Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein neuer Jahrgang - Fliegen

von Krabbentaucher

Am Sonntagvormittag wollte Alan das nachholen, was er bislang vermieden hatte: Die Leute in seinem Schlafsaal kennenlernen – und zwar unauffällig. Immerhin waren sie schon eine Woche zusammen, und doch kannte er nur James und – eher aus Verlegenheit – Adrian Diggel. Letzteren kannte er nur dem Namen nach. James half ihm ein wenig, indem er flüsternd berichtete, was er wußte: „Adrian Diggel ist der Großneffe von Daedalus Diggel. Der hatte im alten und neuen Phönixorden gekämpft. Der da hinten heißt George Crockfort. Ich weiß nur, daß er aus einer Zaubererfamilie stammt, mehr nicht. Der daneben ist Malcolm Savage. Sein Vater ist Auror wie Dad, nur deutlich älter. Und da haben wir Keith Birtless. Der ist muggelstämmig. Er hat mir erzählt, daß sein Vater in der Stadtverwaltung von Gloucester sitzt. Und dann haben wir noch einen Muggelstämmigen,der ist aber gerade nicht da, das ist David Clegg. Über den weiß ich gar nichts.“
„Sag mal, dieses Feld da unten – ist das für Quidditch?“ fragte Alan.
„Ja.“
„Weißt Du, wie mein Vater das genannt hat? Quietsch!“
James prustete los.
„Wie spielt man das überhaupt? Man muß Bälle durch die Ringe schießen, nicht?“
„Ja“, sagte James und erklärte die Spielregeln.
„Kannst Du das auch spielen?“ wollte Alan wissen.
„Jaaah, meine ganze Familie spielt das!“ warf sich James in die Brust. „Mein Dad war Sucher in der Gryffindor-Mannschaft, und zwar seit seinem ersten Jahr. Ihm haben wir es übrigens zu verdanken, daß auch Erstklässler in die Mannschaften kommen dürfen.“ James senkte seine Stimme. „Ich habe mich auch für die Auswahlspiele eingetragen, zu Hause mache ich immer den Jäger.“ Dann sagte er wieder mit normaler Stimme: „Dad kennt ein paar berühmte Spieler. Oliver Wood zum Beispiel. Spielt seit 17 Jahren bei Puddlemere United und ist Hüter der englischen Nationalmannschaft. Redet dauernd davon, daß Dad mit dem Bösebubenjagen seine Zeit vertut und besser Nationalsucher geworden wäre. Oder Viktor Krum. Der ist schon seit ewigen Zeiten Sucher bei den Bulgaren. Stell Dir vor, lauter berühmte Leute. Wenn wir bei meinen Großeltern in Ottery St Catchpole sind, spielen wir Quidditch.“
„Also spielen bei Euch alle Quidditch?“
„Ähm, ja, fast. Also Adrian spielt nicht. Der kann auch gar nicht fliegen. Da ist er ein echter Granger. Tante Hermione kann auch ganz schlecht fliegen. Adrian ist eher so ein richtiger Bücherwurm, genau wie Hermione. Die war in der Schule immer besonders fleißig, hat kaum was angestellt, hat fleißig Punkte gesammelt, hat immer ihre Hausaufgaben sofort gemacht...“
„Was dagegen?“ fragte Alan scharf.
James zuckte zusammen. „Oh, ähm, entschuldige... Naja, jedenfalls: Adrian ist ja auch in Ravenclaw gelandet, das hat er jetzt davon.“
„Sag mal“, sagte Alan, einer plötzlichen Eingebung folgend, „wird hier auch Fußball gespielt?“
„Fußball? Nein. Ich wüßte auch nicht, ob es hier überhaupt einen Ball dafür gibt. Einen Quaffel würde ich nicht nehmen.“
„Ich habe einen dabei“, sagte Alan, ging an seinen Koffer und holte ihn heraus.
„Wow“, hörte er David sagen, der gerade hereingekommen war. Auch die anderen im Schlafsaal drehten sich um.
„Klasse, wann fangen wir an?“ fragte Keith.
„Ich würde auch mal gerne sehen, wie Fußball geht. Habe das nur mal von Ferne gesehen. Sonntags, wenn die Muggel das spielen“, meldete sich Malcolm.

