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Fanfiction

Thorns of love - Be with you in heaven

von Angel of darkness

@Leryaner: Thanks fĂĽr den Kommi! -abwarten *grins*
So, jetzt wird's auf jeden Fall erstmal wieder romantisch *seufz und grins* - konnte mich mal wieder nicht zurĂĽckhalten...
Viel SpaĂź beim Lesen!

Kapitel 15: Be with you in heaven

Im Schloss von Hogwarts herrschte tiefe Stille, da alle Schüler beim dritten Spiel der Quidditchsaison Ravenclaw gegen Hufflepuff versammelt waren. Nun - zumindest fast alle. Wieder einmal hatten die zwei Gryffindors die Gelegenheit genutzt um etwas alleine zu sein. Und wieder einmal hatten sie den Weg zum Mädchenschlafsaal gefunden. Beiden war nur zu bewusst, dass ihre Zweisamkeit an diesem Tag von ungewisser Dauer war…
Eng aneinander gekuschelt tauschten sie zärtliche Küsse und Berührungen, entledigten sich bald des Großteils ihrer störenden Kleidungsstücke. Sirius liebte es ihr so nahe zu sein, ihre Haut an seiner zu spüren und er wusste genau, dass sie ebenso empfand. Weich und warm lag Aria in seinen Armen, erwiderte seine Küsse, hielt ihn umschlungen. Deutlich spürte er ihren Körper, wie sie sich an ihn schmiegte. Heute brauchten sie keine Vorsicht walten zu lassen, dafür sorgte schon der Stoff ihrer Unterwäsche… Er zog sie fester an sich, hielt sie eng an sich gepresst, während er sich leicht herumwälzte, so dass sie unter ihm zu liegen kam, Ihre Beine umschlangen die seinen und zärtlich fordernd strichen ihre Hände über seinen Rücken. Sie schmolz in seinen Armen dahin, während ihrer beider Küsse immer leidenschaftlicher wurden. Sanft begann er sein Becken an ihrem zu reiben und spürte, wie sie ihm entgegenkam. Bis zum Äußersten erregt, begann sein Puls noch rascher zu schlagen. Er bemerkte kaum, dass sein kleiner Freund begann sich selbständig zu machen und sich aus seiner engen Behausung zu befreien. Alles was er spürte war Aria in seinen Armen. Er liebte sie so sehr… Wollte eins mit ihr sein… Spürte gerade noch, wie sich der Stoff verschob, wie er begann zwischen ihren Schenkeln den richtigen Weg zu suchen…
Im letzten Moment schreckte er aus seinem Rausch… löste sich jäh von ihr und schob sich weg… „Stopp! Ari… Stopp!“ würgte er rasch atmend hervor, sah die Verwirrung in ihren Zügen… sah, dass auch ihr Atem rascher ging… „Was…?“ war alles was sie stammeln konnte. „Ari! Hast Du nicht gemerkt, was eben fast passiert wäre? Was wir fast getan hätten?“ Eine Mischung aus Verwunderung, Erkennen - aber auch etwas Undefinierbarem erschien auf ihrem Gesicht. So wundervoll die Welt eben noch gewesen war, so schrecklich fühlte Sirius sich jetzt. Was hätte er da beinahe getan? Er hatte ihr versprochen zu warten! Wie sollte sie ihm jetzt noch vertrauen? Immer noch lag dieser seltsame Ausdruck auf ihrem Gesicht. Warum sagte sie nichts? „Ari! Es tut mir leid! Ich hätte mich besser beherrschen müssen!“ er klang so zerknirscht, wie er sich fühlte. Aria hatte zu Boden geblickt, doch jetzt sah sie ihn direkt an, ihre Augen groß vor Verwunderung, schüttelte sie den Kopf „Es… braucht Dir nicht leid zu tun“, sagte sie leise, ihre Verwirrung war fast greifbar „Es war so schön… Ich… Ich wollte nicht, dass es aufhört…“ Erstaunt und einiges leichter ums Herz sah er sie an. Sie schluckte „Ich wollte es genauso sehr wie Du…“ Jetzt riss er die Augen auf. Mit heiserer Stimme fragte er „Heißt das … ?“ Da war immer noch die Verwunderung in der Schwärze ihrer Augen, als seine grauen tief in sie eintauchten, die Wahrheit zu ergründen suchten. Sie nickte zögernd „Ja… Das heißt es wohl…“ Sein Herz jubelte auf und sie musste lächeln, als sie gerade noch sein breites, glückliches Grinsen sah, bevor seine Lippen auf ihre trafen.
Das Warten hatte ein Ende!

