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Fanfiction

Thorns of love - Genug ist genug

von Angel of darkness

Ariane Property saß in einem Sessel am Feuer des Gryffindor-Gemeinschaftsraumes und fühlte sich unwohl wie selten in ihrem sie
Kapitel 1: Genug ist genug!
Ariane Property saß in einem Sessel am Feuer des Gryffindor-Gemeinschaftsraumes und fühlte sich unwohl wie selten in ihrem siebzehnjährigen Leben. Nicht dass sie sich In Hogwarts nicht wohlfühlte - sie war viel lieber hier als in ihrem eigentlichen Zuhause - aber die Anwesenheit der Menschen um sie herum verursachte ihr beinahe körperliche Schmerzen. Genau genommen war nur einer der Anwesenden für diese heftigen Gefühle verantwortlich - und das nicht, weil sie ihn nicht ausstehen konnte. Nein - eigentlich war das genaue Gegenteil der Fall!
Aria, wie ihre Freunde sie nannten, hatte ein ruhiges, zurückhaltendes Wesen, das schon Früh von einer gewissen Ernsthaftigkeit geprägt war - und sie hatte ihren Stolz. Niemals durfte er erfahren, welche Gefühle sie ihm entgegenbrachte! Niemals! Schließlich war sie sich vollkommen sicher, dass er diese Gefühle nicht erwidern würde!
Normalerweise hatte sie sich gut im Griff, doch in letzter Zeit waren die abendlichen Stunden zu einer Zerreißprobe geworden. Es war voll und ganz in Ordnung gewesen, in eben diesem Sessel zu sitzen und ein Buch zu lesen, vollkommen ignoriert von den vier Jungs vor dem Kamin, wie ein zusätzliches Möbelstück. Irgendwann im Lauf der Schuljahre hatte sich die Viererbande, wie Aria sie für sich nannte, an ihre Anwesenheit gewöhnt. Irgendwann hatten sie begriffen, das Aria sich nicht einmischte, keines ihrer Geheimnisse verriet - und im Gegensatz zu ihrer besten Freundin Lily Evans, auch nicht jedes Mal die Welt retten wollte. Aria verkniff sich kein Grinsen, wenn ihr ein Streich der Vier gefallen hatte, und sie spuckte auch nicht Gift und Galle wie Lily das tat, um ihrer Entrüstung Ausdruck zu verleihen. Ein Blick von ihr sagte mehr als alle Worte und zumindest Remus Lupin, der jetzt im Sessel neben ihr saß, war aufmerksam genug dies auch zu bemerken.
Remus war derjenige unter den Jungs, mit dem Aria und Lily am Meisten zu tun gehabt hatten. Er besuchte mehrere ihrer Kurse und konnte durchaus als ruhig und ernsthaft bezeichnet werden. Sie hatten sich öfters über Lernstoff oder Bücher unterhalten und Aria mochte ihn sehr gern. Vielleicht gerade weil er auch derjenige der Vier war, der ihrem eigenen Wesen am nächsten kam.
Remus gegenüber saß Lily, eng an James Potter, ihren neuen Freund gekuschelt.
Genau genommen war dies auch der Grund für Arias Krise. Nicht, dass sie den beiden ihr offensichtliches Glück nicht gegönnt hätte - war sie es doch gewesen, die Lily immer wieder aufgefordert hatte, ihm doch eine Chance zu geben. Und nachdem Dumbledore ausgerechnet diese Beiden zu Schulsprechern ernannt hatte, hatte selbst Lily einsehen müssen, dass James Potter gar nicht mal so übel war… Aber seit dem denkwürdigen Tag vor zwei Wochen, als die beiden endlich zusammengefunden hatten, hatte Aria keinen ruhigen Abend mehr. Ganz im Rausch der ersten Verliebtheit, bemerkte Lily den Seelenzustand ihrer besten Freundin gar nicht, wenn sie sie mehr oder weniger nötigte doch mit den Anderen im Gemeinschaftsraum zu sitzen. Aria verstand ja durchaus, dass Lily in ihrer Freundin eine gewisse Rückendeckung suchte, schließlich hatte Lily den Vieren oft genug die Leviten gelesen, und sie verstand auch, dass sie das Glück mit ihrer besten Freundin teilen wollte - aber Aria konnte es fast nicht mehr ertragen. Lily schien es schon zu stören, wenn Aria in einem Buch schmökern wollte und sorgte für ständige Unterbrechungen. Aria des Schutzes vieler Romanseiten beraubt, von Lily gegängelt, fühlte sich noch furchtbarer als ohnehin schon. Nicht, dass er das Bemerkt hätte - sie seufzte innerlich auf - für ihn schien sie wirklich nur ein Möbelstück zu sein. Remus redete mit ihr, sogar James wechselte ein paar Sätze mit ihr, wenn er nicht gerade mit Lily knutschte - aber er? Fehlanzeige! Neben Peter Pettigrew, dem Vierten im Bunde, saß er wie immer und unterhielt sich mit seinen Freunden.
