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Fanfiction

Thorns of love - Verraten und verkauft

von Angel of darkness

So, hier also die Fortsetzung...

Kapitel 11: Verraten und verkauft

Gleich nach dem Frühstück am nächsten Morgen beeilte sich Aria die letzten Reste ihrer Hausaufgaben zu erledigen. Sirius hatte ihr hinter Lilys Rücken grinsend eine Pergamentpapierrolle zugeschoben, bevor er mit Remus und Peter wieder in die große Halle verschwunden war. Lily und James hatten noch ein paar Pflichten als Schulsprecher zu erfüllen und so würden sie sich alle in einer Stunde unten treffen. Da Aria das 'Nachschlagewerk' von Sirius benutzen konnte, war sie bedeutend früher fertig als erwartet. Glücklich packte sie zusammen und machte sich auf die Suche nach den Jungs.
Als sie wenig später die Eingangshalle durchquerte, kam ihr Snape mit ein paar Slytherins entgegen, die gerade auf dem Weg nach draußen waren „Na, Property? Auf der Suche nach Black? Der ist da drin!“ er zeigte auf die Tür, durch die sie gekommen waren. Ein gehässiges Lachen folgte. Einzig Regulus, der zusammen mit einem Freund den älteren gefolgt war, blickte irgendwie betreten in die Runde. Während Aria sie scheinbar gar nicht beachtete und einfach an ihnen vorbeiging, warf er ihr einen gequälten Blick zu und schüttelte leicht den Kopf. Verdutzt und besorgt ging sie weiter, das höhnische Gelächter der Slytherins hallte in ihren Ohren… Was sollte das bedeuten? War Sirius etwas passiert? Aber die Anderen waren doch bei ihm! Voller Sorge betrat sie die Halle. Sie brauchte nicht lange, bis sie ihn entdeckte. In einer Ecke stand er mit Orla, beide hatten ihr den Rücken zugewandt. Von Remus und Peter fehlte jede Spur. Merlin sei Dank, ihm schien nichts zu fehlen! Erleichtert atmete sie auf und durchquerte die Halle. Sie war kaum auf normale Hörweite herangekommen, als sie bemerkte, dass sie sich um ihn anscheinend keine Sorgen zu machen brauchte…
Starr vor Entsetzen musste sie mit ansehen, wie Orla die Arme um seinen Hals schlang… Sirius sich zu ihr hinunterbeugte… sie küsste… Hörte Orla gerade noch laut genug sagen „Die letzte Nacht mit Dir war einfach phantastisch!“… Sah Sirius, der breit grinste, so wie sie es liebte „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben!“… Er küsste sie wieder…
Aria spürte, wie etwas in ihr zerbrach. Ihre ganze Welt schien auf einmal auseinanderzubrechen…
Unter Schock drehte sie sich langsam um und verlies die Halle… trat aus dem Schlossportal hinaus in die kalte Winterluft. Langsam, ganz langsam drang die Wahrheit in ihr Bewusstsein. Während ihr die Tränen in die Augen schossen beschleunigte sie ihre Schritte… stürzte schließlich tränenblind ihrem Versteck am Seeufer entgegen... schien sie auf einmal gegen eine Mauer zu prallen, die hier ganz und gar nichts zu suchen hatte…