Die anhaltende gute Laune des Rumtreibers in den nächsten Tagen konnte nicht einmal von einem kleinen Zusammenstoß mit den Slytherins getrübt werden - der ihm und James prompt zwei Abende Nachsitzen bei Professor Slughorn einhandelte… Ganz im Gegenteil, fand er die Versuche seines besten Freundes bei dieser Gelegenheit mehr aus ihm herauszubringen doch recht erheiternd. 'Hatten sie nun oder hatten sie nicht?' diese Frage schien die Jungs sehr zu beschäftigen. Doch Sirius antwortete immer nur mit einem breiten Grinsen… Nein - diesmal würde er nicht zulassen, dass seine Freunde Aria mit ihren Kommentaren wieder verunsicherten. Nachdem er das Muggelbuch gelesen hatte, konnte er ihre Gefühle durchaus nachvollziehen… Dieser Troll von einem Muggel hatte sich wie das Letzte benommen… Niemals würde er ihr das Antun! Sirius war sich sehr wohl bewusst, was für ein Geschenk sie ihm da machen würde… wie viel Vertrauen sie ihm entgegenbringen musste… Allein der Gedanke, dass es bald soweit sein würde, machte ihn unglaublich glücklich…
Freudig registrierte er, wie Aria eines Abends die Hand auf ihren Leib presste. Seit dem Ende der Weihnachtsferien wusste er genau, was das zu bedeuten hatte. Ein bisschen plagte ihn das schlechte Gewissen, als er den undurchdringlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht sah. Als die Anderen alle beschäftigt waren fragte er leise „Seit wann?“ Aria deutete seinen Blick richtig „Heute morgen“, kam es ebenso leise zurück. „Und?“ „Geht schon.“ Er zog die Brauen hoch. Diese Worte kannte er von ihr… und mittlerweile wusste er auch, was sie bedeuteten… Kurz kamen ihm Lilys Worte in den Sinn. Sie hatte sehr wohl bemerkt, dass er über dieses Ende der Ferien etwas enttäuscht gewesen war und in einem unbeobachteten Moment hatte sie ihm rasch etwas zugeflüstert „Die Welt ist ja so ungerecht! Während wir Frauen uns jeden Monat mit Bauchschmerzen und Krämpfen amüsieren, müsst Ihr armen Männer auf Euer Vergnügen verzichten. Das ist wirklich nicht fair!“ Ihre Stimme hatte vor Sarkasmus nur so getrieft und erstaunt und entsetzt hatte er sie angesehen „Das hätte sie mir gesagt!“ Lilys Blick sagte alles „Du solltest sie besser kennen…“ Natürlich hatte er Aria zur Rede gestellt… „Geht schon“ war die ausweichende Antwort gewesen. Niemals würde sie einfach so zugeben, dass es ihr nicht gut ging… Das anschließende Gespräch war ihr sichtlich unangenehm gewesen - aber sie hatte seine Fragen beantwortet. Fragen, über Dinge, die den Rumtreiber niemals zuvor interessiert hatten…
Zärtlich zog er sie noch fester an sich und begann mit einer Hand vorsichtig ihren Nacken zu massieren. Aria schmiegte sich seufzend an ihn „So gesehen freue ich mich auf die Prüfungen...“ „Und ich erst!“ „Grins nicht so zufrieden“, raunte sie lächelnd. Ein leises Lachen war die Antwort…