Es wurde ein schweißtreibender Sonntagnachmittag. Sie hatten sich das Quidditch-Stadion zum Spielfeld erkoren, obwohl es von den Maßen her nicht ganz paßte. Zwei Treiberhölzer, die sie jeweils in den Sand der Torräume gesteckt hatten, markierten die Tore. Schon auf dem Weg zum Spielfeld hatten sich andere Gryffindors angeschlossen und später kamen noch einige Ravenclaws, Hufflepuffs und – ja – auch fünf Slytherins hinzu.
Spielen taten vor allem die muggelstämmigen Schüler, während die aus den Zaubererfamilien nur interessiert zusahen. So interessiert übrigens, daß die fünf Slytherins ganz vergaßen, sich über diese ganze Muggeltreterei lustig zu machen.
Alan war verwundert, wie gut James Fußball spielen konnte, obwohl er doch aus einer Zaubererfamilie stammte.
„Hab – Dir – doch – gesagt“, japste er, „daß – ich – in – einer – Muggelgegend – wohne – und – daß – ich“, er holte nochmal Luft, „in – eine – Muggelgrundschule – gegangen – bin.“
Nachdem sie eher planlos gespielt hatten, beschlossen sie, zwei Mannschaften zu bilden, die zwischen den Häuser allerdings wild gemischt waren. James erinnerte sich offenbar an das, was Alan darüber berichtet hat, wie seine Großeltern Hogwarts nannten.
„Die eine Mannschaft heißt 'Beklopptenanstalt', die andere Mannschaft 'St Brutus'! Ich bin in der 'Beklopptenanstalt'!“
Als im Laufe des Spiels der Ball ins Aus rollte, lief Alan hinterher, um einen Einwurf auszuführen. Als er den Ball aufnahm, stand er plötzlich vor einer großen, strengen Hexe. McGonagall.
„Oh, ähm“, sagte er außer Atem, „guten – Tag – Frau Direktorin!“
„Guten Tag, Mr Dursley“, sagte McGonagall. „Wie ich sehe, haben sich die Dinge mit Mr Potter eingerenkt? Sehr schön. Was machen Sie hier?“
„Wir, ähm, spielen Fußball. Ein Muggelspiel, Frau Direktorin.“
„Hm. Das ist eigentlich ein Quidditchfeld. Haben Sie reserviert? Wohl nicht. Gut. Denken Sie bitte daran, daß in Kürze die Saison anfängt und dann die Hausmannschaften trainieren müssen. Heute ist es in Ordnung. Und trampeln Sie mir nicht den Rasen kaputt.“
„Ja, danke, Madam.“
„Und – Mr. Dursley?“
„Ja, Madam?“
„Bitte sehen Sie in Zukunft davon ab, eine getigerte Katze mit quadratischem Augenmuster auf den Arm zu nehmen. Ich wäre Ihnen da sehr verbunden. Danke.“

Alan mußte schon beim Abendessen feststellen, daß es die meisten Schüler äußerst interessant fanden, daß er um ein paar Ecken mit Harry Potter verwandt war. Hatte er sich zuvor über James' Entourage gewundert, so drängten sich nun auch Schüler um ihn herum. Immer wieder mußte er das Zimmer im Privet Drive beschreiben, in dem Harry Potter gewohnt hatte. „Wow, wenn ich daran danke, daß Du ihn dem Bett, in dem Harry Potter..“ - „Kann man das besichtigen?“ - „Mach ein Photo!“ - „Mach viele Photos!“ - „Mach eine 3D-Animation!“ - „Was ist eine 3D-Animation?“

Am Montagmorgen kamen wie immer die Posteulen, und diesmal landete auch eine ziemlich müde erscheinende vor Alan. Sie hatte ein großes Paket dabei. Alan band es los und öffnete es. Darin lagen die beiden Bücher über Astronomie, um die er seine Eltern gebeten hatte und ein weiteres Buch über Baustilkunde. Alan stöhnte, denn er ahnte etwas. Und tatsächlich – im beiliegenden Brief hieß es:

Lieber Alan!

Wir haben uns sehr über Deinen Brief gefreut. Wir sind erleichtert, daß es Dir gut geht und hoffen, daß Du bald viele neue Freunde findest. Hier hast Du Deine Bücher. Ich habe Dir auch noch mein altes Baustilkundebuch zugesandt. Wenn das so ein altes Schloß ist – vielleicht beschreibst Du mir es etwas genauer?

Viele Grüße von Mum
Von Dad soll ich Dich auch grüßen


Alan guckte sich das Buch zweifelnd an.
„Ob da auch was über verzauberte Decken drinsteht?“ frage er und guckte hoch in den grauen Septemberhimmel über der Großen Halle.

An jenem Montagmorgen sorgte unter den Erstklässlern etwas anders für Aufregung. Lupin hatte ihnen nämlich mitgeteilt, daß sie die ersten Flugstunden am Donnerstagnachmittag erhalten sollten. Alan wurde ganz mulmig zumute.
„Ich kann das doch gar nicht. Wie fliegt man denn einen Besen?“
„Aaach, ist ganz einfach, man setzt sich drauf und düst los“, machte ihm Diana Mut.
„Kommst Du nicht aus einer Familie von Quidditch-Spielern?“ hakte Alan nach.
„Öhm, ja, schon...“

Am Donnerstagnachmittag gingen sie auf die Schloßgründe hinaus, wo schon die Besen am Boden aufgereiht lagen. Daneben stand eine gelbäugige Lehrerin mit kurzem weißen Haar – Madam Hooch. Die Gryffindors stellten sich auf der einen Seite auf, die Slytherins auf der anderen Seite. James hatte mit Kennermiene die Besen ins Auge gefaßt.
„Dad hat erzählt, daß sie zu seiner Zeit noch die alten Shooting Star hatten, werden seit Ewigkeiten nicht mehr gebaut. 30 Meilen Höchstgeschwindigkeit. Wenn sie neu waren. Je älter, umso langsamer. Jetzt haben sie wenigstens Cleansweep 11. 60 Meilen. Dad hat jetzt einen Firebolt II. Der schafft 185 Meilen. Der Firebolt III macht sogar 190 Meilen. Aber dann kann man kaum noch atmen und erfriert zum Eiszapfen.“
„Vielleicht sollten die sich mal mit Airbus zusammentun?“schlug Alan vor, als Madam Hooch Ruhe gebot.
„Aufhören zu schwätzen! Zuerst stellt Ihr Euch neben den Besen, haltet Eure Zauberstabhand darüber und sagt: 'Hoch'.“
Alan streckte die Hand aus. „Hoch!“ rief er. Tatsächlich kam der Besen hochgeschwebt, wenn auch etwas unentschlossen. James war der Besen sofort in die Hand gehüpft. Auch andere Schüler hielten ihren Besen in der Hand, während er sich bei wieder anderen nicht gerührt hatte. Es dauerte, bis alle ihren Besen dazu bewogen hatten, sich hochzubewegen.
Schließlich waren alle soweit, auf den Besen zu steigen und in niedriger Höhe zu fliegen. James und einige andere langweilten sich offenbar unendlich. Alan fand es dagegen äußerst spannend. Es war das eine, gemütlich auf einem Sitz in einer beheizten Kabine zu sitzen, während Tee serviert wird. Aber es war das andere, nichts als einen dürren Besenstiel zwischen den Beinen zu haben, während sich unter den Füßen nichts als Luft befand. So erschienen zwei Meter höher als 12.000 Meter.
Erleichtert stellte er fest, daß das sein einziges Problem war. Mit der Beherrschung des Besens klappte es dagegen sehr gut. Als Madam Hooch den Fortgeschrittenen wie James erlaubte, höher zu fliegen und kompliziertere Manöver auszuführen, versuchte Alan, ihm zu folgen. Als er auf 30 Metern Höhe angelangt war, bekam er es kurz mit der Angst zu tun. Doch dann gewöhnte er sich daran, nachdem Alan und George zu beiden Seiten neben ihm flogen, um ihm Sicherheit zu geben. Als die Stunde zu Ende ging, mußte Madam Hooch ihn sogar mehrmals auffordern, wieder zu landen.
Abends im Schlafsaal gab es kein anderes Gesprächsthema als das Fliegen.

Für den Samstag waren die Testspiele für Gryffindor anberaumt. Beim Frühstück beklagte sich ein älterer Schüler, daß es seit Jahren keine anständige Mannschaft gegeben hätte.
„Wir haben fünfmal in Folge den letzten Platz tapfer verteidigt“, bemerkte er bissig.
Wie es schien, standen sich alle Spieler gegenseitig im Weg, während der Mannschaftskapitän, ein Sechstklässler namens Nicholas Cester, versuchen mußte, als Sucher das Spiel allein zu gewinnen.
Alan wollte den Auswahlspielen zusehen, denn jetzt, wo er fliegen konnte, ohne weitere Stunden bei Madam Hooch nehmen zu müssen, fühlte er sich doch ein wenig fachkundig.

Als alle – Aspiranten und Zuschauer – auf dem Spielfeld ankamen, wurden sie von einem recht kleinen, etwas skeptisch dreinguckenden, braunhaarigen Sechzehnjährigen empfangen – Nicholas.
Die Jäger-Auswahl zog sich hin. Wie groß die Verzweiflung des Kapitäns war, konnte man daran ablesen, daß er gleich zwei Erstklässler als Jäger in die Mannschaft aufnahm: James und Diana. Die alten Jahrgänge hatten wohl in den vergangenen Jahren kein brauchbares Material hervorgebracht. Und so blieb der am wenigsten schlechte Jäger der alten Mannschaft auch in der neuen Saison dabei.
Die Auswahl des Hüters wurde dann mehr oder weniger von den Jägern besorgt, wobei sich zeigte, daß James und Diana nicht nur irgendein Quidditch-Gen haben mußten, sondern daß sie auch schon seit längerer Zeit spielten. Schließlich wurde ein Drittklässler ausgewählt, der in den Jahren zuvor glaubte, zu jung gewesen zu sein.

In der Pause ließ sich Alan erklären, was es nun mit den Treiberhölzern und den Klatschern auf sich hatte. Er lieh sich James' Besen aus, weil er nach zwei Tagen endlich mal wieder fliegen wollte. Bei dem Besen handelte es sich immerhin um einen älteren Nimbus 2001, den Harry Potter seinem Sohn vor einem Jahr gebraucht gekauft hatte. Zwar war er schon etwas schwanzlastig, und einige Zauber hatten schon nachgelassen, aber er war den Schulbesen trotzdem eindeutig überlegen.
James hatte einen Klatscher freigelassen, nachdem Diana Nicholas versprochen hatte, sofort hinterher zufliegen und ihn einzufangen, wenn es notwendig werden sollte.
Alan hielt das Treiberholz in der Hand und drosch auf den Klatscher, als er näher kam. Er flog dann dem Klatscher hinterher, überholte ihn und schlug noch einmal. Das wiederholte sich mehrere Male. Er bekam immer mehr ein Gefühl für die Sache und er hatte den Eindruck, daß ihm der Umstand half, daß er ein guter Fußballspieler war. Jedenfalls hatte er Ballgefühl und Zielvermögen.
Schließlich, als er sich sicher fühlte, nahm er einen der Torringe aufs Korn und schlug den Klatscher genau hindurch.
Plötzlich rief James: „Komm runter, die Pause ist vorbei!“
Und zugleich schoß Diana in die Höhe und sammelte den Klatscher ein.

Alan landete auf dem Feld, als auch schon Nicholas vor ihn trat.
„Moment, Du bist doch Alan Dursley? Dein Name steht aber nicht auf der Liste. Warum nicht?“
„Weil ich nicht Quidditch spielen kann.“
Nicholas hob die Augenbrauhen. „Und das eben?“
„Das war doch nur so herumgealbert.“
„Was dagegen, wenn Du in der Mannschaft mitspielst, Dursley? Wir brauchen echt jeden.“
Alan wurde schon ganz flau im Magen, als sich Protest erhob.
„Wieso soll der in die Mannschaft? Er hat sich gar nicht eingetragen. Aber wir!“
Nicholas seufzte. Er reichte Alan die Liste und eine Feder.
„Hier. Eintragen.“
Unter dem Gegrummel der anderen Treiberaspiranten schrieb Alan seinen Namen auf die Liste.

Als Alan an diesem Abend auf seine Bratkartoffeln hinabschaute, schwirrte sein Kopf noch immer. Er war tatsächlich in der Hausmannschaft von Gryffindor gelandet. Dabei hatte er erst vor einer knappen Woche erfahren, wie das überhaupt gespielt wird. Und erst vor zwei Tagen hatte fliegen gelernt.
Er fand, daß er schon verrückte zwei Wochen hinter sich hatte – zu Anfang fühlte er sich noch wie ein Gejagter und Ausgestoßener ohne große Ahnung von der magischen Welt und jetzt verstand er sich hervorragend mit dem Sohn des berühmten Harry Potter, war Bester in Zaubertränke – eine Position, die er am gestrigen Freitag behaupten konnte – und jetzt auch noch Treiber in der Quidditch-Mannschaft von Gryffindor. Wenn ihm das jemand geweissagt hätte, als er am 1. September abends im Bett lag und beklommen gegen den Betthimmel starrte, hätte er ihn für verrückt erklärt.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Nichten und Neffen wollten unbedingt die Dreharbeiten besuchen, um ihren Onkel Ralph als Voldemort zu erleben. Als sie schließlich kamen, erkannten sie mich gar nicht!
Ralph Fiennes