James und Lily bedachte er immer wieder mit guten Ratschlägen und Kommentaren, die James zum Grinsen, Lily ihrerseits zum Rotwerden brachte. Oder er starrte die beiden solange mit breitem Grinsen im Gesicht an, bis beide ebenfalls nicht mehr anders konnten. Ganz offensichtlich freute er sich sehr über das Glück seines besten Freundes.
Dass Peter sich nicht mit ihr unterhielt störte Aria wenig, ihn mochte sie von den Vieren am Wenigsten. Er hatte eine leicht kriecherische Haltung entwickelt, die Aria abstieß. Früher hatte sie geglaubt, er wolle damit bei den Anderen gut ankommen, aber sie hatte Sirius mehrfach gehört, wie er ihn gebeten hatte damit aufzuhören.
Ach ja, Sirius! Sirius Black! Aria musste sich beherrschen nicht schon wieder zu ihm hinüber zu schauen. Sirius war der Mädchenschwarm der Schule - unerreicht selbst durch seinen besten Freund James Potter, der seinerseits durchaus eine ordentliche Liste Bewunderinnen aufweisen konnte.
Sirius war groß und sah mit seinen dunklen, langen Haaren und grauen Augen einfach unglaublich gut aus - noch dazu war er ein sehr guter Zauberer. Er hatte Aria schon immer gut gefallen, doch nichts davon hatte die Gefühle in ihr geweckt, die sie bereits seit einem Jahr so heftig zu unterdrücken suchte. Damals hatte sie für ein paar Sekunden den wahren Sirius gesehen - ohne diese selbstgefällige Arroganz, die er damals gern an den Tag legte. Beim Quidditch-Spiel gegen Slytherin war es passiert: James war von einem Klatscher im Rücken getroffen und vom Besen geschleudert worden. Ein Schildzauber hatte seinen Sturz abgebremst, aber Aria hatte kurz davor in Sirius' Gesicht geblickt - und sie würde diesen Ausdruck nie vergessen. Während Lily neben ihr entsetzt aufschrie und das Gesicht in den Händen vergrub, hatte sie mit all ihrer Kraft den Schildzauber gewoben, den einzigen Zauber, den sie ungesagt beherrschte, und James so das Leben gerettet. Nie hatte sie mit jemandem darüber gesprochen, war das Ereignis doch so unmittelbar mit ihren jäh einsetzenden Gefühlen für Sirius verbunden und selbst Lily glaubte, sie sei eben nur seinem Charme erlegen.
Seit diesem Tag kämpfte Ariane Property einen verzweifelten Kampf - doch es war ihr nicht gelungen diese ausweglosen Gefühle abzuschütteln. Aria war ganz und gar nicht hässlich, doch sie war auch keine Schönheit wie Lily, die jedem sofort auffiel. Sie war groß, schmal, mit durchaus hübschen Rundungen, wenn diese auch nicht sehr ausgeprägt waren. Ihre Augen waren fast schwarz und ihre langen, lockigen schwarzen Haare trug sie meist in einem Zopf. Hätte sie sich mehr Zeit für ihr Äußeres genommen, die Jungen wären Schlange gestanden - aber das war nicht Arias Welt. Sie schlief morgens gerne so lange wie möglich und jede unnütze Minute im Badezimmer war ihr zuwider. Kleider für die Schule mussten nicht sexy, sondern bequem sein, und Aria liebte Jeans -und T-Shirts oder Pullis in Schlabbergröße. Sie war durchaus hübsch - aber blieb unauffällig. Im Unterricht war es das Selbe - Ihre Leistungen waren gut, nicht dass sie an Lily, James und Sirius herangereicht hätte - aber sie stellte sie nicht zur Schau. Es lag einfach nicht in ihrem Wesen.
