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Fanfiction

Thorns of love - Fire and ice

von Angel of darkness

Thanks very much für die Kommis! Freue mich, dass es Euch gefällt *grins und strahl* Jetzt werdet Ihr gleich herausfinden, ob Eure Vorahnungen stimmen (Ihr seit definitiv besser als Professor Trelawney *smile*)
Freue mich ĂĽber jeden Kommi!
Jetzt aber viel SpaĂź beim Lesen!

Kapitel 17: Fire and ice
James ergriff den greifenförmigen Türklopfer, warf seinem besten Freund noch einmal einen bedeutsamen Blick zu, atmete tief durch und klopfte an. Die Türe öffnete sich. Sie betraten den großen, runden Raum. Dumbledore kam ihnen bereits entgegen. Sein Gesicht war ernst. „Mr. Black, Mr. Potter, kommen Sie“, begrüßte er sie, während er sie zu zwei bequemen Stühlen vor seinem Schreibtisch dirigierte, die hier normalerweise nicht standen. Doch noch bevor sie die ersten Schritte machen konnten, erhob sich eine den beiden Rumtreibern wohl bekannte Gestalt aus einem Sessel vor dem Kamin. Sie stürzte auf James zu und warf sich weinend in seine Arme. „Lily! Schatz! Was ist passiert?“. Außerstande auch nur einen Ton heraus zu bringen klammerte sie sich schluchzend an ihn. Dumbledores Augen fixierten die Freunde über den Rand seiner halbmondförmigen Brille hinweg „Ich wünschte die Umstände wären erfreulicher.“ „Aber wir haben nichts getan, Professor!“, versuchte Sirius sich zu rechtfertigen. Wenn Lily so aus dem Häuschen war, musste es schlimm sein - sehr schlimm! „Das ist mir sehr wohl bewusst, Sirius. Es geht nicht darum was ihr getan habt…“, der Gesichtsausdruck des Schulleiters wurde etwas milder, blieb aber unvermindert ernst. Verwirrt sahen die beiden Rumtreiber sich über Lilys Kopf hinweg an, die immer noch schluchzte. Sirius war blass geworden „Verflucht! Was ist passiert?“, wandte er sich mit ungutem Gefühl an Dumbledore. James schob Lily zu einem der Stühle und zog sie auf seinen Schoß. Fest presste er sie an sich und begann sie sanft hin und her zu wiegen „Schhhhhh… Schhhhh…“, murmelte er immer wieder beruhigend, während seine Augen fragend Dumbledore suchten. „Nun, verflucht ist wohl der richtige Ausdruck. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Miss Evans und Miss Property vor etwa einer Stunde Opfer eines Angriffs aus dem Hinterhalt wurden…“. Seine Augen schienen sich in Sirius' zu bohren. „Aber… was…“, sein Herz begann zu rasen, seine Gedanken überschlugen sich. Irgendetwas in seinem Magen schien Feuer zu fangen… brannte… sein Innerstes schien plötzlich in Flammen zu stehen… Ari… Wenn es ihr gut ging hätte Dumbledore nicht McGonagall geschickt… aber… wo? Er hatte die Türe bereits erreicht und die Klinke heruntergedrückt, als Dumbledores Stimme ihn zurückhielt. Er schien seine Gedanken zu durchschauen „Sirius! Bleib hier! Sie ist nicht auf der Krankenstation!“ Entsetzt sah er den Schulleiter an. Das Feuer schien ihn zu verschlingen „Wo…?“, kaum fand er die Kraft für dieses kleine Wort. „Ich habe sie sofort ins St. Mungo bringen lassen.“ Die Flammen schlugen hoch… schienen ihn zu verzehren… St. Mungo… Er musste apparieren... er musste raus hier… Er hatte bereits wieder den Türgriff in der Hand. Erneut riss Dumbledores Stimme ihn zurück „Bleib hier! Du kannst ihr jetzt nicht helfen! Ich werde Dich zu gegebener Zeit zu ihr bringen.“ Aufgebracht fuhr er herum „Sie braucht mich!“, Sirius versuchte vergeblich die Tür zu öffnen. Sie bewegte sich nicht. Zornig funkelte er den Schulleiter an, den Zauberstab bereits in der Hand „Lassen Sie mich gehen!“ „Nein Sirius! Ich habe Dir bereits gesagt, dass ich Dich zu gegebener Zeit zu Ihr bringen werde…“, sagte er unvermindert bestimmt und etwas leiser fügte er hinzu „Ich bin sicher, dass sie Dich braucht… Aber Du wirst Ihr keine Hilfe sein, wenn Du den Heilern im Weg stehst, die gerade versuchen Ihr Leben zu retten…“
