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Fanfiction

Ein neuer Jahrgang - Ratten

von Krabbentaucher

Die Osterferien waren zu Ende, aber wenigstens hatte inzwischen auch der Frühling im schottischen Hochland Einzug gehalten. Das Quidditch-Training wurde dadurch wesentlich angenehmer, wenn auch nicht trockener, denn das Wetter war sehr wechselhaft. Wenigstens war Alan nach dem Training nicht so durchgefroren.
Der Unterricht wurde fortgesetzt, und die Hausaufgaben wurden wesentlich mehr. Die Lehrer waren wild entschlossen, die Schüler dazu zu bringen, sich so intensiv mit dem Stoff auseinander zu setzen, daß sie die Jahresabschlußprüfungen in zwei Monaten sicher bestehen würden.

Alan hatte auch schon ein paar Einsätze im Zaubertranklaboratorium hinter sich und konnte inzwischen einen Eindruck davon gewinnen, wie schwierig es ist, neue Tränke zu entwickeln. Hallward arbeitete an einer Verbesserung des Wolfsbanntrankes. Während der konventionelle Trank lediglich die Folgeerscheinungen einer Verwandlung bekämpfte, war es Hallwards Ziel, mit einer Weiterentwicklung des Tranks die Verwandlung an sich zu unterdrücken. Alan wurde immer nur durch schriftliche Benachrichtigungen zu seinen Einsätzen gebeten und niemals am Rande des Unterrichts von Hallward darauf angesprochen.
So landete am Morgen des letzten Freitags im April eine Eule vor Alan auf dem Frühstückstisch, die eine Notiz im Schnabel hielt. Alan nahm sie ihr ab und las:

Sehr geehrter Mr Dursley,

leider muß ich Sie für diese Nacht zum Nachtdienst von Freitag, 25. April, bis Samstag, 26. April bitten. Ein Trank befindet sich seit einiger Zeit in einer kritischen Phase und muß beaufsichtigt werden. Finden Sie sich bitte heute abend um zehn Uhr abends in meinem Büro ein und senden Sie mir eulenwendend eine Bestätigung.

Diese Nachricht wurde am 25. April 2014 um sieben Uhr verfaßt.

Prof. Basil Hallward


„Klasse!“ rief James, der mitgelesen hatte, „das ist also ein Passierschein für die ganze Nacht – guck mal: gültig bis morgen sieben Uhr. Das Schloß gehört Dir! Was fängst Du damit an?“
„Auf einen Zaubertrank aufpassen, schätze ich“, erwiderte Alan, der meinte, daraufhin von Diana so etwas wie „Perlen vor die Säue“ gehört zu haben. Er nahm seine Feder und notierte auf einem kleinen leeren Zettel, der der Nachricht beilag:

Sehr geehrter Prof. Hallward,

ich bestätige den Termin zur Nachtschicht und werde um zehn Uhr abends in Ihrem Büro sein.

Alan Dursley


Dann steckte er den Zettel in den Schnabel der Eule, die davonflog. Er überlegte sich, daß es wahrscheinlich besser sein würde, sich für die Nacht etwas zu tun mitzunehmen und beschloß, seine Hausaufgaben nicht direkt nach den Schulstunden zu erledigen.

