Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein neuer Jahrgang - Unterricht

von Krabbentaucher

Als Alan am nächsten Morgen aufwachte, mußte er sich erst einmal orientieren. Er war etwas verwundert, daß er gegen einen Betthimmel guckte, bis ihm einfiel, daß er tatsächlich in Hogwarts war und das Abenteuer nun losgehen würde. Nachdem er sich seine Schuluniform angezogen hatte, ging er zusammen mit den anderen Jungen aus dem Schlafsaal in die Große Halle zum Frühstück. Der Anblick eines schwarzen, ziemlich strubbeligen Hinterkopfes brachte ihm allerdings auch ein Detail des gestrigen Abends in Erinnerung, das er in der Nacht erfolgreich verdrängt hatte. Dieses Detail führte dazu, daß er ersteinmal keine besondere Neigung verspürte, die anderen kennenzulernen – vielleicht würde er ohnehin das Haus wechseln.
So setzte er sich etwas abseits an den Gryffindor-Tisch und widmete sich seinem Rührei und Toast. Währenddessen ging ein etwas müde und abgespannt wirkender, grauhaariger Mann den Tisch entlang und verteilte die Stundenpläne. Alan nahm seinen in Empfang und sah zum ersten Mal, was es alles für Fächer an einer Zauberschule gab. Aus den Büchern hatte sich ihm dies nicht so sehr erschlossen.

Die Woche über gelang es Alan recht gut, sich von James fern zu halten. Er sorgte immer dafür, daß er die Klassenzimmer ein wenig nach James betrat und so einen Platz suchen konnte, der nicht in dessen Nähe lag. Auch in der Freizeit kam er James nicht nahe, denn dieser war ständig von einer Entourage unterschiedlichster Schüler umgeben. Das verwunderte Alan nicht, denn James war der Sohn eines berühmten Mannes und es gab immer zahlreiche Motten, die das Licht umflattern wollten. Ihm konnte das nur recht sein, denn so war James abgelenkt.

Im Unterricht merkte Alan recht schnell, daß es nicht einfach sein würde, Zauberei zu lernen. Außerdem hatte er den Eindruck, daß seine Lehrer etwas verschrobener waren als damals in der Elementary School.
In Zauberkunst unterrichtete sie der kleinwüchsige Prof. Flitwick, der schon Ewigkeiten an der Schule war. Er schien ein freundlicher Mann zu sein, der nicht allzu streng war. Auch die Lehrerin für Verwandlung war recht umgänglich, aber sehr viel jünger. Alan hatte von den tragischen Ereignissen in Aufstieg und Fall des V. gelesen, die zum Wechsel der Schulleitung führten. Prof. Sibyl Vane hatte Prof. McGonagall beerbt, als diese Schulleiterin wurde.

Daß der etwas abgespannt wirkende Mann, von dem er den Stundenplan erhalten hatte, sein Hauslehrer war und es auch etwas besonderes mit ihm auf sich hatte, erfuhr er in Verteidigung gegen die dunklen Künste.
„Guten Morgen, Kinder“, hatte er freundlich in die Klasse gesagt, “ich bin Euer Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste und außerdem Euer Hauslehrer. Mein Name ist Remus Lupin. Ich muß Euch gleich zu Anfang sagen, daß ich Euch nicht durchgängig unterrichten kann, denn ich werde jedesmal an den Tagen um Vollmond herum ausfallen. Weiß jemand, warum das so sein könnte? Nein, Du nicht, James, und Du auch nicht, Diana. Jemand anderes?“
James und ein Mädchen mit rotbraunen Haaren nahmen ihre Finger runter. Ein anders Mädchen meldete sich und fragte: „Sind Sie... sind sie... ein... Werwolf?“
„Richtig!“
„Cool...“ sagte ein Junge.
„Von mir geht keine Gefahr aus. Der Wolfsbanntrank, der vor einiger Zeit entwickelt wurde, sorgt glücklicherweise dafür, daß ich bei meinen Verwandlungen harmlos bleibe. Dennoch muß ich Euch bitten, nicht in mein Büro zu kommen, wenn Vollmond ist.“
Später, als sie einige komplizierte Dinge aufschreiben mußten, ließ Prof. Lupin sie spüren, daß er zwar freundlich war, sich aber nichts vormachen ließ.
„Diana, wie die Schulleiterin schon sagte, sind sämtliche Produkte eines gewissen Zauberladens verboten. Und dazu gehören auch die Federn der Serie Schlaue Antwort.“
„Oh, das ist so eine? Ich dachte...“
„Diana“, sagte Lupin in strengerem Tonfall, „ich weiß nicht, worüber ich erschütterter sein soll. Darüber, daß Du das Verbot absichtlich mißachtet hast, oder darüber, daß Du mir nicht zutraust, die Produkte Deines Vaters zu erkennen? Du weißt doch, ich kenne George schon, seit er 15 ist. Und Dich kenne ich seit Deiner Geburt, meine Liebe, und deshalb kannst Du mir nichts vormachen, auch nicht mit Deinem unschuldigen Blick.“ Lupin seufzte. „Es werden wohl nicht die einzigen Weasley-Sachen in diesem Schuljahr sein, das sind sie nie.“
Später in der Stunde diktierte Lupin so ein Haufen Sachen, daß Alan Probleme hatte mitzukommen. Es war für ihn noch immer ungewohnt, mit einer Feder zu schreiben. Nachdem er wieder etwas Tinte verschmiert hatte, bückte er sich kurzentschlossen zu seiner Schultasche und holte seinen Füllfederhalter heraus. Es war ein seltsamer Kontrast: Alan saß da in seinem Zaubererumhang, mitten in einem uralten Klassenzimmer und schrieb magisches Wissen mit einem modernen, silbern glänzenden Muggelfüller auf. Gegen Ende der Stunde stand Lupin wie zufällig neben ihm und murmelte: „Solange Du noch Probleme mit der Eingewöhnung hast, kannst Du von mir aus noch mit dem Muggelschreiber schreiben, aber Du solltest der Versuchung widerstehen, auch Deine Hausaufgaben damit zu erledigen. Du brauchst Übung mit der Feder.“

Mittwochnacht hatten sie Astronomie bei Frau Prof. Sinistra. Alan erzielte mit seinem Teleskop einen gewissen Aufmerksamkeitserfolg. Während nämlich die anderen Schüler ihre Teleskope in der Diagon Alley gekauft hatten, verfügte Alan bereits über eines. Dieses unterschied sich jedoch deutlich von den kleinen, länglichen Messingteleskopen. Als er nämlich vor zwei Jahren Interesse an Sternen zeigte, war Vernon sofort in die Bresche gesprungen und hatte ein Dursleysches Wenn-schon-denn-schon-Spiegelteleskop gekauft. Die Ausmaße hielten sich zwar in Grenzen, aber der Fachmann sah schon an er Montierung, daß das Ding teuer war.
„Oha!“ bemerkte Prof. Sinistra, „da ist ja sogar eine Skalierung für Deklination und Rektaszension! Ich gehe mal davon aus, daß Sie mit ihrem Interesse für Astronomie den Unterricht entscheidend bereichern werden, Dursley.“
Alan schluckte bei diesen Worten. Später hatte er aber tatsächlich Gelegenheit, zu glänzen. Es ging nämlich um die Frage, wieviele Planeten das Sonnensystem habe. Alle waren sich einig, daß es sich um neun Planeten handelte. Nur Alan war anderer Ansicht:
„Es sind nur acht! Pluto ist kein Planet mehr, der wurde vor sieben Jahren rausgeworfen.“
„Aus dem Sonnensystem?“ fragte ein Mädchen aus Slytherin spöttisch.
„Dursley hat durchaus Recht,“ maßregelte Prof. Sinistra die Zwischenruferin, „die astronomische Gemeinschaft der Muggel hat Pluto zum Kleinplaneten erklärt. Können Sie uns auch sagen, wieso, Mr Dursley?“
Alan hätte es lieber gehabt, wenn Prof. Sinistra seinen Namen nicht so laut gesagt hätte.
„Ähm, es gibt, glaube ich, drei Kriterien für Planeten. Sie müssen rund sein, eine annähernd runde Bahn um die Sonne haben und allein auf ihrer Bahn sein. Ich glaube, man sagt, daß Pluto ein Kleinplanet im Kuipergürtel ist – also ist er nicht allein.“
„Fast richtig, jedenfalls nicht falsch, nehmen Sie daher 5 Punkte für Gryffindor, Mr Dursley. Also, die Sache mit der runden Form sieht so aus, daß die Gravitation stärker sein muß als die Formschlüssigkeit der Materials, aus dem der Himmelskörper besteht – das heißt, daß die Gravitation das Material in eine runde Form zwingt. Das mit der runden Bahn um die Sonne haben Sie richtig dargestellt und was das Alleinsein angeht – der Planet muß seine Bahn freigeräumt haben und das hat Pluto nicht.“
„Muß es uns interessieren, was Muggel sagen?“ giftete das Slytherin-Mädchen.
„Wieviele Zauberer hat es gegeben, die schon mal den Mond betreten haben?“ giftete Alan zurück.
„Bitte, bitte“, beruhigte Prof. Sinistra die Gemüter, „Astronomie hat nunmal nichts mit Magie zu tun, also sind Muggel genauso firm darin – eher sogar mehr, denn selbst das Zaubereiministerium hat sich beim Aufbau des Planetenraums in der Mysteriumsabteilung auf Fotos gestützt, die von Fotoapparaten gemacht wurden, die die Muggel zu den Planeten geschickt haben. Planeten spielen in der Magie keine Rolle – wenn man mal von Wahrsagen absieht.“ Sie rümpfte leicht die Nase. „Die Astronomie gehört vielmehr zur Allgemeinbildung eines Zauberers.“

Seine Hausaufgaben erledigte Alan im Gemeinschaftsraum. Natürlich hielten sich dort auch ältere Schüler auf, was Alan manchmal störte. Diese hatten nämlich die Angewohnheit, Paare zu bilden. So hatten eines Abends eine Sechstklässlerein und ein Siebtklässler am Tisch, an dem Alan seine Hausaufgaben machte, dicht voreinandergestanden und zunächst ganz behutsam begonnen, Nase an Nase zu stupsen. Das war jedenfals Alans Eindruck. Tatsächlich berührten sich schon die Lippen. Dann wurden die Berührungen länger und schließlich erweckten sie den Eindruck den Mund des jeweils anderen essen zu wollen. Eng ineinander verschlungen sanken sie auf das Sofa an dem Tisch und bald war kaum zu erkennen, wo das Mädchen aufhörte und der Junge anfing. Alan fand das ekelhaft und mußte wegsehen. Überhaupt – Mädchen! Die waren langweilig, man konnte nichts mit ihnen anfangen. Sie interessierten sich nicht für Fußball, nicht für Autos, nicht für Flugzeuge und auch sonst für nichts, wofür sich Jungen interessierten. Alan konnte nicht begreifen, daß man sich mit Mädchen derart intensiv und ausschließlich befassen kann. Mädchen fand er einfach doof und das Rumgeknutsche und Händchenhalten oberpeinlich.

Natürlich hat Alan auch an seine Eltern geschrieben:

Hi Mum, hi Dad!

Ich bin hier gut angekommen. Hogwarts ist ein riesiges altes Schloß. Mum, Du wärst bestimmt begeistert, das meiste stammt nämlich aus dem Mittelalter. Hier gibt es sogar Geister, aber denen gehe ich aus dem Weg, die sind mir unheimlich. Allerdings gibt es hier keinen Strom, stattdessen wird gezaubert. Mein Hauslehrer ist sehr nett.


Er hatte überlegt, etwas davon zu schreiben, daß Lupin ein Werwolf war. Er hatte entschieden, es zu lassen. Und auch die hervorstechenste Eigenschaft seines Hauses ließ er lieber unerwähnt.

Wir sind in vier Häuser eingeteilt, benannt nach den vier Gründern von Hogwarts: Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. Ich bin in Gryffindor. Ich habe auch schon ein Paar Pluspunkte geholt, vor allem in Astronomie. Könnt Ihr mir noch diese beiden großen Bücher über das Sonnensystem und die Planeten schicken? Ich glaube, die Schuleulen kommen auch, wenn etwas abgeholt werden soll. Ich weiß jetzt nicht, welche maximal zulässige Startmasse die haben,

Als Flugzeugfan konnte er sich diesen Begriff einfach nicht verkneifen -

aber zwei schwere Bücher können die schon tragen. Ich schreibe Euch mal wieder. Ach ja, ich stecke noch einen Brief an Grandma und Grandpa bei. Könntet Ihr den weitergeben? Ich glaube nicht, daß sie Eulenpost bekommen wollen.

Viele herzliche Grüße, Euer
Alan


Von James hatte er nichts geschrieben. Er fand, daß das eine Sache nur zwischen den beiden war. Dann schrieb er den Brief an Petunia und Vernon und benutzte hierfür kein Pergament, sondern normales Papier und einen Kugelschreiber. Er wollte so normal wie möglich erscheinen.

Hi Grandma, hi Grandpa!

Ich bin in der Schule angekommen und es geht mir gut. Hier gibt es viele verrückte Dinge, von denen ich jetzt aber nichts schreiben will. Übrigens gibt es noch andere Schüler, die keine Zauberer als Eltern haben und die normal aufgewachsen sind. Also: Hier laufen nicht nur Spinner rum, die Stecker sammeln. Ich freu mich auf die Weihnachtsferien, dann kann ich Euch wieder besuchen!

Viele herzliche Grüße, Euer
Alan


Alan hatte die Schuleule bereits abgeschickt, als ihm der Gedanke kam, daß er vielleicht noch nichts von den Häusern hätte schreiben sollen, wo er seins doch bald wechseln würde.

Am späten Donnerstagnachmittag kam es dann zu einer unliebsamen Begegnung in der Schulbibliothek. Während Mrs Filch gerade auf der Jagd nach Buchschändern durch die Regale schlich, erledigte Alan seine Kräuterkundehausaufgaben. Plötzlich hörte er hinter sich einen älteren Jungen sagen: „Da ist ja Dursley.“
Er hatte sich erst halb umgedreht, da sah er drei ältere Teenager, zwei Jungen und ein Mädchen mit dem Abzeichen von Slytherin, um ihn herumgehen. Den Jungen, der sich jetzt lässig vor ihm niederließ, kannte er schon. Es war sein Gegner aus dem Zug.
„Und? Willst Du mit jetzt eine Abreibung verpassen? Vor Mrs Filch?“ fragte Alan mutiger als er tatsächlich war.
„Ach was, wir sind im Gegenteil sehr besorgt um Dich und wollen nur Dein bestes, Dursley.“Der Junge hob seine rechte Hand, in der er ein abgegriffenes Exemplar von Aufstieg und Fall des V. hielt und damit hin- und herwedelte.
Dann schlug er es auf und las vor: „Ah ja... 'meine Tante Petunia Dursley'...und hier... 'Meine Muggelverwandten ließen mich spüren, daß ich unerwünscht war und so verlebte ich dunkle Jahre bei ihnen.' Interessant, nicht?“ Er lächelte maliziös. „Weißt Du, Dursley, wir glauben, daß der Potterjunge noch gar nicht richtig weiß, daß Du mit ihm verwandt bist. Er läuft ja immer nur mit seinen zahlreichen Weasley-Verwandten herum. Und da dachten wir in Slytherin – zu mußt wissen, daß wir uns echte Sorgen um Euch alle machen – daß es doch schade wäre, wenn der eine nichts vom anderen weiß. Und da wollten wir Dich einfach mal fragen, wie Du es fändest, wenn wir Euch zwei beide näher zusammenbringen könnten. So eine Familienzusammenführung ist doch immer etwas herzzerreißend schönes, findest Du nicht?“
Die anderen beiden Slytherins kicherten hämisch. Das Mädchen murmelte etwas von „Krankenflügel“.
„Das geht Euch nichts an! Mischt Euch nicht in meine Angelegenheiten!“ fauchte Alan.
„Haha!“ triumphierte der andere Slytherin-Junge. „Du bist also wirklich einer von denen. Weißt Du? Wir waren uns nämlich gar nicht so sicher. Hätte ja auch eine zufällige Namensgleichheit sein können. Nun ja, man sieht sich. Oder auch nicht. Schönes Wochenende schon mal!“
Als die drei abzogen, sah ihnen Alan mit sehr gemischten Gefühlen hinterher.

Am Abend desselben Tages ging er kurz vor Zapfenstreich durchs Schloß. Seine Stimmung war wegen der Ankündigung der Slytherins sehr betrübt. Auf eine Beschleunigung der Angelegenheit freute er sich wirklich nicht. In einem der Gänge sah er eine getigerte Katze mit eckigem Muster um die Augen. Ihm war gerade ein wenig nach Zuwendung, denn die Woche ist doch recht einsam verlaufen. Er nahm die Katze hoch, um sie zu streicheln, doch diese fauchte nur. Daraufhin setzte er sie auf dem nächsten Fenstersims ab. Offenbar wollte sie sich auch nicht streicheln lassen, denn sie wich seiner Hand aus.
„Dann nicht“, murmelte er niedergeschlagen, „weißt Du, ich bin ein wenig traurig. Du verstehst mich nicht, nicht wahr?“ Er redete trotzdem weiter, er wollte sein Herz erleichtern. Und so berichtete er der Katze von seinen Befürchtungen wegen James Potter. „Ich würde ja zu Lupin gehen, aber dann heißt es, daß ich feige bin und meinen Kram nicht allein erledigen kann“, schloß er. Auch wenn es nur eine Katze war, tat es doch gut, sich jemanden anzuvertrauen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso Cuarón