Seine Hand, die immer noch den Zauberstab umklammert hielt, sank herab. Das Feuer in ihm verwandelte sich schlagartig in Eis. Ein riesiger Klumpen davon lag plötzlich in seinem Magen. Das konnte nicht… durfte nicht… Er registrierte kaum, wie Dumbledore mit seinem Zauberstab einen der Sessel zu ihm dirigierte, wie dieser ihm beharrlich gegen die Beine stieß, wie seine Knie schließlich nachgaben… dieser zurück zu seinem Platz vor dem Schreibtisch schwebte… Dumbledore fuhr leise fort „ Dilys hier“, er zeigte auf einen leeren Bilderrahmen „wird uns sofort Bescheid geben, wenn die Heiler zu einem Ergebnis gekommen sind… Oder wenn sich an Miss Propertys Zustand etwas ändern sollte… zum Guten oder zum Schlechten… Aber meines Erachtens kann das noch mehrere Stunden dauern. Sobald wir mehr wissen, werde ich Dich zu Ihr bringen.“ Auch James standen Entsetzen und Besorgnis ins Gesicht geschrieben, als er, Lily immer noch fest an sich gepresst, mit belegter Stimme fragte „Was ist passiert?“ „Miss Evans, ich nehme nicht an, dass Sie erzählen möchten?“ Lily sah kaum auf und schüttelte den Kopf. Dumbledore nickte verständnisvoll „Dann berichtigen Sie mich bitte, falls ich etwas falsches sagen sollte. Nun… Miss Evans und Miss Property befanden sich auf dem Weg in die Eulerei. Sie nahmen den Weg über den Südflügel. Als sie bereits beinahe oben an der langen Treppe angekommen waren, entglitt Miss Evans ihr Brief und sie bückte sich um ihn aufzuheben. Das war ihr Glück, wie sich herausstellen sollte, denn in diesem Moment erfolgte der Angriff. Miss Property hatte nicht so viel Glück. Sie wurde von drei Flüchen in den Rücken getroffen. Einer davon war ein Schockzauber“, er hielt kurz inne „sie stürzte die Treppe hinunter. Die Angreiferinnen flohen sofort, als sie sahen, was passiert war, doch Miss Evans hatte die fünf bereits erkannt.“ „Fünf?“, keuchte James entsetzt, doch Sirius interessierte nur eines. Sein Blick schien Dumbledore zu durchbohren „Wer?“ Ein mildes Lächeln war die Antwort „Ich glaube nicht, dass es in Anbetracht der Lage momentan ratsam wäre, Dir das mitzuteilen. Und“, er hatte den raschen Blick auf Lily wohl bemerkt „Miss Evans hat mir ihr Wort gegeben, es vorerst auch für sich zu behalten. Doch seid versichert: Die Schuldigen werden nicht ungestraft bleiben!“ Sirius atmete tief durch. Die Gedanken des Rumtreibers überschlugen sich. Fünf… Drei Flüche in den Rücken… die Lange Treppe hinab gestürzt… James musterte seinen besten Freund besorgt. Doch was sollte er sagen? Was konnte er tun? Es gab nichts… Sie konnten nichts tun, außer warten…
„Sirius“, sagte Dumbledore, dem die Stimmung nicht entgangen war, äußerst behutsam „Du darfst die Hoffnung nie aufgeben! Und Du solltest ein paar Kleider zusammenpacken. Ich denke, Du wirst gleich abreisen wollen, sobald wir Nachricht haben.“ Er nickte, doch sein Blick war starr auf das leere Porträt gerichtet. Wann würde sie zurückkommen? Konnte er wirklich gehen? Es fiel ihm schwer sich loszureißen. James verstand die Gefühle seines Freundes sofort „Ich werde gehen!“. Tatze sah ihn dankbar an. „Für wie viele Tage…?“, fragend blickte er auf Dumbledore. „Rechne mit ein bis zwei Wochen… Früher werden wir Mr. Black wohl nicht bewegen können von ihrer Seite zu weichen… Miss Evans? Könnten sie so freundlich sein ebenfalls etwas für Miss Property zusammen zu packen?“ Der Schulleiter musterte Lily besorgt, als diese zögernd nickte „Gehen Sie bei Professor McGonagalls Büro vorbei. Minerva soll Sie begleiten. Ich denke, sie wird Sie vor allzu neugierigen Fragen ihrer Mitschüler bewahren. Außerdem haben die anderen Gryffindors durchaus ein Recht über die Geschehnisse informiert zu werden.“ Lily nickte dankbar und fest an James geschmiegt verließen die Beiden das Büro des Schulleiters, Sirius allein mit ihm zurücklassend.

