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Fanfiction

Thorns of love - Fragen

von Angel of darkness

Hey! Diesmal keine Kommis? *seufz* Dabei finde ich es eines der schönsten Kapitel - o.k. o.k auch der romantischsten... * grins* Das bisschen Glück soll den Beiden doch auch gegönnt sein...
Schließlich kann sich das schnell ändern...

Viel SpaĂź beim Lesen und wenn Ihr Zeit habt, lasst doch 'nen Kommi da!


Kapitel 16: Fragen
Das einsetzende warme Frühlingswetter hob die allgemeine Stimmung unter den Bewohnern von Hogwarts und kaum jemand hielt es noch hinter den dicken Mauern. So auch an diesem Abend. Das Quidditchteam der Gryffindors trainierte hart für das kommende Spiel und genoss die willkommene Abwechslung einmal nicht nass und von Windböen geschüttelt auf den Besen sitzen zu können. Die restlichen drei Rumtreiber hatten auf der Tribüne Platz genommen und aalten sich in der Sonne. Bester Laune kommentierten sie die verschiedenen Spielzüge und sparten nicht an spöttischen Bemerkungen. Irgendwann platzte James der Kragen. Mit gezücktem Zauberstab flog er mit einer engen Kurve auf seine grinsenden Freunde zu und fuhr sie erbost an: „Wenn Ihr nicht bald die Klappe haltet hetz ich Euch einen Schweigefluch auf! Hoffentlich kommen die Mädchen bald - dann benehmt Ihr Euch wenigstens etwas!“ Genervt zog er ab und die Drei lachten schallend. Remus sah auf die Uhr „Sein Wunsch wird sich wohl bald erfüllen“, sagte er zwinkernd zu Sirius und dieser grinste breit. Lily hatte noch einen Brief an ihre Eltern geschrieben und Aria begleitete sie zur Eulerei. Ein Lächeln legte sich auf das Gesicht des Rumtreibers als er an sie dachte. Sie liebte Tiere… Vielleicht umso mehr, weil ihre Eltern ihr nie ein Haustier erlaubt hatten. Vielleicht sollte er ihr nach Hogwarts einen Kniesel oder eine Katze schenken… Würde irgendwie zu ihr passen… Seine Gedanken entfernten sich immer mehr vom Spiel. Ari… War es wirklich erst ein paar Tage her? Sein Gesicht nahm einen seligen Ausdruck an.
Moony riss ihn aus seinen Gedanken „Hey, Tatze! Denkst Du schon wieder an Aria?“ Sirius schreckte hoch. „Was?“ fragte er ertappt „Wieso?“. „Weil Du schon wieder so ein dämliches Grinsen auf dem Gesicht hast!“ „Mann muss die abgegangen sein! Traut man ihr gar nicht zu!“ mischte Peter sich jetzt ein. Begierig sah er seinen Freund an. Bis jetzt hatte er noch nichts verraten - aber dass da was gelaufen war, war unübersehbar. Sirius verdrehte die Augen „Habt Ihr denn kein anderes Thema?“ „Sonst hast Du uns doch auch alles verraten!“ beschwerte Wurmschwanz sich empört. „Du kapierst das nicht! Da ging's auch nur um ein bisschen Spaß…“. Remus lachte „Und jetzt ist es mehr als ein bisschen, oder was?“ „Es ist viel mehr als Spaß!“ Jetzt war es Peter der genervt die Augen verdrehte und Sirius lachte.
James war der Einzige gewesen, der mehr als ein Grinsen aus ihm herausgebracht hatte… Genau genommen war es auch sein bester Freund gewesen, der am Meisten geredet hatte, als er ihn am Samstagabend im Waschraum festgehalten hatte… Rasch hatte er hinter Wurmschwanz und Moony die Türe geschlossen, bevor er grinsend die längst erwartete Frage gestellt hatte „Also habt Ihr endlich!“ Eigentlich war es eine Feststellung gewesen. „Wie kommst Du darauf?“ doch Sirius hatte sich ein Grinsen nicht verkneifen können. „Ich bin schließlich nicht blöd! Du hast da so was in den Augen wenn Du sie ansiehst…“, sein Gesicht war ernst geworden „Die Verbindung zwischen Euch ist tiefer geworden… Peter dachte die Faszination würde nachlassen, wenn Du sie gehabt hast…Ich bin froh, dass er nicht Recht hatte! Lily hätte Dich umgebracht… Aber Du hast es auch gemerkt…“ Erstaunt hatte er seinen besten Freund angesehen „Was gemerkt?“ „Den Unterschied… wenn Du das Mädchen liebst.“ Plötzlich war es in seinem Hals sehr eng geworden „Es ist wie…“, doch er hatte irgendwie kein passendes Wort gefunden. „Magie!“ hatte Krone ergänzt und wieder hatte er ihn erstaunt angesehen. Doch diesmal hatte er unwillkürlich zu grinsen begonnen „Scheint so, als ob sich da jemand mächtig Gedanken darüber gemacht hätte…“ Auch James hatte gegrinst „Ich hatte ja genug Zeit…“ „Tja, wenn so ein kleines Sofa im Schulsprecherbüro erzählen könnte…“, hatte Sirius ihn aufgezogen. „Woher…?“ diesmal war es Krone gewesen, der ihn verblüfft angesehen hatte. „Ich bin auch nicht blöd!“ Er war bereits auf dem Weg zur Tür gewesen, als er sich nachdenklich noch einmal umgedreht hatte „James? … lässt es irgendwann nach?“ „Bis jetzt nicht…“, das Grinsen auf dem Gesicht seines Freundes hatte sich wieder eingestellt „und Tatze? Kein Wort! Oder Du kannst…“ „mit dem Riesenkraken im See um die Wette schwimmen“, stimmte er mit ein. „Ich weiß! Gleichfalls!“ Und grinsend hatten die zwei Rumtreiber das Bad verlassen…
Beide waren sich sicher, das Remus und Peter sie nicht verstehen würden. Nun - Remus vielleicht… „Irgendwann erwischt's Euch Beide auch! Mal sehen was Ihr dann davon haltet, wenn James und ich Euch löchern…“ Moonys Gesicht verdüsterte sich sofort, traurig schüttelte er den Kopf „Das wird wohl nicht passieren…“ „Red keinen Unsinn! Eines Tages wirst Du eine finden, der das egal ist. Was ist schon ein Tag im Monat!“ „Vielleicht ist es mir nicht egal!“ „Quatsch! Und was ist mit der kleinen Brünetten aus Ravenclaw?“ Ein betrübtes Kopfschütteln war die Antwort „Wie sollte ein Mädchen damit klarkommen?“ „Aria und Lily haben doch auch kein Problem damit!“ Dass die Mädchen bereits so lange Bescheid wussten, hatte die Rumtreiber doch gewaltig verblüfft. Sirius und James hatten gedacht, es würde Remus helfen etwas mehr Sicherheit im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht zu entwickeln - aber dieser sperrte sich offensichtlich immer noch. „Da gibt es immer noch einen gewaltigen Unterschied zwischen Freundschaft und Beziehung - solltest Du eigentlich am Besten wissen!“, sagte Remus und ein trauriges Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Wurmschwanz war still geblieben, bittere Gedanken stiegen in ihm hoch. Was Moony nur für ein Drama veranstaltete… Wenigstens hätte er ein Mädchen haben können, wenn er wollte! Für ihn interessierte sich niemand! Er war immer nur der Freund von Black und Potter! Ihn sprach höchstens mal eine an, wenn sie an seine Freunde ran wollte… und selbst das hatte nachgelassen, seitdem Beide vergeben waren! Auch wenn er Tatze immer noch nicht verstehen konnte, dass er sich ausgerechnet Property ausgesucht hatte - der hatte wenigstens jemanden. Und wenn er sie dann abservieren würde, standen die Nächsten schon Schlange… Gut - Krone hatte lange auf Lily warten müssen - aber auch der war glücklich! Moony war selber Schuld, was machte er auch für ein Theater! Aber wo blieb er? Das war nicht fair! Wie so oft in letzter Zeit versank er innerlich in Selbstmitleid…
„Duckt Euch!“ wurde er von James jäh aufgerüttelt. Sein Schrei gellte über das Feld, als ein Klatscher auf sie zusauste und knapp über ihre Köpfe flog. Mit lautem Protestgeschrei wandten sie sich wieder dem Quidditchspiel zu. Die Gryffindorjäger waren wirklich gut und auch die Treiber liefen jetzt zur Höchstform auf. Die Spielzüge wurden immer besser und die jungen Männer auf der Zuschauerbank johlten begeistert. Wenn das nicht die beste Mannschaft in ganz Hogwarts war! Keiner von ihnen bemerkte wie die Zeit verging…
Der Kapitän pfiff ab und James flog zu seinen Freunden „Dieses Jahr gehört der Pokal uns!“ rief er triumphierend. Etwas enttäuscht registrierte er, dass die Mädchen nicht gekommen waren „Jetzt hat Lily wieder das Beste verpasst… So lange kann sie für den Brief doch gar nicht gebraucht haben!“ Sirius lachte „Die Zwei werden in der Eulerei festhängen.“ „Oder sie sind Slughorn oder Kesselbrand über den Weg gelaufen…“, mutmaßte Remus. „“Oder Beiden“, ergänzte Peter. Was ihm persönlich auch gar nicht unrecht war…
Die vier Rumtreiber folgten dem Rest der Spieler hoch ins Schloss. Sie hatten noch nicht ganz die Hälfte des Weges hinter sich gebracht, als sich Professor McGonagall durch die Mannschaft schob und auf sie zueilte. Ihr Gesicht war sehr ernst. „Mr. Potter! Mr. Black! Sie werden mich sofort in das Büro des Schulleiters begleiten!“ ihre Miene schien irgendwie versteinert und ihre Stimme duldete keinen Widerspruch. Verblüfft sahen die Freunde sich an „Aber wir haben nichts getan!“ protestierte Sirius und James ergänzte „Diesmal wirklich nicht Professor! Außerdem sollte ich dringend duschen…“ „Sofort habe ich gesagt! Oder haben Sie Beide etwas an den Ohren? Falls ja, sollten Sie vielleicht einmal bei Madam Pomfrey vorbeischauen!“ Sie funkelte die Beiden an. Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und marschierte energisch zurück zum Schloss. Den Beiden blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Unterwegs tauschten sie immer wieder fragende Blicke. Sie hatten doch nichts angestellt! Nun ja - zumindest in letzter Zeit nicht… War einer ihrer alten Streiche aufgeflogen? Hatte irgendjemand ihr Geheimnis entdeckt? Aber dann hätte Peter auch mitkommen müssen… das konnte es nicht sein… Diesmal waren sie doch wirklich unschuldig! Oder doch nicht? Wieder begegneten sich die Blicke der beiden jungen Männer und beinahe zeitgleich zuckten sie mit den Schultern. Das sagte dem jeweils Anderen genug ?keine Ahnung was hier los ist'. Mit betretenen Gesichtern folgten sie McGonagall zu Dumbledore. „Preiselbeerkompott“, ertönte ihre Stimme, als sie endlich bei dem steinernen Wasserspeier angekommen waren und er hüpfte zur Seite. Die Wand hinter ihm öffnete sich. Ihre Hauslehrerin drehte sich noch einmal zu ihnen um „Wenn ich irgendetwas für Sie tun kann… Sie finden mich in meinem Büro“. Ihre Stimme klang merkwürdig gepresst und in ihren Augen spiegelte sich Mitgefühl. Oder war es Mitleid? Sirius und James sahen sich besorgt an, als sie gemeinsam die Wendeltreppe betraten, die sie nach oben brachte. Die Wand hinter ihnen schloss sich mit einem dumpfen Geräusch. Es konnte doch nicht wirklich so schlimm sein? Oder doch?


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