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Fanfiction

Ein neuer Jahrgang - Quidditch

von Krabbentaucher

Hi Mum, hi Dad!

Ich habe eine tolle Woche hinter mir. Stellt Euch vor: Ich kann jetzt fliegen! So richtig auf einem Besen wie in meinen Kinderbüchern! Erinnert Ihr Euch noch an Quietsch? Du hattest es so genannt, Dad. Also, es heißt Quidditch. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Die Spieler fliegen auf Besen umher, und es ist am ehesten eine Mischung aus Basketball und Hockey. Jedes Haus hat eine eigene Mannschaft. Und wißt Ihr was? Mich haben sie in die Mannschaft aufgenommen! Als Treiber! Meine Aufgabe ist es, zwei wild umherfliegende Bälle mit einem Schläger gegen die Gegner zu schlagen. Wir fangen diese Woche an zu trainieren. Ich fliege mit einem Schulbesen. Die sind nicht wirklich schnell, aber besser als zu Fuß zu laufen. Die anderen haben von ihren Eltern gebrauchte Rennbesen bekommen. Die sind besser und sollen gar nicht sooo teuer sein. Aber ich kann auch mit dem Schulbesen fliegen.
Ach, Mum: Tut mir leid, daß ich das Stilkundebuch noch nicht benutzen konnte, aber ich habe so viel zu tun. Meine Lieblingsfächer sind übrigens Zaubertränke (auch wenn der Lehrer ein bißchen trocken ist) und Astronomie.
Ich habe hier auch schon eine Menge Leute kennengelernt. Andermal mehr!

Viele herzliche Grüße, Euer
Alan


Alan hoffte, daß seine Eltern den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. Cester hatte durchblicken lassen, daß man mit dem Schulbesen keine allzu großen Aussichten hatte, die Gegner auszumanövrieren, wenn sie mit schnelleren Besen unterwegs waren. Von James und den Weasleys hatte er nichts geschrieben. Das entsprach einer Abmachung mit James. Beide wollten nicht mit Briefen ihrer Eltern zugedeckt werden deswegen. Ihnen war natürlich klar, daß ihre Eltern irgendwann aufeinander treffen würden, nämlich dann, wenn sie in King's Cross abgeholt werden. Aber das hatte Zeit bis zu den Weihnachtsferien.

Der Unterricht ging seinen Gang. Und tatsächlich stellte sich heraus, daß Alans Anfangserfolge in Zaubertränke keine Eintagsfliegen waren. Er war immer sehr sorgfältig, was die Befolgung der Rezepte und das Abmessen der Zutaten anging. Auch interessierte er sich dafür, wie die einzelnen Ingredenzien wirkten. Er ertappte sich dabei, wie er davon träumte, eines Tages seinen eigenen Trank zu entwickeln. Richard Weasley erzählte ihm, daß Hallward derjenige in Hogwarts war, der alle vier Wochen den Wolfsbanntrank für Lupin herstellte. Hallward gehörte auch zu den Zaubertrankmischern, die an der Entwicklung eines Trankes arbeiteten, der die Verwandlung von Werwölfen verhinderte. Er habe, teilte Richard Alan mit, in Hogwarts so eine Art Forschungsgruppe eingerichtet, die aus handverlesenen Schülern bestand und die ihm bei seinen Arbeiten zur Hand ging. „Paß auf, daß Du nicht auch noch in dieser Gruppe landest. Dann hast zu zusätzliche Arbiet“, meinte Richard scherzhaft. Und dann, etwas ernster: „Mein Cousin Hermes gehört auch dazu. Der trägt die Nase deshalb ziemlich hoch. Ist immerhin so eine Art Elite-Gruppe. Im Ravenclaw-Gemeinschaftsraum war der einfach unterträglich, als er Ende letzten Jahres aufgenommen wurde.“

Das Quidditch-Training war harte Arbeit, besonders für Alan. Er war bei weitem noch nicht so sattelfest auf dem Besen wie die anderen. Schließlich war er blutiger Anfänger und offenbar nicht ganz so talentiert wie Harry Potter seinerzeit. Fliegen konnte er zwar schon ganz gut, aber richtig harte Manöver mußte er erst mühsam lernen. Trotzdem hielt Chester große Stücke auf ihn. Das mußte er auch, denn Alan wurde ziemlich schnell klar, daß die Überreste der alten Mannschaft alles andere als großartige Spieler waren.
Chris Edwards, der andere Treiber, ein Fünftklässler, hatte zwar einen Mordspunch, aber was er an Kraft aufzubieten hatte, ging ihm an Treffsicherheit ab. Entweder traf er mit seinem Schläger nur Luft – was immerhin komisch aussah, weil er dann Schwierigkeiten hatte, sich auf dem Besen zu halten – oder der Klatscher verfehlte den Idealkurs um 45°. Chester hatte es daher schnell aufgegeben, Alan und Chris die Treiber-Doppel-Verteidigung trainieren zu lassen, bei der beide Treiber gleichzeitig und daher mit größerer Kraft gegen den Klatscher schlagen.
Der „alte“ Jäger, Dave Page aus der siebten Klasse, war zwar sehr wohl in der Lage, den Ring zu treffen und war daher auch ein guter Vollstrecker von Strafstößen, aber er hatte ein unglaubliches Talent, den Quaffel nicht zu fangen.
Und so setzte Chester seine Hoffnungen auf die vier Neuzugänge. Der Hüter, der Drittklässler Paul Rogerson, war in seinen Leistungen zwar nicht beständig, aber die Mehrzahl der Trainingsstrafstöße hielt er.
Alan machte gute Fortschritte, und bald konnte er seinen Schulbesen hervorragend manövrieren. Chester lag ihm aber nach wie vor in den Ohren, sich einen „anständigen“ - so nannte er das – Besen zu besorgen. Alan mußte ihm insgeheim Recht geben, denn wenn er sich den alten Nimbus von James auslieh, lief er zu wahren Spitzenleistungen auf. Er wollte aber die Nerven seiner Eltern derzeit nicht unnötig belasten, denn es waren schon vier besorgte Briefe seiner Mutter eingetrudelt, die ihn bat, doch bitte, bitte vorsichtig zu sein und auf keinen Fall höher als zwei Meter zu fliegen. Daran mußte er denken, wenn Chester ihm in 30 Metern Höhe mal wieder die Anschaffung eines besseren Rennbesens nahelegte.
Immerhin: Nach einiger Zeit beherrschte Alan auch den Klatscher-Rückschlag, bei dem der Klatscher mit der Rückhand nach hinten geschlagen wird.
Am wenigsten Sorgen bereiteten James und Diana, die schon mit dem Besen in der Hand auf die Welt gekommen zu sein schienen.

In Astronomie hatte Alan seine Muggelbücher in den Unterricht mitgenommen, in dem Photos der Sonden abgebildet waren, die auf dem Mars, der Venus und dem Saturnmond Titan gelandet waren. Die spöttisch lächelten Slytherins verstummten bei diesen Gelegenheiten – erst recht, als ein Vergleich ergab, daß Jupiter nach den Zauberbüchern nur zwölf Monde, nach dem Muggelbuch aber ganze 63 aufzuweisen hat. Von einem Ring war in den Zauberbüchern nichts zu lesen. Den P-P-Zyklus in der Sonne hatte Alan dagegen überblättert, weil er das mit der Kernfusion selbst nicht so ganz verstanden hat. Insgesamt brachte das alles den Gryffindors einige Punkte ein, nicht zuletzt, weil Alans Reflektor-Teleskop deutlich leistungsfähiger war als die kleinen Refraktor-Teleskope der anderen. Das führte allerdings dazu, daß Alan kaum dazu kam, selbst hindurch zu sehen, da ständig andere mal gucken wollten, wenn sich nicht Prof. Sinistra das Ding vornahm.

Kräuterkunde war nicht Alans Ding. Seine Arbeit war zwar solide, aber nicht überragend. Das wurde vor allem im Vergleich mit Schülern deutlich, die auf diesem Gebiet echte Koryphäen waren. Punkte konnte er hier nur machen, wenn er mit ihnen in einer Gruppe zusammenarbeitete. Da sie Kräuterkunde mit den Hufflepuffs zusammen hatten, tat er sich besonders gern mit Elizabeth Longbottom zusammen, die einige Zuneigung zu ihm empfand, seit er sie im Zug gerettet hatte.
„Mein Dad ist ein enger Freund von Harry Potter“, hat sie ihm erzählt, als sich Alans Verwandtschaft zum berühmtesten lebenden britischen Zauberer bis zu den Hufflepuffs herumgesprochen hatte, „wir haben zu Hause ein Gärtnerei für magische Pflanzen. Dad war damals einer besten in Kräuterkunde. Er ist heute der einzige, der in Britannien den Mimbulus Mimbeltonia züchten kann. Den ersten hatte er von einem Onkel geschenkt bekommen, als er in die fünfte Klasse kam.“
Wie Alan hörte, schien Neville Longbottoms grüner Daumen so eine Art Erlaubnis zum Galleonenprägen zu sein. Dieser hatte sich neben dem Standartsortiment auf schwierig zu züchtende und magisch hochpotente Pflanzen spezialisiert.
Alan selbst schwamm in Kräuterkunde nur so mit.
„Wie beschaffen Sie sich am besten Schrumpelfeigenblätter für einen Zaubertrank, Mr Dursley?“ fragte Prof. Sprout eines Tages.
„Ich gehe in die Apotheke und kaufe welche“, antwortete Alan und kassierte einen säuerlichen Blick seiner Lehrerin.

So gingen die Wochen ins Land. Das Halloween-Bankett war für Alan eine um so größere Freude, als es für ihn das erste unbeschwerte Festessen in Hogwarts war, da er sich so gut mit James verstand.

Schließlich wurde es November und das Saisoneröffnungsspiel gegen Slytherin stand an. Im Vorfeld witzelten die Slytherins wegen der vielen Erstklässler in der Gryffindor-Mannschaft darüber, daß zu den Quidditch-Umhängen nun auch Windeln zur Ausrüstung dazugehören würden. Am Morgen des Spiels erschienen sie dann tatsächlich mit scharlachroten Schnullern zum Frühstück, die sie an Bändern um den Hals trugen. Jedesmal, wenn einer der jüngeren Gryffindor-Spieler die Große Halle betrat, ahmten sie Baby-Geplärre nach.

„Das letzte Spiel gegen Slytherin haben wir 20 zu 370 verloren“, murmelte Chester nervös, als sie auf das Feld traten, über dem eine hochnebelartige Wolkendecke hing.
„Und da kommen die Gryffindors!“ rief eine Stimme, die Alan bekannt vorkam. Und tatsächlich: Stadionsprecher war der Hufflepuff, mit dem er im Hogwarts-Expreß das Abteil geteilt hatte, Andy Rattue. „Während die Slytherins in der Pokalsieger-Formation der letzten Saison auflaufen – never change a winning team – setzen die Gryffindors auf Risiko. Ich kann mich nicht erinnern, derart viele Anfänger in einer Mannschaft gesehen zu haben! Allein drei der sieben Spieler sind Erstklässer und durchweg sind es Prominente. Da wäre natürlich Potter, aber natürlich auch eine Weasley. Und natürlich Dursley, von dem zuerst gar nicht bekannt war, daß er mit Harry Potter verwandt ist.“
Alan war ein wenig verwundert, zu den Prominenten gezählt zu werden, mußte sich dann aber auf das Spiel konzentrieren.
„Ich will ein faires und sauberes Spiel“, verkündete Madam Hooch und gab die Bälle frei.
„Sie sind gestartet“, tönte es aus dem magischen Megaphon des Stadionsprechers, „Krabs holt sich den Quaffel und schießt auf das Gryffindor-Tor zu. Die anderen Slytherin-Jäger folgen ihm in klassischer Falkenkopf-Angriffsformation. Rogerson ist offenbar eingeschüchtert – Krabs schießt und – Tor! Zehn Punkte Führung für Slytherin! Gryffindor jetzt in Quaffelbesitz – Potter schießt nach vorn, gibt an Weasley ab – oh! Da wäre Weasley glatt von einem Klatscher getroffen worden!“
Alan hatte seine erste Bewährungsprobe bestanden. Er sah den Klatscher auf Kollisionskurs mit Diana, die gerade den Quaffel gefangen hatte und konnte ihn mit dem Cleansweep gerade noch erreichen und ungezielt wegschlagen.
„Weasley wirft den Quaffel jetzt zu Page, der – ihn vorbeischwirren läßt! Er taucht, dem Quaffel hinterher, aber Krabs hat ihn schon geschnappt und fliegt zum Torraum der Gryffindors!“
Alan wollte ihm einen Klatscher hinterherschicken, sah auch einen querab fliegen, aber der Besen war zu langsam. Er kam einfach nicht rechtzeitig heran.
„Glanzparade des neuen Gryffindor-Hüters! Rogerson rettet!“

Das Spiel zog sich hin. Mehrmals patzte Page, so daß die Slytherins ein Tor machen konnten. Sie wurden aus der Slytherin-Kurve lautstark unterstützt, die jeden Gryffindor-Angriff mit lautem Baby-Geplärre begleitete. Edwards traf mit dem Klatscher einmal James und beinahe auch Alan. Paul Rogerson zeigte, daß er durchaus in der Lage war, den Quaffel zu halten – vorausgesetzt, der Angriff der Slytherins sah nicht zu beängstigend aus. Immerhin schaffte es Alan einmal, deren Falkenkopf-Angriffsformation mit einem gut platzierten Klatscherschlag zu sprengen. Häufig genug mußte er jedoch feststellen, daß er mit dem Schulbesen den Slytherin-Treibern einfach unterlegen war. Sie waren schon zur Stelle, bevor Alan den Klatscher erreicht hatte.

„DA! Micheal Read, der Sucher der Syltherins scheint etwas gesehen zu haben!“ rief Andy.
Tatsächlich – Read schoß schräg nach unten, dicht gefolgt von Chester, der seinem Besen die Sporen gab. Das Spiel stand 50 zu 200 gegen Gryffindor, so daß eigentlich noch alles drin war. Aber jetzt sah es so aus, als würden die Slytherins einen überragenden Sieg davontragen.
Alan sah in diesem Augenblick einen Klatscher in der Nähe. Er schätzte die Flugbahn von Read ab und schlug den Klatscher mit aller Kraft in die Richtung, die Read in zwei Sekunden kreuzen würde. Während der Klatscher unterwegs war, schien sich die Zeit zu dehnen. Alan hatte jetzt alles getan, er war jetzt nur noch Zuschauer der Ereignisse. Chester war inzwischen fast gleichauf mit Read, so daß Alan fürchtete, daß der Klatscher Chester statt Read treffen würde. Er biß sich auf die Unterlippe. Da – ein Plong, Read hatte gerade den Arm ausgestreckt, um den Schnatz zu greifen, da taumelte er plötzlich zur Seite und schlug auf dem Boden auf. Alan war erleichtert. Er hatte getroffen! Er hatte vor allem den Richtigen getroffen und nicht Chester! Er war so erfreut, daß er gar nicht mitbekam, wie Chester den Schnatz ergriff und das Spiel beendete.

„200 zu 200!“ rief der Stadionsprecher, „das war die erste Nichtniederlage der Gryffindors seit drei Jahren! Chesters Rechnung ist aufgegangen, er hat mit der Mannschaftsaufstellung auf Risiko gespielt und, naja, nicht gerade gewonnen, aber auch nicht wie sonst die Hucke vollgekriegt. In dieser Mannschaft liegt Potential! Rogerson muß seine Unsicherheit überwinden und wenn Dursley mal einen vernünftigen Besen bekommt, dann wird er noch brandgefährlich.“

Später im Gemeinschaftsraum wurde das Unentschieden gefeiert wie ein grandioser Sieg. Alle Spieler – auch die schwachen – bekamen ihre Einheiten an Schulterklopfen ab. James murmelte Alan zwar zu: „Eine Siegesfeier wegen Unentschieden – das hätte es bei Dad nicht gegeben.“ Aber auch er mußte einsehen, daß die Mannschaft für Siege einfach noch nicht reif war. Alan war jedenfalls glücklich, denn ein Unentschieden war immerhin besser als eine Niederlage. Außerdem freute er sich jedesmal, wenn ihm jemand wegen des gelungenen Klatscherschlages gratulierte, der es Chester ermöglicht hatte, den Schnatz zu schnappen. Chester wiederum drückte gegen Ende der Feier Alan als Bettlektüre eine Ausgabe von Rennbesen im Test in die Hand.

Am darauffolgenden Sonntag berichtete Alan seinen Eltern in einem Brief von dem Spiel.

Hi Mum, hi Dad!

Gestern hatte ich das erste Quidditch-Spiel meines Lebens. Und stellt Euch vor: Während Gryffindor sonst immer haushoch verliert, haben wir diesmal ein Unentschieden erreicht. Ich habe sogar einen wichtigen Schlag gelandet. Wenn ich Weihnachten nach Hause komme, muß ich Euch unbedingt mal erzählen, wie das Spiel gespielt wird. Das tue ich jetzt nicht, weil sonst der Brief zu lang wird.
Jedenfalls hätte ich noch besser spielen können, wenn ich einen besseren Besen gehabt hätte. Ich erreiche sonst einfach die Klatscher – das sind die Bälle, die ich schlagen muß – nicht vor den Gegnern. Die sind immer schneller als ich. Versucht mal, mit einem Golf Diesel gegen einen Porsche zu gewinnen. Ich weiß nicht, wie ich es Euch beibringen soll, aber wünsche mir zu Weihnachten einen anständigen Besen. Muß auch nicht neu sein. Problem: Ich verstehe noch nicht genug von Besen, um einen guten Gebrauchten zu erkennen. Vielleicht hilft mir James. Das ist einer von denen, die ich hier kennengelernt habe.
Mum – ich habe das mit den Baustilen auf Hogwarts nicht vergessen, aber mit dem ganzen Quidditch-Training bin ich einfach nicht dazu gekommen. Ich hol's nach, versprochen!

Viele liebe Grüße, Euer
Alan


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