„Ari! Liebes! Was ist denn passiert?“ es war Sirius der sie umfangen hielt. Ihre Gefühle brachen sich plötzlich Bahn. Sie riss sich von ihm los und fauchte ihn an „Rühr mich nicht an! Wie kannst Du es wagen! Du Heuchler! Du Verräter! Du…“ Völlig verblüfft sah er sie an „Hey warte! Was habe ich denn getan?“ Doch seine Scheinheiligkeit brachte ihre Wut und Verzweiflung endgültig zum Überkochen „Du verdammter Mistkerl!“ Die Tränen liefen nur so über ihr Gesicht, als sie sich auf ihn stürzte und mit beiden Fäusten auf ihn eintrommelte. Er spürte das unkontrollierte Zittern ihres Körpers und verzweifelt versuchte er ihrer Herr zu werden „Ari, beruhig Dich, beruhige Dich…“ Irgendwie war er beinahe froh, dass er die Hälfte der Muggelausdrücke die auf ihn einhagelten nicht verstand. Er bemühte sich seine dicken Handschuhe abzuschütteln um besser zugreifen zu können. Endlich gelang es ihm und er bekam ihre Hände zu fassen. Er rechnete mit kräftigem Widerstand und fasste etwas fester zu, als beabsichtigt. Es wäre nicht nötig gewesen.
Aria spürte seine warmen Hände auf ihren Handgelenken. Seine Haut auf ihrer. Wieder schien etwas in ihr zu zerreißen. „Nie wieder…“, der Gedanke durchzuckte sie und sie sank förmlich in sich zusammen. Ohne sie loszulassen glitt Sirius vorsichtig mit ihr hinunter in den Schnee. „Ari, was ist los?“ fragte er besorgt. Er hörte den tiefen Schmerz in ihren Worten „Du hast Orla geküsst!“ Völlig durcheinander sah er sie an „Natürlich habe ich Orla geküsst. Das weißt Du doch… Du warst doch dabei.“ Aus Aria brach es hervor „Ich dachte Du liebst mich! Ich dachte Du bist ehrlich zu mir! Aber Du bist nur ein verdammter Lügner!“ „Ari, ich liebe Dich! Das solltest Du eigentlich wissen!“, er klang immer noch verblüfft. „Und warum küsst Du dann Orla?“ „Ari, ich bitte Dich! Das ist doch ewig her…“. Aufgebracht schnitt sie ihm das Wort ab „Ewig her? Ein paar Minuten sind für Dich ewig her?“ „Ari, was redest Du? Ich hab Orla seit der Verabredung mit ihr damals in Hogsmeade nicht mehr geküsst!“, allmählich konnte auch er nicht mehr ruhig bleiben. „Sirius erzähl mir nichts! Ich hab Euch vorhin gesehen! Ich hab gesehen, wie Du sie geküsst hast, oben in der großen Halle! Ich hab gehört wie sie sich für ?die wundervolle Nacht' bedankt hat! Es hat keinen Zweck mich anzulügen! Du hast doch gemerkt, dass ich da war - sonst wärst Du mir doch nicht nachgelaufen!“ Es schnürte ihr die Kehle zusammen. Wieso konnte er nicht wenigstens so fair sein und ihr die Wahrheit sagen? War sie ihm so wenig wert? Trotzig sah sie ihn an, wartete auf eine Antwort. Wartete darauf, dass er ihr Herz endgültig in tausend Stücke brechen würde…
Er brauchte einen Moment, bis er das Gehörte verdaut hatte. Es kostete ihn sichtlich Anstrengung ruhig zu bleiben „Ari! Ich bin Dir nicht nachgelaufen - wir waren auf dem Rückweg von Hagrid als ich Dich zum See laufen sah. Es war nicht zu übersehen, dass irgendwas nicht in Ordnung war. Deshalb bin ich gleich herübergekommen.“ Er zeigte den Weg zurück, den er genommen hatte und eine sichtlich geschockte Aria erblickte ein ganzes Stück entfernt am Ende der Schneespuren - Remus und Peter, die sich ganz offensichtlich nicht schlüssig waren, was sie machen sollten.
„Aber…, ich hab Dich gesehen…“, würgte sie gerade noch so hervor. Völlig willenlos lies sie sich in seine Arme ziehen. „Ari! Ich weiß nicht was - oder wen Du gesehen hast - aber das werde ich herausfinden! Ich war es auf jeden Fall nicht!“ Wieder einmal zwang er sie ihn anzusehen „Und übrigens - ich liebe Dich!“ Sein Kuss war vorsichtig und unendlich zärtlich, aber er spürte deutlich, dass sie immer noch unter Schock stand.
Er stand auf und winkte seinen Freunden herzukommen. „Moony, würdest Du bitte bei Aria bleiben bis ich wiederkomme? Wurmschwanz, Dich könnte ich in der Halle brauchen.“ Beide nickten und er machte sich mit Peter zusammen auf den Weg ins Schloss. Es behagte ihm gar nicht Aria jetzt zu verlassen, aber wenn er die Wahrheit herausfinden wollte, war es höchste Zeit…
Remus setzte sich etwas betreten neben das Mädchen, das immer noch ganz von der Rolle war. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet sie so ausrasten konnte? Was war passiert? Konnte er sie so einfach fragen? Das Schweigen dauerte an. Es war Aria, die es schließlich brach „Sag mal Remus, hältst Du mich für verrückt?“, fragte sie sehr leise. Überrascht sah er sie an „Wieso? Wie kommst Du da drauf?“ Sie schluckte schwer „Ich… Ich hab Sirius vorhin in der großen Halle gesehen wie er Orla geküsst hat… Und dabei war er bei Euch… Das ist doch nicht normal… Ich glaub ich dreh durch…“ Remus horchte auf „Deshalb bist Du so ausgerastet! Kein Wunder! Ich möchte gar nicht erst wissen, was Lily mit James gemacht hätte!“ „Aber glaubst Du ich wird verrückt?“, bohrte sie nach. Ernst blickte er sie an „Nein Aria, das glaube ich nicht! Und Tatze glaubt das ganz sicher auch nicht, sonst hätte er Dich sofort zu Madam Pomfrey gebracht!“ Jetzt lächelte er grimmig „Ich glaube eher, dass Orla mit irgendeiner Gemeinheit dahinter steckt…“