Ganz anders dagegen der Typ Mädchen, den Sirius Black bevorzugte: Blond bis brünett, meist auffallend hübsch, weibliche Figur - oder sehr direkt in der Anmache. Kurzum - Sirius lies selten eine Gelegenheit aus und wechselte seine Freundinnen ziemlich häufig.
Aria hätte versuchen können ihn anzumachen, aber das lag ihr nicht. Sie wusste sie war nicht sein Typ, nicht vom Aussehen und auch nicht dreist genug - und sie wollte auch nicht nach ein paar Tagen abgelegt werden wie ein uninteressant gewordenes Spielzeug. Sie liebte ihn zu sehr, um das ertragen zu können. Also kämpfte sie weiter darum ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen, was ihr zunehmend besser gelungen war. Bis - ja, bis auf diesen Tag vor zwei Wochen, der alles verändert hatte.
James und Sirius war es zu Beginn des neuen Schuljahres gelungen, Dumbledore zur Einrichtung eines Duellierclubs für die Sechst- und Siebtklässler zu bewegen. Der Einsatz der beiden Schüler war den eigenen Interessen des Schulleiters wohl sehr entgegen gekommen, da die schwarzmagischen Übergriffe unter der Bevölkerung im letzten Jahr enorm zugenommen hatten. Was vermutlich auch der Grund dafür war, das sich fast alle Schüler dieser Altersstufe in die aushängende Liste eingetragen hatten. Nun gut, manche waren auch eingetragen worden - so wie Aria, die von Lily vor vollendete Tatsachen gestellt wurde. Lily wusste sehr wohl, dass ihre Freundin sich nicht gern duellierte und hatte ihr die Entscheidung kurzerhand abgenommen.
Beim dritten Treffen war es dann passiert. Lily war mit den anderen Gryffindors ziemlich nahe an der Duellierbahn gestanden, als der Fluch eines Hufflepuff-schülers abgelenkt wurde und sie voll erwischte. Sie brach auf der Stelle zusammen. Doch bevor Professor Flitwick sich durch die entsetzte Menge schieben konnte, hatte James sie schon auf seine Arme gehoben und stürmte aus der großen Halle Richtung Krankenflügel. Die anderen Schüler hatten ihm sofort Platz gemacht - noch niemand hatte James Potter jemals so bleich und so entschlossen gesehen!
Sirius wollte ihm gerade folgen, als er an seinem Umhang zurückgehalten wurde. Wütend hatte er in ein Gesicht geblickt, dass er nicht erwartet hatte.
Ariane Property stand vor ihm: „Bleib hier!“. „James braucht mich vielleicht - und solltest Du nicht nach Lily sehen?“, knurrte er und der Vorwurf in seiner Stimme war unüberhörbar. Ein seltsames Lächeln huschte über ihr Gesicht „Ich glaube die Beiden kommen ganz gut allein zurecht - Madame Pomfrey ist ja auch noch da. Ich werde nach ihr sehen, wenn James zurückkommt. Und Du -„ , hatte sie in ernstem Ton gesagt, „Du hast hier noch was zu erledigen.“ Sie zeigte auf einen Haufen höhnisch grinsender Slytherins. „Du willst doch nicht, dass die so davonkommen, oder?“ Ein leichtes Lächeln war über ihr Gesicht gehuscht. Sirius hatte finster genickt und dafür gesorgt, dass der Rest der Duellierstunde für die Slytherins unvergesslich wurde. Er hatte einen nach dem anderen aufgefordert und bewiesen, dass sein Ruf als einer der besten Zauberer der Schule durchaus berechtigt war. Seinen Erzfeind Severus Snape, den die Vier ?Schniefelus' nannten, hatte er sich bis zum Schluss aufgehoben und ihm mit einem ordentlichen Furunkelzauber die Häme aus dem Gesicht gewischt. Mit zufriedenem Grinsen, hatte er die große Halle zusammen mit Remus und Peter verlassen.
