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Fanfiction

Thorns of love - Abschied von Hogwarts

von Angel of darkness

Thanks @ Jojo=)!!! Ich habe versucht mich möglichst an die HP-Welt zu halten, die wir kennen und die Story sozusagen auf die enthaltenen Infos über die Rumtreiber aufzubauen - leider heißt das auch in letzter Konsequenz, dass Lily und James nicht überleben werden und Sirius... *seufz* (aber noch ist nicht aller Tage Abend!)

Das folgende Kapitel ist einfach der Vollständigkeit halber entstanden und ihr kriegt das nächste auch gleich! Habe vor die Nächsten mit jeweils ein oder zwei Tagen Abstand einzustellen, da ich dann ja erstmal HP 7 lesen muss und nicht mehr ganz soviel Zeit zum Schreiben haben werde... Ich hoffe ich krieg das hin, denn eigentlich fehlen mir nur noch eineinhalb Kapitel zum Ausformulieren, der Rest ist 'nur' noch nicht abgetippt...

Viel SpaĂź beim Lesen! Und Kommis....?



Kapitel 30: Abschied von Hogwarts

Der letzte Tag brach an und während die sechs Freunde bereits einen Großteil ihrer Sachen zusammenpackten, wurde die Stimmung zusehends melancholischer. Morgen würden sie Hogwarts, das sieben Jahre lang ihr zuhause gewesen war für immer verlassen…
Die Tatsache, das Gryffindor den Hauspokal gewann, wurde nicht nur beim Abschiedsbankett in der großen Halle, sondern auch anschließend im Turm lautstark gefeiert. Zum ersten Mal hatten die Rumtreiber mehr Punkte für ihr Haus gesammelt als verloren und erstaunlicher Weise verzichtete Professor McGonagall diesmal darauf, die Schüler ins Bett zu schicken. Die sechs Freunde waren die letzten im Gemeinschaftsraum, die sich schließlich auf den Weg in die Schlafsäle machten. Aria hatte an Sirius gekuschelt bereits etwas vor sich hin gedöst, als sie sich schließlich erhoben. Etwas unsicher stand sie auf. Sirius, der ihr leichtes Wanken bemerkt hatte, hob sie auf seine Arme. „Hey, Du kannst sie nicht hochtragen - die Anderen schlafen schon! Was glaubst Du was los ist, wenn die aufwachen…“, erinnerte ihn Lily. Ein durchtriebenes Grinsen huschte über das Gesicht des Rumtreibers „Dann schläft sie eben bei mir!“ Entschlossen machte er sich auf den Weg zum Schlafsaal. „Das kannst Du nicht machen!“ Lily hinter ihm klang ehrlich empört. „Und warum nicht?“ fragte er lachend ohne sich umzusehen „Glaubst Du etwa die schmeißen uns raus?“ James warf einen raschen Blick in das verblüffte Gesicht seiner Freundin. „Sie hat doch nicht einmal ein Nachthemd…“, versuchte Lily es noch einmal. „Dann kriegt sie halt einen Pyjama von mir!“ Sirius klang amüsiert. „Ein T-Shirt tut's auch“, meldete sich Aria jetzt leise und schläfrig. Lily seufzte undefinierbar, dann wandte sie sich zu James. „Du hast nicht zufällig auch noch eines übrig?“ fragte sie vorsichtig lächelnd. „Manchmal hat Tatze doch wirklich brauchbare Einfälle!“ grinste er breit, bevor er sie ebenfalls auf seine Arme hob und seinem immer noch leise lachenden Freund folgte.
Als James am nächsten Morgen den Vorhang am Bett seines Freundes aufzog um ihn zu wecken, konnte er ein Lächeln nicht zurückhalten. Es war ein Bild der Zärtlichkeit, das sich ihm bot. Offensichtlich hatte Aria ebenso wenig wie Lily ein T-Shirt gebraucht…
Ihr Gesicht an Sirius vergraben, war ihre bloße Schulter deutlich unter der hochgezogenen Bettdecke zu sehen, während er sie im Schlaf umfangen hielt. Vorsichtig rüttelte er an der ebenfalls nackten Schulter seines Freundes „Hey Tatze… Aufwachen! Die Mädchen müssen verschwinden… Lily ist schon im Bad…“ Langsam kam Leben in den Rumtreiber. „Krone?“ murmelte er verschlafen und schlug die Augen auf. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, während er Arias Haare sanft zur Seite strich und vorsichtshalber die Bettdecke um sie herum feststeckte. Sie erwachte, als er sich aufsetzte. James grinste sie an „Und ich dachte, Du wärst müde gewesen…“ „War ich ja auch…“ murmelte sie noch viel zu verschlafen um verlegen zu werden. Da ertönte auch schon Lilys Stimme „Ariane Property - erheb Dich! Wir müssen rüber!“ Aria rollte mit den Augen. „Du hast sie gehört! Erheb Dich!“ James grinste breit. „So?“ fragte sie leicht belustigt. „Warum nicht!“ lachte er, da bellte es auch schon von Sirius „Krone? Halt die Klappe! - Und Vorhang zu!“ Keine zwei Minuten später verschwanden die Mädchen unter James' Tarnumhang in ihren eigenen Schlafsaal.

Und dann war es plötzlich so weit. Die Koffer standen fertig gepackt bereit und langsam schlenderten die sechs Gryffindors ein letztes Mal über das Gelände. Still nahm jeder von ihnen Abschied. Ein letzter Blick zurück auf das alte Gemäuer und dann bestiegen sie auch schon die Kutschen, die sie zum Hogwarts-Express bringen würden. Den Mädchen standen Tränen in den Augen, doch auch den Rumtreibern schien ein großer Kloß im Hals zu stecken, als sie Hagrid noch einmal zuwinkten und rasch im Zug verschwanden. Noch nie war die Stimmung in ihrem Abteil so gedrückt gewesen… Jeder hing seinen Erinnerungen nach. Was war nicht alles geschehen - niemals würden sie diese Zeit vergessen! Sieben Jahre, in denen sie erwachsen geworden waren - aber auch wahre Freunde gefunden hatten… Und vier von ihnen nicht nur das… Fest hielten James und Sirius ihre Mädchen an sich gedrückt. Krone war der Erste, der wieder etwas aufzuatmen begann „Wisst Ihr noch… Aubrey?“ lachte er leise, mit einem Blick auf seinen besten Freund und Tatze musste unwillkürlich grinsen. Oh ja! Aubreys Kopf hatte einfach klasse ausgesehen! Und während selbst Lily begann mit ihnen über die verschiedenen Rumtreiberstreiche zu lachen und sie gemeinsam Erinnerungen tauschten, begann die Zeit zu verfliegen…
Als die Hexe mit dem Imbisswagen kam, war die Stimmung im Abteil bedeutend gelöster.
Es tat gut, zu wissen, dass sie sich alle wiedersehen wĂĽrden.
Sowohl Remus, als auch Peter, dem nichts anderes übrig geblieben war, würden bei der Renovierung der Wohnung helfen… Aria war froh, über die Unterstützung ihrer Freunde - Sirius würde sie ohnehin kaum etwas anpacken lassen und zu sechst würde es wesentlich schneller gehen. Dann war auch schon Vollmond - und nur wenige Tage später würde ohnehin die Einweihungsparty steigen - an Sirius achtzehntem Geburtstag! Arias folgte gerade einmal zwei Wochen später…
Ja, sie würden sich wiedersehen. Nicht mehr jeden Tag wie in Hogwarts - aber sie würden sich wiedersehen! Sie waren Freunde fürs Leben! Keiner von ihnen konnte ahnen, was das Schicksal für sie bereithalten würde…

Während Lily und James ihre letzte Amtshandlung als Schulsprecher wahrnahmen, und ihre letzte Runde durch den Zug machten, wurde Aria wieder still. Die Erzählungen ihrer Freunde hatten sie etwas abgelenkt und hin und wieder war sogar ein in den letzten Tagen selten gewordenes Lächeln auf ihrem Gesicht erschienen. Doch jetzt, da sie nicht mehr weit von Kings Cross entfernt waren, wurde sie zusehends nervös. Sie war James dankbar, dass er seinen Eltern eine Eule geschickt hatte, damit sie sie abholen kamen - aber wie würden sie reagieren, wenn sie den Grund erfahren würden? Sirius war wie ein zweiter Sohn für sie… Auch er war seit der Eröffnung merklich ruhiger und ernster geworden. Doch noch schien alles so unwirklich. Sicher, auch er machte sich Sorgen - vor allem um Aria… Zu deutlich war nach dem Ball die Angst wieder in ihm aufgestiegen… Die Angst, dass ihr etwas zustoßen könnte…
Ganz in Gedanken griff sie automatisch nach ihrem Koffer, wie sie es all die Jahre getan hatte. „Untersteh Dich!“ schreckte Sirius sie auf „Das mach ich! Du sollst nicht schwer heben! Schon vergessen?“ Ertappt zuckte sie zusammen und ein resigniertes Seufzen entfuhr ihr. Nur wenig später standen sie auf dem Bahnsteig, etlichen jüngeren Schülern den Vortritt durch die Absperrung lassend. Lily bemerkte den wehmütigen Blick ihrer Freundin, der noch einmal den Hogwarts-Express streifte und versuchte sie aufzumuntern. „Hey!“ sagte sie leise „Ihr seid wohl die Ersten von uns, die wieder hier stehen werden…“ Sie merkte rasch, dass das wohl die falschen Worte gewesen waren. James reagierte schnell. „Die nächste Generation Rumtreiber“, feixte er „Ist doch super! Und mit unserem Wissen… Was die Jungs in Hogwarts alles anstellen können!“ Seine Augen sprühten vor Begeisterung und seine Freunde lachten. „Das würde Dir so passen!“ stieg Lily wieder mit ein „Und wieso bitte Jungs?“ In gespielter Empörung stemmte sie die Hände in die Seiten. Selbst Aria zauberte ihre Scheinheiligkeit ein leichtes Lächeln aufs Gesicht. War es doch noch keine zwei Tage her, dass Lily ihr gestanden hatte, dass sie irgendwann auch gern einen Jungen hätte… einen kleinen James mit dem strubbeligen, schwarzen Haar seines Vaters, mit dem er sie früher so oft zur Weißglut getrieben hatte… „Hey Tatze hat auch einen hingekriegt! Wieso sollte ich das nicht schaffen?“ meldete sich James wieder zu Wort und Sirius grinste. Lily verdrehte die Augen „So war das nicht gemeint! Ihr könnt nicht alle nur Jungs kriegen!“ „Und warum nicht?“ James grinste immer noch herausfordernd. „Weil wir dann irgendwann aussterben!“ Moony lachte. Obwohl Kinder für ihn wohl nie ein Thema sein würden, spielte er mit. Hatte er Krones Absicht die werdenden Eltern etwas aufzumuntern doch rasch durchschaut.
„Oh…“ für einen Moment kam dieser ins Stocken, dann fiel sein Blick auf Remus und Peter. „Dann müsst Ihr eben für Mädchen sorgen!“ sagte er bestimmt. Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter - ein sicheres Zeichen dafür, dass ihm eine, zumindest seiner Meinung nach, glänzende Idee gekommen war. „Genau! Dann können die unsere Jungs heiraten! Das gibt eine Mischung!“ jetzt sprühte er vor Begeisterung „Und wir können unsere Enkel dann jedes Jahr hierher begleiten!“ Lily verdrehte lachend die Augen „Dann geht McGonagall auf jeden Fall in Ruhestand! Eine doppelte Portion Rumtreibergene - das übersteht sie nicht!“ Remus nickte zustimmend „Sonst heißt es später 'Sie ist in Ausübung ihrer Pflicht verschieden'! Oder besser gesagt 'bei dem Versuch'…“ Einen Moment lang sahen sie sich an, dann konnten sie nicht mehr an sich halten und alle Sechs prusteten vor Lachen los.
Bedeutend besser gelaunt verabschiedeten sie sich von Remus und Peter. „Pass mir gut auf Euren kleinen Rumtreiber auf“, sagte Moony, als er Aria umarmte „und auf den großen natürlich auch!“ Dann verschwand auch er mit einem leisen 'plopp'.
„Bereit?“ fragte Sirius sie vorsichtig und sah ihr tief in die Augen. Aria atmete tief durch, dann nickte sie „Lass uns gehen.“
Die Menschenmenge hatte sich schon etwas zerstreut, als die Vier schließlich mit den Gepäckkarren die Absperrung durchquerten. James' alte Herrschaften freuten sich ganz offensichtlich sie zu sehen und ließen es sich nicht nehmen, jeden von ihnen in eine herzliche Umarmung zu ziehen. Doch noch schienen die Potters ihnen etwas Zeit lassen zu wollen und das Gespräch auf der Heimfahrt beschäftigte sich ausschließlich mit den UTZ-Prüfungen und den Ergebnissen. Während sie alle ihr Gepäck nach oben brachten, wärmte Mrs. Potter das Abendessen - doch irgendwie schien selbst Sirius der Appetit vergangen zu sein. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes brachte James' Mutter das Geschirr dazu sich selbst zu spülen und kurz darauf saßen sie zu sechst im Wohnzimmer. Sirius hatte Aria auf seinen Schoß gezogen und hielt sie mit beiden Armen fest umschlungen. Die Stunde der Wahrheit war da. Die Anspannung der beiden jungen Leute war James' Eltern nicht entgangen. Es war eindeutig, was auch immer kommen mochte, mit James und Lily hatte das nichts zu tun. Mr. Potter seufzte innerlich. Was brachte es das Ganze noch länger hinaus zu schieben? Vorsichtig wandte er sich an Sirius „Also - was ist los? Warum sollten wir Euch abholen?“ Die Antwort kam von Aria. „Ich darf nicht apparieren“, sagte sie leise. James Mutter keuchte erschrocken auf „Geht es Ihnen nicht gut?“ Ein gequältes Lächeln erschien auf dem Gesicht des Mädchens, als sie jetzt den Kopf schüttelte. Die Augen von Mrs. Potter weiteten sich in jähem erkennen, doch ihre Stimme klang plötzlich sehr sanft „Sie sind schwanger!“ Aria blickte zu Boden und nickte zögernd. Erstaunt hatte Mr. Potter erst seine Frau, dann das junge Paar gemustert - jetzt nickte auch Sirius. Etwas herausforderndes, trotziges lag in den grauen Augen, aber auch etwas sehr entschlossenes. Unwillkürlich musste Mr. Potter bei diesem Anblick lächeln. Worte konnten niemals soviel ausdrücken…
Rasch stand er auf und drückte dem jungen Mann die Schulter „Gratuliere! Das kommt zwar etwas überraschend - aber Ihr Beide werdet schon das Richtige tun!“ Erleichtert sah Sirius zu ihm auf „Danke!“ Auch Mrs. Potter lächelte jetzt „Ein Baby! Dass ich das noch erleben darf!“ Sie umarmte die Beiden herzlich. Dankbar leuchteten Arias Augen auf. „Aber jetzt mal der Reihe nach! Geplant war das ja nicht?“ forderte James' Vater sie auf zu erzählen. Aria schüttelte den Kopf und Sirius begann zu sprechen…

„Glaubst Du die Beiden machen wirklich das Richtige?“ fragte Mrs. Potter ihren Mann, als sie einige Zeit später zu Bett gingen. Erstaunt sah er sie an „Warum denn nicht? Sie sind noch sehr jung - natürlich. Aber sie passen so gut zusammen! Sie werden eine wundervolle kleine Familie sein... Und ich dachte Du freust Dich?“ Sie seufzte auf „Das tue ich auch. Aber ich weiß nicht… Ariane macht mir Sorgen… Sie scheint sich so gar nicht zu freuen - und Sirius… Ich weiß es nicht…“ Beruhigend zog er sie in seine Arme „Ich weiß, was Du meinst. Aber sie haben sich für das Kind entschieden - der Rest wird schon noch kommen… Das war alles ein bisschen viel für die Beiden - lass ihnen etwas Zeit! Ihr ganzes Leben ändert sich gerade…“ „Du hast ja Recht! Aber ein Kind ist etwas so wundervolles - wie kann man sich da nicht freuen?“ sie klang immer noch sorgenvoll. Ihr Mann lachte warm „Erzähl das nicht mir - erzähl es den Beiden! Du hast noch ein paar Tage Zeit dafür! Und ich bin sicher Arianes Großmutter wird das genauso sehen! Und wenn die Beiden sie nächste Woche besuchen, wird sie ihr übriges dazutun - davon bin ich überzeugt!“ Nachdenklich sah sie ihn an „Kannst Du Dir Sirius eigentlich als Vater vorstellen?“ Er gluckste beinahe vor Vergnügen „Nein! Natürlich nicht! Aber er wird da reinwachsen! Das muss schließlich jeder! Ich hätte auch nicht geglaubt, dass der Bengel schon so bald eine ernsthafte Beziehung haben könnte - und sieh Dir die Beiden an! Er würde für sie sterben!“ Dann wurde er ernst „Und ein besserer Vater als sein Erzeuger wird er allemal!“ Wieder seufzte sie schwer „Das ist auch kein Hexenwerk… Aber sie sind noch so jung! Ich freue mich ja für die Beiden - und ich freue mich ja auch auf das Kind, aber sie werden es nicht leicht haben… Besonders das Mädchen… Keine Ausbildung - keine Ahnung von Haushalt - und dann noch ein Baby zu versorgen…“ „Keine Ahnung von einem Zaubererhaushalt meinst Du… Das Mädchen hat fünf UTZE geschafft - sie wird da reinwachsen, genauso wie Sirius! Und wir sind ja auch noch da… Natürlich sind sie jung - aber uns haben viele für zu alt gehalten… Und sieh Dir James an! So missraten ist er nicht!“ jetzt grinste der alte Herr wieder durchtrieben „Glaubst Du er macht uns auch bald zu Großeltern? Das mit Lily scheint ja nicht minder ernst zu sein!“ Das auch in seinen Worten war ihr nicht entgangen… „Ich hoffe nicht ganz so schnell… Ein Enkelkind reicht erst einmal…“ und endlich lächelte sie.
„Vielleicht sollten wir sie bitten hier zu bleiben?“ fragte sie nach einer Weile. „Wir können es versuchen - aber ich glaube nicht, dass sie annehmen werden. Die Beiden wollen es alleine schaffen… Und das kleine Arbeitszimmer in ein Kinderzimmer umzuwandeln halte ich für eine sehr gute Idee der Beiden! Und es zeigt, dass sie sich Gedanken machen, wie sie es schaffen können - das ist ein gutes Zeichen, finde ich!“ „Du hast recht! Das ist ein gutes Zeichen!“


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