Zwei Rumtreiber durchschritten das große Eichenportal, der eine von reiner Neugier, der andere von kalter Wut getrieben. Auf dem Weg zum Schloss hatte Sirius kurz und bündig berichtet und Peter erstaunt zugehört „Das ist völlig verrückt!“ Doch Sirius schüttelte den Kopf „Nein, ist es nicht - Vielsafttrank!“ Außer James, Lily und Sirius hatte keiner von ihnen nach den ZAG's weiter Zaubertränke belegt und so kapierte Peter immer noch nicht. „Wenn sie das getan hat, wird sie sich wünschen einen Bundimun geküsst zu haben! Glaub mir!“ und mit gezücktem Zauberstab stürmte er durch die Eingangshalle, Peter hinterher. Keiner von ihnen hatte die getigerte Katze bemerkt, die es plötzlich sehr eilig hatte ihnen in die große Halle zu folgen… Wie zu erwarten war diese fast ausgestorben. Nur in einer Ecke des Raumes, etwas vor den Blicken verborgen, standen vier Gestalten. Orla, zwei ihrer Freundinnen - und ein junger Mann, der Sirius glich, wie ein Ei dem anderen. Peter keuchte auf vor Erstaunen, doch Sirius schritt unbeirrt auf die Gruppe zu „Behalt Du die Anderen im Auge“. Mit versteinertem Gesicht und harten, kalten Augen, die selbst wie Steine wirkten, sah er Orla an „Also doch! Du hast es wirklich gewagt!“ Sie fuhr zusammen, als sie seine eisige Stimme hörte. Sichtlich erschrocken rutsche ihr ein „Wieso bist Du nicht bei Hagrid?“ heraus. „Also war die falsche Nachricht von Dir! Pech nur, dass Hagrid uns schon auf halbem Weg entgegen gekommen ist! Scheint so, als ob Dein Plan nicht aufgehen würde…“ Sie sah den Ausdruck in seinen Augen und wusste, dass sie verloren hatte. Er würde niemals ihr gehören! Hass und Wut über die Zurückweisung ließen sie die Beherrschung verlieren „Der ist schon aufgegangen! In Eurem Turm wartet eine schöne Überraschung auf Dich! Property wird Dir niemals glauben, dass es nicht Du warst, der mich geküsst hat! Du hättest Ihr Gesicht sehen sollen…“ Ein garstiges Lachen folgte und in übertrieben besorgtem Ton fuhr sie fort „Und Du kannst nicht mal einen Lehrer holen! Die Stunde ist bald um - und bis Du einen gefunden hast, wird sich alles nur noch nach einer billigen Ausrede anhören, weil Sirius Black mal wieder nicht treu sein konnte…“ Wieder ertönte ihr gehässiges Lachen. Peter wunderte sich, wie ruhig sein Freund immer noch blieb. Doch hätte dieser nicht genau gewusst, dass sein Mädchen unten am See auf ihn wartete… auch so brodelte es heiß hinter der Mauer. Orla ahnte nicht im Entferntesten, wie dünn das Eis war, auf dem sie sich bewegte.
Obwohl ihm die Antwort schon fast klar war, fragte er sie gefährlich leise „Warum hast Du das getan?“ Ihr Gesicht verzerrte sich vor Wut „Warum? Du glaubst doch nicht, dass ich es mir bieten lasse, dass Du mich abweist für so eine! Ausgerechnet für Property - dieses wertlose Mauerblümchen, diese mittelmäßige billige Hexe! Hatte nicht einmal genug Mumm in den Knochen mir ein paar ordentliche Flüche auf den Hals zu hetzten! Die wird Dich niemals bekommen!“ Sie merkte zu spät, dass sie zu weit gegangen war. „Halt Dein lästerliches Maul Orla! Wag es nicht sie zu beleidigen!“ bellte er zornig, seinen Zauberstab bereits auf sie gerichtet „Dafür wirst Du bezahlen!“ Erschrocken wich sie zurück. Doch Sirius wurde die Hand nach unten gerissen. Die getigerte Katze war zwischen sie gesprungen und hatte sich blitzschnell verwandelt… „Es reicht! Mr. Black, stecken sie sofort ihren Zauberstab ein!“ „Aber Professor McGonagall…“ „Kein aber! Ich habe genug gehört - ab hier übernehme ich!“ Sie wandte sich den Ravenclaws zu „Ein solches Ausmaß an Niedertracht ist mir zutiefst zuwider Mrs. Ambush! In mein Büro! Sie alle! Sofort!“ Ihr Ton lies keinen Widerspruch zu. Noch einmal wandte sie sich Sirius zu „Sehen sie nach Miss Property. Sie haben meine Erlaubnis, den Schlafsaal zu betreten. Aber klopfen sie vorher an! Falls sie ihnen keinen Glauben schenken sollte - schicken Sie sie zu mir!“ Für einen Moment lag ein warmes Lächeln auf ihrem Gesicht. „Danke Professor. Aber das wird nicht nötig sein. Wir haben uns schon getroffen. Sie wartet mit Remus am See.“ Orla entfuhr ein entsetztes Keuchen, als sie seine Worte hörte und mit grimmigem Blick folgte sie McGonagall aus der Halle.