Um viertel vor zehn packte Alan im Gryffindor-Turm seine Hausaufgaben und noch etwas zur Stoffwiederholung zusammen.
„Du könntest wenigstens unterwegs ein paar von den Stinkbomben hier in die Eingangshalle werfen“, sage James und hielt Alan eine geöffnete Schachtel mit der Aufschrift Malefiz-Box medium mit stark reduziertem Inhalt hin.
„Nein“, sagte Alan entschieden, „ich habe Dir schon gesagt...“
„Ist ja gut.“
Alan stieg durch das Portraitloch, ging dann den Gang und einige Treppen hinunter. Er befand sich schon in der Eingangshalle, als er plötzlich eine heisere, keuchende Stimme hinter sich hörte.
„Halt! Schön, schön, Schüler aus dem Bett und auf frischer Tat ertappt!“ Es war Filch, der mit vor Begeisterung glühendem Gesicht auf Alan zuging. „Das gibt Nachsitzen, und nicht zu knapp. Wenn ich es nur schaffen würde, die Direktorin endlich zu überzeugen, würdest Du schon jetzt mit hochgebundenen Armen und nacktem Rücken in meinem Büro auf meine Peitsche warten!“
Alan griff in seine Tasche und holte Hallwards Nachricht heraus. Er reichte sie Filch und sagte: „Hier.“
Filchs Gesicht verlor an Farbe, als er sie las. Zutiefst enttäuscht reichte er sie Alan zurück. „Das ist doch... das ist doch... Sieh zu, daß Du zu Hallward kommst.“
Mit vor Zorn zitternden Wangen zog er davon, verbittert darüber, daß ihm ein fetter Fang vom Haken gegangen ist. Alan sah ihm nach und ging dann weiter zu Hallwards Büro. Er klopfte, wartete das „Herein“ ab und öffnete die Tür.
„Ah – guten Abend Mr Dursley. Wir müssen noch ein wenig warten, denn Sie sollen die Nachtschicht nicht allein durchstehen. Wie ich sehe, haben Sie sich etwas zu tun mitgebracht? Sehr gut, denn allzuviel werden Sie nicht machen müssen im Laboratorium.“
Nach kurzem Warten klopfte es erneut und Brian Harrison, der Siebtklässler aus Slytherin, trat ein.
„So, da wir nun komplett sind, können wir ins Laboratorium gehen“, beschied Hallward, und sie machten sich auf den Weg.
Im Labor saß Vanessa Hall aus Ravenclaw. Sie hatte die Stunden seit dem Nachmittag hier verbracht und wurde nun abgelöst. Hallward führte die beiden Jungen in die Situation ein, nachdem er Vanessa verabschiedet hatte.
„In diesem Kessel hier“, er deutete auf einen Kessel, in dem eine bronzefarbene Flüssigkeit vor sich hin blubberte, „entsteht Felix Felicis, den ich Ende März angesetzt habe. Er muß sechs Monate lang ziehen und ich will ihn Anfang September den Sechstklässlern vorführen. Er wird dann aussehen wie flüssiges Gold. Im Augenblick sind wir hier in einer kritischen Phase, da der Trank mit erhöhter Temperatur ziehen muß. Sie müssen hin und wieder die Flammen nachregeln. Mr Harrison, Sie kennen das schon aus den vergangenen Jahren und führen bitte Mr Dursley in die Arbeit ein. Ich wünsche Ihnen dann eine gute Nacht. Sie werden um vier Uhr abgelöst.“

Alan war ein bißchen nervös, denn er würde mit einem Slytherin fast eine ganze Nacht allein im selben Raum verbringen müssen. Er hatte zwar die Sache mit der Bruderschaft, wie es Malcolm nannte, nicht vergessen, wollte sich aber nicht zu sehr darauf verlassen. Brian jedoch blieb neutral und erklärte Alan, worauf er zu achten hatte und wie die Flammen am besten zu regulieren wären. Er bat Alan, zunächst nur dann etwas zu machen, wenn er dabei war. Dann einigten sie sich darauf, daß erst Alan sich im Lauf der Nacht die Füße im Schloß vertreten durfte, und dann Brian.
„Aber nimm immer Hallwards Nachricht mit, Filch ist wieder auf der Pirsch. Der ist sowieso nicht begeistert über unsere Privilegien.“
Im folgenden krochen die Stunden dahin. Manchmal mußten die Flammen reguliert werden, und Brian zeigte sich zufrieden, daß Alan sowohl den Anlaß jeweils richtig erkannte, als auch mit den Flammen richtig umging.
„Dann kann ich etwas beruhigter meine Pause machen“, sagte Brian.
Alan machte, während er mit halbem Auge den Trank im Blick hielt, seine Hausaufgaben, und auch Brian hatte sich etwas zu tun mitgebracht.

Um halb eins verließ Alan das Laboratorium, um sich seine Beine zu vertreten. Er wanderte durch das ausgestorbene Schloß. Zwischendurch lief er Filch über den Weg, der es sich nicht nehmen ließ, den Passierschein genauestens zu inspizieren, obwohl er ihn wenige Stunden zuvor bereits gesehen hatte.
Alan lenkte dann seine Schritte in Richtung Keller, wo er zuvor noch nie war. Er hatte gerüchteweise gehört, daß sich hier die Küche befinden sollte. Er ging ein paar Mal den Gang auf und ab, fand aber nichts, was Ähnlichkeit mit einem Kücheneingang haben könnte. Nur ein großes Gemälde mit einem Stilleben fiel ihm auf. Er mochte sich täuschen, aber es hatte den Anschein, als sei eine Birne auf dem Gemälde schon öfter angefaßt worden. Alan zuckte mit den Schultern und drehte sich um, um wieder zum Laboratorium zu gehen. Plötzlich sah er zwei Ratten vorbeihuschen. Das war für sich genommen nichts besonderes, denn ein so großes und altes Schloß wie Hogwarts beherbergte nicht nur erwünschte Bewohner – ganz abgesehen davon, daß auch Schüler ihre Ratten mitbrachten. Was Alan stutzen machte, war ein kurzer schwacher Lichtreflex und ein „tak-tak-tak“, das die eine Ratte beim Laufen erzeugte.