Es wurde schlagartig still im Turm der Gryffindors, als Lily und James hinter ihrer Hauslehrerin den Gemeinschaftsraum betraten. „Sie Beide haben etwas zu erledigen…“, wandte sich McGonagall an die Beiden und widerwillig lösten sie sich voneinander, um in der immer noch herrschenden Stille die Treppen zum jeweiligen Schlafsaal zu erklimmen. Noch nie war Lily dieser Weg so schwer gefallen. Wie oft war sie mit Aria hier herauf gestiegen? Kaum registrierte sie, dass McGonagall mittlerweile zu sprechen begonnen hatte. Ein großer Stein lag in ihrem Magen, als sie den Schlafsaal betrat. Sie holte Arias Koffer unter dem Bett hervor und fing schweren Herzens an zusammen zu packen. Die Tränen schossen ihr in die Augen und sie schluckte schwer, um sie zurückzuhalten. Aria besaß nicht übermäßig viel, und in Lily stiegen die Erinnerungen hoch. Als ihr Blick auf die große Schachtel im untersten Fach des Kleiderschrankes fiel, konnte sie nicht mehr verhindern, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen. Das Kleid für den Abschlussball… Das Kleid, dass ihre Grandma einst für ihre Mutter genäht hatte…das nie getragen worden war… für das Lily die Änderungen entworfen hatte… Es war wunderschön geworden… Sie waren so glücklich gewesen an diesem Tag… Würde Aria es jemals tragen? Lily schluchzte auf. „Lily Evans! Reiß Dich zusammen! Noch ist nichts verloren!“ ermahnte sie sich selbst und rang die Tränen nieder. Rasch schloss sie den Schrank und trat zum Nachttisch ihrer besten Freundin. Sie zog die Schublade auf und nahm ein halbleeres Kärtchen heraus, das sie schnell in den Koffer packte. Neben der Nachttischlampe lag das Buch, in dem sie gelesen hatte und kurz entschlossen wollte Lily es einpacken, als ein kleiner Zettel herausfiel, der Aria wohl als Lesezeichen gedient hatte. Lily hob ihn auf. Doch kaum hatte sie die wenigen Zeilen erkannt, als sie auch schon schluchzend zusammenbrach. Sirius hatte ihn seiner Freundin vor ein paar Wochen in Verteidigung zugesteckt, als ihre Professorin sie wieder einmal wegen der ungesagten Flüche niedergemacht hatte, die Aria nicht beherrschte. ?Hey! Kopf hoch! Das wird schon! Ich liebe Dich!', stand darauf zu lesen…
Ein heftiger Weinkrampf schüttelte sie, als sie unwillkürlich daran denken musste, wie es wäre James zu verlieren… Sie konnte den Gedanken nicht ertragen…

Inzwischen stand dieser bereits bei Remus und Peter und begann allmählich sich Sorgen zu machen „Wo bleibt sie nur? Ich hätte sie begleiten sollen…“ Remus schüttelte düster den Kopf „Und was hättest Du tun wollen? Tatze würde es sicher nicht gefallen, wenn Du die Unterwäsche seiner Freundin einpacken würdest.“ „Stimmt,“ bestätigte ihm Wurmschwanz „wenn es um Property geht, wird er seltsam…“ Er hatte so leise gesprochen dass den Anderen die abfällige Betonung seiner Worte entging. Krone nickte sorgenvoll. „Ist es wirklich so schlimm, wie McGonagall gesagt hat?“ flüsterte Remus. Ein Blick in das Gesicht seines Freundes sagte ihm genug „Ich fürchte ja!“ Betreten sahen sie sich an. Es war schlimm genug, dass es Aria erwischt hatte, sie mochten das Mädchen Beide - aber wenn Tatze sie verlieren würde…
McGonagall trat mit Lily zu ihnen, die gerade die Treppe herunter gekommen war. James musterte seine Freundin besorgt und zog sie rasch an sich. „Mr. Lupin, da beide Schulsprecher verhindert sind, wollte ich Sie bitten während ihrer Abwesenheit hier im Turm nach dem Rechten zu sehen. Die derzeitigen Vertrauensschüler sind mit dieser Situation heute wohl etwas überfordert“, der Blick ihrer Hauslehrerin streifte kurz über die Beiden ziemlich entsetzt aussehenden Fünftklässler „und sie sind mit den Aufgaben vertraut.“ Remus schluckte kurz „Eigentlich wollten wir zu Sirius.“ „Ich fürchte, dass sie Mr. Black im Moment nicht helfen können. Mrs. Evans und Mr. Potter sind Unterstützung genug. Sie werden hier gebraucht - Mr. Pettigrew kann Sie unterstützen.“ Peter nickte schnell. War es ihm doch gar nicht so Unrecht, nicht in Dumbledores Büro ausharren zu müssen. Remus war wenig begeistert. „Wir geben sofort Bescheid, wenn sich was ergibt“, sagte James beruhigend. Im Gemeinschaftsraum herrschte immer noch düstere Stille, als das Porträt sich hinter ihnen schloss.

Dumbledore nickte ihnen kurz zu, als sie wenig später die beiden Koffer im Büro des Schulleiters abstellten, doch der Rumtreiber schien sie nicht zu bemerken. Leichenblass saß er in seinem Sessel und fixierte das immer noch leere Gemälde. James trat hinter ihn und legte ihm die Hand auf die Schulter. Er sah ihn nicht an. Seufzend zog James Lily wieder in den zweiten Sessel. Keiner von ihnen rührte das Essen an, das Dumbledore für sie bringen lies. Schweigend saßen sie und warteten. Allein ihre Augen sprachen Bände… Sirius' graue - brennend auf das leere Bild gerichtet, Lilys grüne - rotumrandet und geschwollen in dem bleichen Gesicht, und James' haselnussbraune -immer wieder besorgt von Einem zum Andern huschend. Was sollte werden, wenn? Zum ersten Mal wurde den drei jungen Menschen in diesem Raum klar, dass das Leben wirklich endlich war… vielleicht endete es eben in diesem Moment für einen Menschen, der ihnen allen, jedem auf seine Weise, wichtig war… Diese Stunden gemeinsam zu durchleben schweißte sie noch enger zusammen - schier endlose Stunden, die sie endgültig erwachsen werden ließen…

Es war kurz nach Mitternacht, als Leben in das Porträt kam. Eine silberhaarige Hexe mit Ringellöckchen erschien und Dumbledore erhob sich sofort „Nun Dilys - was gibt es Neues?“ Sirius hatte bereits bei ihrem Erscheinen die Luft angehalten, als er jetzt ihre Antwort vernahm schloss er die Augen und atmete tief durch. „Da Schlimmste scheint überstanden - so wie es aussieht, wird das Mädchen durchkommen.“ Für einen Moment vergrub er das Gesicht in den Händen. Dann erhob er sich immer noch bleich, aber sehr entschlossen „Zeit aufzubrechen“, sagte er bestimmt. Dumbledore nickte ernst, bevor er sich ebenfalls erhob und einen alten Teller aus dem Schrank nahm „Portus“, schwang er seinen Zauberstab. „Ein Portschlüssel?“, fragte James neugierig. „Für Notfälle stellt uns das Zaubereiministerium immer ein paar Genehmigungen in Reserve zur Verfügung. Und dass dies ein Notfall ist, kann wohl niemand bestreiten…“, fügte er mit einem Zwinkern auf Sirius hinzu. Dieser hatte sich bereits die beiden Koffer geschnappt, als sein Blick auf seine Freunde fiel. Lily schluchzte vor Erleichterung und Krone reckte ihm den erhobenen Daumen entgegen „Pass auf Dich auf Alter.“ Er grinste leicht. Sirius nickte „Ihr auf Euch auch. Ich schicke eine Eule sobald ich mehr weiß.“ „Grüß Aria von uns!“ rief Lily ihm noch nach, als er beide Koffergriffe in eine Hand wechselte um die andere nach dem Teller ausstrecken zu können. „Das werde ich!“ Ernst sah er die Beiden noch einmal an „Danke!“ Dumbledore blickte ihn über seine Brillengläser hinweg freundlich an „Alles Gute für Euch Beide! - Dilys?“ „Vierter Stock, Albus.“ Sirius nickte ernst und berührte den Portschlüssel. Eine Sekunde später war er verschwunden.


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Wir mĂĽssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman ĂĽber ein Thema des vierten Harry-Potter-Films