Unterdessen ging es am See sehr schweigsam zu. Remus hatte ein kleines Feuer herauf beschworen und beide starrten in die Flammen. Er hatte zwar ein paar Versuche gestartet um ein Gespräch in Gang zu bringen, hatte aber bald einsehen müssen, dass er keinen Erfolg haben würde. Im Moment war nicht an sie heranzukommen. Hoffentlich kam Sirius bald zurück… oder wenn wenigstens Lily auftauchen würde… Doch von den einzigen beiden Personen, die Aria nahe genug standen um sie jetzt erreichen zu können, war keiner zu sehen. Obwohl das Feuer mollig wärmte, zitterte sie am ganzen Körper und Remus war sich bewusst, dass nicht die Kälte, sondern ihre Nerven und die Anspannung dafür verantwortlich waren. Nach dem was sie erlebt hatte, war das auch nur zu gut zu verstehen. Erst sah sie den Menschen, den sie über alles liebte eine Andere küssen - und dann stellte sich heraus, dass er es gar nicht gewesen sein konnte - und es ihn zweimal gab, was natürlich auch nicht ging. Remus atmete erleichtert auf, als er endlich die beiden Jungs auf sie zukommen sah. Während Peter zu erzählen begann, setzte sich Sirius neben Aria, die nur kurz aufgeschaut hatte, und nahm vorsichtig ihre Hand. Er spürte das Zittern, das sie durchlief und wusste, dass sie kaum noch die Fassung waren konnte. Hier und da ergänzte er den Bericht seines Freundes, und als sie geendet hatten, machte Moony seiner Empörung Luft. Er kam schnell ins Stocken, als er in Arias Gesicht blickte, das immer noch starr den Flammen zugewandt war. Sirius gab ihm einen Wink mit den Augen und er verstand. Remus stand auf „Komm Peter! Wir sollten Lily und James suchen. Die warten sicher schon auf uns“ Sein Freund folgte ihm sofort. Die Starre des Mädchens war ihm unheimlich und Peter war froh hier verschwinden zu können. Nach ein paar Metern blickte Remus noch einmal kurz zurück - Sirius zog gerade Aria an sich. Wenn ihr jemand helfen konnte, dann er! Erleichtert eilte er hinter Wurmschwanz hinauf zum Schloss.


So, jetzt wiĂźt Ihr, warum diese Szene am Bahnhof so wichtig war... Wie findet Ihr's?


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung