mir nicht leisten, es auf weitere Versuche von Euch ankommen zu lassen. Morgen wird es auf Hogwarts leider drei Vermißte geben.“
In diesem Augenblick flog hinter Wurmschwanz krachend die TĂĽr auf.
„STUPOR!“ brüllte jemand.
Ein roter Lichtblitz zuckte durch den Raum, traf Wurmschwanz, der kurz rot aufleuchtete und dann auf die drei Schüler zugeschleudert wurde. Die drei Zauberstäbe fielen aus seinen Händen, er blieb reglos auf dem Boden liegen.
Alan sah auf. In der Tür stand Lupin mit einem zornigen Gesichtsausdruck, den Alan an ihm nicht für möglich gehalten hätte. In seiner rechten Hand hielt er seinen Zauberstab, in der linken Hand hielt er ein Pergament – die Karte des Rumtreibers. Langsam ging er auf Wurmschwanz zu, ohne die Schüler anzusehen.
„So, Wurmschwanz, Du nichtsnutzige Zecke, so sieht man sich also wieder. Wolltest wohl das machen, was Du schon immer am besten konntest – schmarotzen.“
Dann sah Lupin auf und sein Zorn wich aus dem Gesicht.
„Geht es Euch allen gut?“
Zaghaft nickten die drei.
„Dann nehmt Eure Zauberstäbe. Diese Existenz hier ist von mir kräftig geschockt worden, die wacht vorerst nicht auf.“
Die Drei lasen ihre Zauberstäbe vom Boden auf. Als sich Alan wieder aufrichtete, bemerkte er eine Frau in der Klassenzimmertür. Es war ihre Lehrerin für Verwandlung, Prof. Vane.
„Was ist denn hier los, ich habe einen Knall gehört...?“ fragte sie, sah auf den Mann am Boden und fügte hinzu: „Oh – ist das... ist das...?“
„Ja, ist es“, bestätigte Lupin.
Vane sah sich das geschockte, farblos-schmuddelige BĂĽndel an.
„Sibyl“, redete sie Lupin an, „Du weißt ja, er ist ein Animagus, vielleicht könntest Du da etwas machen, Du kennst Dich darin besser aus als ich.“
„Oh, ja, natürlich“, erwiderte sie und murmelte einen Zauberspruch, während sie ihren Stab über Wurmschwanz bewegte.
„Das war ein Zauber, der für die nächste Zeit verhindert, daß er sich in eine Ratte verwandeln kann, wenn er wieder zu sich kommt“, erläuterte sie den drei Schülern, als handele es sich gerade um eine besonders interessante Unterrichtsstunde.
Lupin erhob jetzt erneut den Zauberstab, sagte „Incarcerus“, worauf dünne Seile aus dem Nichts auftauchten und sich um Arme und Beine des Todessers schlangen. Dann beschwor er unter ihm eine Trage herauf und ließ sie mit einem Schlenker seines Stabes schweben.
„Kommt“, sagte er und ging allen voran, die Trage mit Wurmschwanz darauf vor sich herschwebend, aus dem Klassenzimmer.

Der seltsame Zug bewegte sich den Korridor auf die Marmortreppe zu, da erschien eine dünne, hochaufragende Gestalt mit auf dem Kopf zusammengeknotetem Haar, die in einen schottenkarierten Morgenmantel gehüllt war – Prof. McGonagall.
„Was soll dieser Lärm mitten in der Nacht? Was ist...“
Doch weiter kam sie nicht. Sie verstummte verdutzt, als sie auf die Trage hinuntersah. „Peter Pettigrew? Hier im Schloß?“ Dann erblickte sie die drei Schüler. „Waren die dabei?“
„Ja“, sagte Lupin, „die haben ihn gestellt. In einem Klassenzimmer. Es sieht aus, als habe Alan Recht gehabt.“
McGonagall zog ihren Zauberstab und erteilte in gewohnt forscher Art ihre Befehle.
„Sibyl, Sie verständigen bitte auf der Stelle das Zaubereiministerium. Teilen Sie mit, daß sich der geflohene Todesser Pettigrew in unserer Gewalt befindet. Sie sollen sofort einige Auroren schicken, die ihn abholen. Ich werde mich derweil um ihn kümmern und ihn Argus' Büro bringen. Wenn Sie das Ministerium benachrichtigt haben, gehen Sie bitte in Argus' Büro und bewachen ihn dort. Remus, bring die drei bitte in mein Büro. Es ist zwar schon spät, aber ich denke, daß das Ministerium sie befragen will. Und ich will es auch. Ich komme dann nach.“
„Sehr wohl“, sagte Prof. Vane und ging den Korridor hinunter und dann die Treppe hinauf.
„Wird gemacht“, bestätigte auch Lupin und gab Alan, James und Lynne einen Wink, ihm zu folgen.