Es wurde Freitag und Aria saß alleine in ihrem Lieblingssessel im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und wartete auf Sirius. Seit dem Unterricht hatte sie ihn nur kurz zum Abendessen gesehen, dann war er sofort wieder verschwunden. Mittlerweile schlug es zwölf und alle anderen waren bereits schlafen gegangen. Müde überlegte sie, ob sie nicht doch zu Bett gehen sollte, aber er hatte sie gebeten zu warten… Sie musste lächeln, als sie an das Glitzern in seinen Augen dachte - irgendetwas brütete er aus. Sie schreckte aus ihren Gedanken, als sich endlich das Porträtloch öffnete, er trug seinen Umhang „Tut mir leid mein Schatz, es hat etwas länger gedauert“, begrüßte er sie leise, bevor er sie zärtlich küsste „Ich hab eine Überraschung für Dich!“. Sie ergriff seine ausgestreckte Hand und lies sich von ihm aus dem Sessel ziehen „Wo willst Du hin?“ „Abwarten!“ Sanft zog er sie hinter sich her aus dem Porträtloch, den Protest der fetten Dame ignorierend. Arias Müdigkeit war wie weggeblasen und gespannt folgte sie dem rätselhaft grinsenden Rumtreiber in den nächsten Geheimgang, der aus dem Schloss hinaus führte. Fürsorglich legte er ihr einen Umhang über die Schultern, den er dort deponiert hatte. Sie wollte zu einer Frage ansetzen, aber er verschloss ihren Mund mit seinem Finger „Schhh! Lass Dich überraschen!“ raunte er zärtlich in ihr Ohr, bevor er sie leidenschaftlich küsste. Ein Kribbeln durchlief sie und ihre Augen weiteten sich kurz, als ihr ein Gedanke kam… Sirius hatte ihren Blick bemerkt, doch er grinste nur „Kommst Du?“ Wieder streckte er ihr die Hand entgegen und sie ergriff sie. Im Licht ihrer Zauberstäbe folgten sie dem langen Tunnel und überquerten schließlich das Schlossgelände. Vor der Peitschenden Weide blieb er stehen. Mit einem langen Ast drückte er einen Knoten am Stamm des Baumes und die Zweige erstarrten. Mit breitem Grinsen blickte er in das überraschte Gesicht seines Mädchens „Komm, bevor sie wieder aufwacht“. Sie betraten einen weiteren Tunnel, zögernd blieb Aria stehen „Wo willst Du hin?“ „Das ist eine Überraschung! Vertraust Du mir Ari?“ Er sah ihr tief in die Augen „Natürlich vertraue ich Dir…“, sie nickte leicht. „Dann weißt Du auch, dass ich niemals etwas tun werde, was Du nicht willst?“ Wieder nickte sie und diesmal nahm sie seine Hand und folgte ihm durch den langen Gang. Sie kamen zu einem Raum, der nicht sehr bewohnt aussah. „Wir sind gleich da, nur noch die Treppe hinauf“, raunte er. Vor einer Holztüre hielt er inne. Er nahm sie von hinten in die Arme und während er langsam die Türe öffnete, flüsterte er zärtlich „Das ist meine Überraschung!“
Aria keuchte auf vor Erstaunen, als sie das Zimmer sah. Vorhänge verdeckten die Fenster, so blau, wie die Wand, die frisch gestrichen schien. Hunderte kleine Kerzen schienen überall im Raum verteilt zu brennen und im Kamin loderte ein gemütliches Feuer. In der Mitte stand ein breites Bett, rundum von Rosenblättern gesäumt, während auf einem kleinen Tisch daneben ihr alter Rekorder stand, den er sich gestern von ihr geliehen hatte… „Es ist wunderschön“, hauchte sie, als sie sich zu ihm umdrehte - sah die Liebe in seinen Augen. Sie küsste ihn zärtlich, heute war es also soweit… Er spürte das leichte Zittern ihres Körpers „Ari, Liebes! Es ist allein Deine Entscheidung…“ Doch diesmal war sie es, die ihm den Finger auf die Lippen legte „Ich weiß.“ Mit bebenden Fingern strich sie ihm zärtlich eine Strähne aus der Stirn „Ich liebe Dich so sehr!“ Sie versank in seinen Augen, in seinem Kuss, als er sich zu ihr herunterbeugte. Vorsichtig hob er sie auf seine Arme und trug sie zum Bett. Mit einem Finger drückte er die Play-Taste des Rekorders und Aria lächelte, als sie ihr Lied hörte. „Can't live, when living is without you…“ klang es leise aus dem Lautsprecher. Nein - sie wollte niemals ohne ihn leben müssen! „Ich liebe Dich, meine Süße“, sagte er mit heiserer zärtlicher Stimme und als er sie diesmal an sich zog, begann die Welt um sie herum zu versinken… Nie hatte sie sich später der Einzelheiten dieser Nacht entsinnen können - aber bis ans Ende ihres Lebens erinnerte sie sich an die Liebe, die Zärtlichkeit, die Wärme und Geborgenheit - an Sirius, das Gesicht in ihren Haaren vergraben, zärtliche Worte murmelnd „Ari… Süße… meine Liebe… mein Leben…“ Sie dachten sie würden ewig glücklich sein…