„Ich hab gerade eben vielleicht Peter Pettigrew gesehen“, berichtete Alan Brian, als er wenige Minuten später das Laboratorium betrat.
„Den entflohenen Todesser?“ fragte Brian verdutzt. „Meinst Du nicht, daß der irgendwem hier aufgefallen sein muß?“
„Er hatte seine Rattengestalt, aber etwas hat geblinkt und beim Laufen geklackert“, beharrte Alan, „das könnte doch seine Silberhand oder Silberpfote oder was auch immer gewesen sein.“
„Oder die Ratte ist in was reingetreten und schleppt es mit sich rum“, gab Brian zu bedenken.
Doch Alan wollte sich nicht so schnell überzeugen lassen, daß er vielleicht nur zwei normale Ratte gesehen hatte. Er war zu aufgeregt von der Idee, daß es der entflohene Todesser gewesen sein könnte. Immerhin kam jetzt zwischen ihm und Brian ein Gespräch zustande. Sie unterhielten sich über die beiden Herrschaftszeiten Voldemorts und darüber, wer damals auf wessen Seite stand. Schließlich kamen sie auch auf Hallward zu sprechen, nachdem Brian bestätigt hatte, daß aus dem Hause Slytherin die weitaus meisten Todesser kamen – wenn auch der flüchtige Peter Pettigrew ein Gryffindor war.
„Prof. Hallward war einer der Lieblingsschüler von Snape“, berichtete Brian.
„Snape – das war doch der Slytherin-Hauslehrer, der damals den Schulleiter Dumbledore umgebracht hatte“, warf Alan ein.
„Ähm, ja“, brummte Brian, dem der Hinweis auf den schändlichsten Hauslehrer in der Geschichte Hogwarts sichtlich unangenehm war, „Snape war damals Doppelagent für die Todesser und Dumbledores Phönixorden. Aber als Hallward zur Schule ging, ist der, dessen Namen nicht genannt werden darf, gerade von Harry Potter das erste Mal besiegt worden. Snape war damals noch neu als Lehrer. Und er – also Hallward – war mit der Schule fertig, bevor Du-weißt-schon-wer zurückkehrte. Da war Hallward gerade im Ausland und studierte in aller Welt Zaubertänke. Er meint, der Unnennbare hätte ihn zu rekrutieren versucht, wenn er sich im Land aufgehalten hätte. Weißt Du, wenn der Dunkle Lord einen haben will, dann hat man die Wahl, anzunehmen, sich zu verstecken oder zu sterben. Hallward hatte es jedenfalls vorgezogen, im Ausland zu bleiben. Er hatte es sogar vermieden, auf magische Weise zu reisen. Er ist damals mit einem Muggelflugzeug nach Fernost geflogen, nachdem die ersten Gerüchte über die Rückkehr des Dunklen Lord kursierten.“
„Mit was für einem Flugzeug ist er denn geflogen?“ wollte Alan wissen.
Brian zuckte mit den Schultern.
„Weiß ich nicht. Hallward hat jedenfalls mal gesagt, daß der Service an Bord exzellent war.“
„Dann muß er mit Singapore Airlines geflogen sein, die sind die besten.“
Brian zuckte erneut mit den Schultern.
„Also, er ist damals nach Singapur geflogen, das kann also richtig sein. Und er kam erst nach England zurück, nachdem Du-weißt-schon-wer endgültig von Harry Potter besiegt worden war. Dann hat Slughorn nach ein paar Jahren aufgehört und Hallward hat sich hier beworben. Er hat den Job sofort bekommen – kein Wunder, bei den Referenzen.“

Eine halbe Stunde später nahm dann Brian seine Pause wahr. Alan beobachtete den Kessel etwas intensiver und regulierte hin und wieder das Feuer. Als Brian zurückkam, sagte er: „Keine Spur von einer verdächtigen Ratte. Ich war extra unten bei der Küche, aber da ist mir nur eine in die Quere gekommen, und die hatte garantiert nichts silbernes an den Pfoten.“
„Aber dann hast Du mir ja doch geglaubt, daß da was sein könnte, sonst hättest Du nicht nachgesehen!“
„Ich möchte nichts ausschließen...“

Als sie um vier Uhr von Wendy Helsby aus Hufflepuff abgelöst wurden, ging Alan noch immer in Gedanken versunken zurück in den Gryffindorturm und in den Schlafsaal, nachdem er zuerst einen Umweg über den Kellergang gemacht hatte, wo sich allerdings keine Ratten aufhielten. Seine Gedanken kreisten um den Mann, der Wurmschwanz genannt wurde, so daß er nicht richtig schlafen konnte. Er wurde von den anderen geweckt, die um neun unter großem Getöse zum Frühstück aufbrachen.
Alan folgte ihnen und berichtete von seiner Nachtschicht und seinem Verdacht, Pettigrew gesehen zu haben. Die letzten Stunden des Grübelns hatten in ihm die Überzeugung wachsen zu lassen, daß es nicht anders hätte sein können. Die anderen teilten diese Überzeugung nicht.
„Sieh mal“, sagte James, „was soll der denn hier? Ich meine, wenn ich auf der Flucht bin, fliehe ich doch nicht gerade in eine Zaubererschule, da sehe ich doch zu, daß ich außer Landes komme.“