Im fünften Stock hielten sie vor einem Wasserspeier. Lupin sagte: „Loch Ness.“ Der Wasserspeier sprang zur Seite, und eine Tür mit einer sich drehenden Wendeltreppe erschien dahinter. Die vier stellten sich auf die Treppe und ließen sich nach oben tragen. Dann gingen sie durch eine dunkle, polierte Tür in ein kreisrundes Zimmer, dessen Wände mit Gemälden vollgehängt waren. Auf einer balkenähnlichen Stange hockte ein großer Uhu. Auf einem Tischchen mit schottenkarierter Decke stand eine große Dose mit Ingwerkeksen. Lupin wies die drei an, sich vor einen wuchtigen Schreibtisch zu setzen.
Lynne war so von dem BĂĽro in den Bann geschlagen, daĂź sie die anderen nicht beachtete.
Lupin flüsterte Alan und James zu: „Wenn Ihr gleich berichtet – sagt möglichst nichts von der Karte.“
Die beiden nickten.
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und McGonagall kam herein. Sie setzte sich hinter ihren Schreibtisch und sagte forsch: „Ich will wissen, was geschehen ist – warum waren Sie so spät noch unterwegs?“
Da fiel ihr Lupin ins Wort: „Ich würde vorschlagen, zu warten, bis die vom Ministerium hier sind, dann müssen sie nicht alles zweimal erzählen.“
„Ja, gut, einverstanden“, willigte McGonagall ein.
Nach kurzem Schweigen meldete sich eines der Bilde im Hintergrund: „Sie sind unterwegs, Minerva, soeben disappariert.“
„Gut, danke, Everard“, bedankte sich McGonagall.
Schweigen machte sich breit.
„Ich kann sie sehen, sie kommen gerade die Zufahrt hoch, es sind drei“, sagte Lupin.
„Oh – gut, vermutlich zwei, um den Gefangenen abzuholen und einer zur Befragung“, sagte McGonagall.

Sie muĂźten noch ein wenig warten, dann ging die BĂĽrotĂĽr erneut auf. Herein kam ein schlanker, schwarzhaariger, strubbeliger Mann in lindgrĂĽnem Umhang. McGonagall machte ein erfreutes Gesicht, stand auf und ging ihm entgegen.
„Guten Abend, Harry, freut mich wirklich, Sie wieder einmal zu sehen!“
„Die Freude ist ganz meinerseits“, erwiderte Harry Potter, „es ist doch schön, mal wieder in Hogwarts zu sein. Also – sind das die Schüler, die...“
Er stutzte.
„James? Alan? Was macht Ihr denn hier? Ihr seid doch nicht etwa auf Verbrecherjagd gegangen?“
„Ich habe mit der Befragung der drei gewartet, bis jemand vom Ministerium hier ist“, unterbrach ihn McGonagall, „aber ich denke, jetzt können sie berichten.“
Alan fing an. Er erzählte, wie er die Begnung im Keller hatte, von seinem Verdacht und von seiner Theorie, warum sich Wurmschwanz ausgerechnet Hogwarts als Zuflucht ausgesucht hatte. Harry kannte das alles schon und wollte gerade etwas sagen, als er einen unauffälligen Wink von Lupin mit dem Pergament erhielt. Sofort machte er ein interessiertes Gesicht, als höre er etwas ihm völlig neues.
Dann erzählte Alan sekundiert von James von seinem letzten Einsatz im Labor und der Peitschenden Weide, von der Jagd auf Wurmschwanz und die Auseinandersetzung im Klassenzimmer.
Lynne bestätigte den letzten Teil der Geschichte: „Ich bin ihnen dann nachgelaufen, weil ich dachte: Da laufen zwei kleine Gryffindors nachts durch den Korridor, da muß ich ein Auge drauf haben. Und als die mir erzählten, daß in dem Klassenzimmer der geflohene Todesser sein sollte, habe ich es nicht geglaubt. Ich habe deshalb gar nicht erst einen Lehrer geholt, sondern bin gleich reingegangen, um ihnen zu zeigen, daß sie besser ins Bett gehen sollten. Und naja – den Rest hat Alan ja schon erzählt.“
Jetzt war Lupin an der Reihe: „Ich saß in meinem Büro und war gerade damit beschäftigt, die Jahresabschlußarbeiten der Drittklässler zu korrigieren. Da höre ich plötzlich einen lauten Knall wie von einem Feuerwerkskörper. Ich hatte eine dunkle Ahnung, wo der herkommen könnte, und da bin ich dann losgelaufen. Ich bin erstmal von einem Scherz ausgegangen, aber es wäre das erste Mal in meiner Zeit als Lehrer gewesen, daß ein Schüler so ein Ding im Gebäude gezündet hätte. Also war ich vorsichtig. Und hinter der einen Klassentür hörte ich dann Stimmen. Nachdem ich kurz zugehört hatte, war mir alles klar. Dann bin ich rein und habe Wurmschwanz überrascht und geschockt.“