Sirius erwachte früh am Morgen. Etwas für den Rumtreiber völlig untypisch Weiches lag in seinem Blick und zärtlich betrachtete er das Mädchen in seinen Armen. Eng an ihn gekuschelt schlief sie tief und fest. Kaum konnte er der Versuchung widerstehen, ihr die Haare aus dem Gesicht zu streichen, sie vorsichtig zu berühren und zu küssen… Immer wieder war er überrascht, wie schmal sie war, wie zerbrechlich sie manchmal schien… Deutlich spürte er die Konturen ihres Körpers und es fühlte sich wundervoll an, wenn sie sich so an ihn schmiegte. Ari… Sein Mädchen… Bei dem Gedanken musste er unwillkürlich lächeln. Nein! Kein Mädchen mehr… unwiderruflich Frau… Bei der Erinnerung an die letzte Nacht wurde ihm warm... Niemals hatte er geglaubt, dass es so sein könnte…
Sein Lächeln wurde breiter, als sie sich langsam rührte. Sie drehte etwas den Kopf und ihre zerzausten Locken auf seiner Haut lösten ein leichtes Kribbeln in ihm aus. Ihre Augenlider begannen zu flattern und ein wohliges Lächeln erschien auf ihren Lippen, als sie sehr leise „Sirius“, murmelte und sich noch enger an ihn schob. Auch seine Beherrschung hatte Grenzen. Sanft schlang er die Arme um sie und drückte sie an sich. Strich unendlich vorsichtig über ihr Haar, ihre nackten Schultern… Begann ihr Gesicht zu küssen, bis seine Lippen schließlich ihren Mund fanden und sie begann den Kuss zu erwidern… „Also doch kein Traum“, murmelte sie leise, als sie sich lösten. Sie hielt die Augen immer noch geschlossen, jetzt öffnete sie sie schläfrig, sah ihn an und lächelte glücklich. Eine Welle der Zärtlichkeit überlief ihn. Er liebte diesen Ausdruck auf ihrem Gesicht! Alleine dafür lohnte es sich ihr beim Aufwachen zuzusehen. Er musste sie einfach küssen… „Ich liebe Dich!“ murmelte er heiser. „Ich Dich auch!“ Aria begann sich zu räkeln und erinnerte ihn irgendwie an eine zufriedene Katze. Sie setzte sich langsam auf „Wo sind wir eigentlich?“ Ihr Blick war auf die Vorhänge gerichtet, auf die das hereindringende Licht seltsame Muster zeichnete „Ist das…?“ Sirius nickte und gemeinsam brachten sie den Satz zu Ende „… die heulende Hütte“ Der Rumtreiber grinste breit „Ja, das ist Moonys Mondschein-Palast. Normalerweise nicht ganz so komfortabel natürlich…“ „Du bist verrückt!“ stellte sie lachend fest und küsste ihn. „Natürlich! Ich bin absolut verrückt… Nach Dir!“ und diesmal war sein Kuss länger und leidenschaftlicher. „Meinst Du, die vermissen uns schon?“ flüsterte sie leise, während sie sich von ihm wieder hinunterziehen lies. Für einen Moment grinste er breit und schüttelte den Kopf „Oh nein. James hat heute Morgen wohl eine Nachricht in meinem Bett gefunden… Dass wir keinen Hunger haben und lieber etwas allein sein wollen…“ „Du hast wirklich an alles gedacht, oder?“ Die einzige Antwort war ein langer Kuss…
Als die Beiden zwei Stunden später das Zimmer verliesen, seufzte Aria traurig, als er mit einem „Recuperate“ den ursprünglichen Zustand des Raumes wieder herstellte. Sirius lachte „Geht leider nicht anders! Die Hauselfen würden sich doch sehr wundern was hier passiert ist - und Dumbledore ist ja nicht auf den Kopf gefallen.“ „Trotzdem schade…“, murmelte sie, als sie sich eng an ihn schmiegte und ihn innig küsste „Es war so wunderschön!“ „Hoffentlich nicht nur das Zimmer!“ Sirius grinste unverschämt, etwas Herausforderndes lag in seinem Blick. „Wenn Du mich so fragst…“, entgegnete sie mit frechem Unterton. Empört sah er sie an. Blitzschnell packte er sie mit einer Hand um die Taille, während er mit der anderen begann sie ordentlich durchzukitzeln „Gib zu, dass es Dir gefallen hat!“ Aria schüttelte sich vor Lachen und versuchte vergeblich sich zu befreien. „Und?“ Immer noch lachend schlang sie die Arme um seinen Hals, sah ihm direkt in die Augen, kam langsam zur Ruhe. Sie küsste ihn sehr behutsam, sanft liebkoste sie seine Lippen mit den Ihren. „Es hätte nicht schöner sein können“, flüsterte sie leise, während sie ihm wieder tief in die Augen sah „Danke!“. „Der Dank ist ganz meinerseits“, flüsterte er heiser zurück „Du hast mich heute Nacht sehr, sehr glücklich gemacht…“ Diesmal war er es, der sie zärtlich küsste. Als er sich von ihr löste, blitzte der Schalk in ihren Augen auf „So… Also nur heute Nacht? Was war mit heute Morgen?“ Zur Strafe kitzelte er sie noch einmal kräftig durch, bevor er sie lachend mit sich zog. Das Leben konnte so schön sein…


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