Lupin hieb in dieselbe Kerbe. Alan hatte ihn in seinem Büro aufgesucht und von der Nacht erzählt.
„Wurmschwanz ist ein Feigling, zwar ein gefährlicher Feigling, aber ein Feigling. Der würde doch nicht geradewegs hierher kommen. Was hätte er davon? Damals, als er aufgeflogen ist, ist er ja auch außer Landes geflohen, nach Albanien, wo sich Voldemort versteckt hielt.“
„Aber er ist damals erst abgehauen, nachdem er aufgeflogen ist, nicht wahr? Vorher hatte er es sich doch bei den Weasleys gemütlich gemacht. Habe ich in Aufstieg und Fall des V. gelesen. Dann könnte er sowas doch wieder machen?“ wandte Alan ein.
„Das war was anderes. Damals war kaum jemandem bekannt, daß er ein Animagus war.“
„Also, wenn ich ein Rattenanimagus wäre und mich verstecken müßte“, sagte Alan, „dann wäre Hogwarts doch die beste Adresse: Hier gibt es Essen, ein Dach über den Kopf, und unter den ganzen Ratten würde ich nicht auffallen. Außerdem wäre ich sowieso nur nachts unterwegs und könnte die ganzen Ritzen und Löcher hier benutzen. Und alle würden glauben, daß ich mich sowieso nicht hierher trauen würde – niemand würde mich suchen!“
Lupin nippte nachdenklich an seiner Tasse Tee.
„Das ist schon ein Argument. Aber da ist noch etwas. Es gibt da ein Mittel, den Aufenthaltsort jeder einzelnen Person in Hogwarts festzustellen...“
„Die Karte des Rumtreibers!“ platzte Alan heraus.
„Woher weißt Du davon?“
„Harry hat mir davon erzählt, nachdem James versucht hatte, sie am Ende der Weihnachtsferien an sich zu bringen.“
„Oh – ja“, sagte Lupin und schmunzelte, „Harry hat mir davon berichtet. Jedenfalls hatte ich ihn anhand dieser Karte ausfindig gemacht, denn Pettigrew bleibt Pettigrew, auch wenn er in Rattengestalt unterwegs ist. Und jetzt weiß er natürlich von der Karte. Er weiß genau: Wenn er hier auftaucht, wäre es ein leichtes, ihn aufzuspüren.“

Alan war sich nach dem Gespräch mit Lupin seiner Sache gar nicht mehr so sicher. Er hatte aber auch keine Lust, die Angelegenheit weiter mit James zu diskutieren, der außer einem „Na siehste“ nichts beisteuern wollte. Aber der Gedanke an die Karte des Rumtreibers kreiste in Alans Kopf herum, so daß er sich am Abend entschied, an Harry zu schreiben. Er nahm ein Stück Pergament, seine Feder und das Tintenfaß.

Lieber Harry,

in den Osterferien wurde in der Zeitung gemeldet, daß Wurmschwanz, den Du auch in Deinem Buch erwähnt hast, aus Azkaban ausgebrochen ist. Wegen dieser Sache auf dem Friedhof damals hat er ja eine silberne Hand. Und er ist ein Rattenanimagus.
Ich glaube, ich habe ihn hier in der Schule gesehen, aber Prof. Lupin glaubt mir nicht. Es war nachts im Keller. Da sind zwei Ratten herumgehuscht, und bei einer blitzte was und es klackerte beim Laufen. Das muß doch Wurmschwanz gewesen sein! Also, wenn ich Wurmschwanz wäre, würde ich mich hier verstecken, wo es andere Ratten und etwas zu Essen gibt. Könntest Du die Karte des Rumtreibers nach Hogwarts schicken? Dann können wir sehen, ob Wurmschwanz hier ist. Es ist auch kein Trick von James, an die Karte zu kommen, ehrlich!

Viele herzliche Grüße, Dein
Alan


Er faltete das Pergament zusammen und steckte es in einen Briefumschlag. Alan überlegte, ob er den Brief ans Zauberereiministerium schicken sollte, wo Harry arbeitete, oder zu ihm nach Hause. Er entschied sich für Harrys Privatanschrift:

Mr H. Potter
Grimmauld Place 12
London


Alan wollte den Brief nicht in die Aurorenabteilung schicken, weil er dort vielleicht einen zu großen Wirbel auslösen würde. Er fürchtete, daß er schlecht dastehen würde, wenn haufenweise Auroren in Hogwarts einfallen würden und von Wurmschwanz keine Spur zu finden wäre.


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