McGonagall schaute einen nach dem anderen an. Dann wandte sie sich an Harry.
„Nun – ist das ausreichend?“
„Ich denke schon, ich werde gleich ins Ministerium zurückkehren und den Bericht in Angriff nehmen. Ginny wird sich wahrscheinlich ärgern, wenn ich die halbe Nacht weg bin, eigentlich wollten wir am Samstagvormittag etwas zusammen unternehmen.“
Wieder musterte McGonagall die Runde.
„Ich denke, Sie alle haben sich hervorragend geschlagen – auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, daß die Verbrecherjagd nichts für minderjährige Zauberer ist. Aber gut – sei's drum. Mr Dursley durfte wegen seiner Sonderrechte ja sowieso im Schloß um kurz vor neun noch herumlaufen, und ich sehe, er hat seine Rechte nicht mißbraucht. Mrs Williams als Fünftklässlerin war schon auf dem Weg in ihren Schlafsaal und James...“, sie seufzte, „... naja, ich werde dieses Mal nicht fragen, was er um diese Zeit in der Eingangshalle zu suchen hatte und weswegen er diesen Feuerwerkskörper dabeihatte. Sie alle haben Hogwarts von einer gräßlichen Ratte befreit. Mal sehen... Mrs Williams und James gewinnen jeder 50 Punkte für Slytherin beziehungsweise Gryffindor, und Mr Dursley gewinnt 100 Punkte, weil er von Anfang an auf der richtigen Fährte war.“
Während sich Alan und James anstrahlten, nahm McGonagall ihre Brille ab und rieb ihren Nasenrücken zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Das letzte Mal gab es derartige Vorfälle, als ein gewisser Harry Potter auf diese Schule ging...“
Harry grinste verlegen.
„Kaum kommt ein neuer Potter hierhin, geht es schon wieder los. Und es sind noch sechs Jahre!“
„Ähm“, machte Harry vorsichtig, „Minerva, Sie vergessen: Da wären dann auch noch Sophie und Andrew...“
McGonagall seufzte auf. „Noch zwei Jahre mehr!“
Dann stand sie auf, ging zur Tür und öffnete sie.
„So, jetzt aber marsch ins Bett.“

Oben an den Treppen der Eingangshalle trennte sich Lynne von den anderen, um in den Kerker zu gehen. Alan, James, Harry und Lupin standen noch kurz beisammen.
„Remus, warum sollten wir von der Karte nichts sagen?“
Lupin grinste verlegen zu Harry hinĂĽber.
„Nun – weil – weil die Direktorin nichts von der Karte weiß – und auch nichts von ihren Urhebern. Und ich denke, das ist auch besser so.“
Harry lächelte wissend.
„Wurmschwanz hat gesagt, er hat sie mitgeschrieben – ist es eine Todesserkarte?“
„Das ist sie nicht“, sagte Lupin, „Wurmschwanz hatte damals daran mitgeschrieben, als er mit drei Schülern gut befreundet war. Einer war Dein Großvater, dessen Namen Du trägst. Wir nannten ihn Krone. Tatze war Harrys verstorbener Pate Sirius Black, der ihm das Haus in London vererbt hat. Und Mooney – tja, das war dann wohl ich...“
Alan und James guckten ihren Hauslehrer verdutzt an. Sie hatten nicht gedacht, daß er jemals an der Herstellung eines derart perfekten Werkzeugs zum Regelbrechen mitgewirkt hätte.
„Und jetzt versteht Ihr vielleicht, warum...“
Beide verstanden vollkommen.
Lupin händigte Harry die Karte aus.
„Die Wahrheit ist, daß ich auf die Karte geguckt habe, als der Feuerwerkskörper losgegangen ist. Und da habe ich dann in dem Klassenzimmer die vier Punkte gesehen – einer davon war mit Peter Pettigrew beschriftet. Aber jetzt hat die Karte ihren Zweck erfüllt und Harry nimmt sie besser wieder mit.“
„Warum behalten Sie sie nicht hier – für alle Fälle?“ fragte Alan.
Lupin schmunzelte.
„Es gibt zwei gute Gründe, die dagegen sprechen, Alan: Erstens wäre mein Büro den Begehrlichkeiten von wenigstens einem Potter und einer Weasley ausgesetzt und zweitens sieht man damit ja auch, wer alles so unterwegs ist zu Zwecken, die man nicht unbedingt schulisch nennen kann.“ Lupins Blick ruhte auf James. „Und glaub mir: Ich will gar nicht alles so genau wissen.“
Harry lachte leise. Er und Lupin sahen sich verstehend an. Dann verabschiedete sich Harry und ging die Treppe hinunter.
„Ihr solltest jetzt auch gehen, damit Ihr morgen noch etwas vom Wochenende habt. Gute Nacht“, sagte Lupin, und Alan und James trollten sich zum Gryffindor-Turm.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
Emma Watson ĂĽber die Dreharbeiten zum Ball