Zum Abendessen war James immer noch nicht zurück und Sirius begann schon wieder sich Sorgen zu machen. Doch als alle wieder im Gemeinschaftsraum der Gryffindors am Kamin saßen, ging endlich das Porträtloch auf und er kam herein. An seiner Hand Lily Evans, beide etwas verlegen - aber unübersehbar glücklich! Endlich hatten die Beiden zueinander gefunden - und darüber, dass sie einfach ein wundervolles Paar waren, konnte es keinen Zweifel geben!
Aria freute sich sehr für ihre beste Freundin, aber seit Lily und James zusammen waren, war das Leben für sie um einiges schwieriger geworden. Zwangsläufig war sie Sirius jetzt näher als jemals zuvor und weiter entfernt denn je von ihrem Ziel ihn wieder aus ihrem Herzen zu verbannen.
Lily unterdessen ahnte nichts von den Qualen ihrer Freundin, war die Beziehung zu James doch noch so neu und sie selbst so unglaublich glücklich, dass es ihr gar nicht in den Sinn kam, dass es auch nur irgendjemand gerade anders ergehen könnte.
Und so waren ihr auch an diesem Abend Arias Gefühle und ihr eigenes rücksichtsloses Verhalten ganz und gar nicht bewusst. Lily, die sich wieder einmal daran störte, dass Aria in einem Buch schmökerte anstatt ihr ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken, zog kurzerhand den Zauberstab: „Accio Buch!“
Doch mit dem, was nun folgte, hatte sie nicht gerechnet.
Die ganzen angestauten Emotionen entluden sich in einem einzigen Schlag. „Expelliarmus!“, donnerte Aria und ihre vor Zorn blitzenden Augen schienen Funken zu sprühen. Lily wurde von der Wucht des Entwaffnungszaubers zurück in den Sessel geworfen und ins Polster gedrückt. Fassungslos starrte sie ihre beste Freundin an, die jetzt erst richtig loslegte: „Wie kannst Du es wagen! Was fällt Dir ein! Was hast Du davon, wenn ich Euch ständig anstarre? Ihr seid ein wundervolles Paar und ich gönne Euch Euer Glück von Herzen - aber das geht zu weit! Ich bin ein Erwachsener Mensch, und kein kleines Kind, dass Du gängeln kannst!“ Aria holte tief Luft „Mir reicht's für heute!“ Und bewaffnet mit Lilys Zauberstab, den sie blitzschnell vom Boden aufgehoben hatte, drehte sie sich auf dem Absatz um und ging davon. „D-dein Buch -„, stotterte Lily fassungslos während sie ihrer bis dahin besten Freundin hinterher blickte. Aria wandte sich ihr zu, ihre Wut begann schon zu verrauchen. „Kannst Du für heute behalten, ich hab schließlich noch ein paar zur Auswahl - aber Du hast nur einen Zauberstab!“ Und mit zufriedenem Grinsen im Gesicht stieg sie die Treppe hinauf zu den Schlafräumen der Mädchen. Kurz vor der ersten Biegung drehte sie sich noch mal um „Accio Buch!“ und ihr Schmöker sauste nach oben. „Vielleicht brauch ich's doch noch heute Nacht“, und mit breitem Grinsen entschwand sie ihren Blicken.
„Aber, aber …“, versuchte Lily ihre Fassung wieder zu gewinnen, als Remus das Wort ergriff „Sie hat recht!“. Auch er war von Arias Ausbruch überrascht worden, konnte sie aber nur zu gut verstehen. Betreten sah er zu Boden. Es war totenstill im Raum. Zum Glück waren die meisten Gryffindors schon in ihren Betten, so dass Lily allzu viele peinliche Blicke erspart wurden. Tief betroffen starrte sie vor sich hin. „Ich muss mit ihr reden! Ich sollte mich entschuldigen …“, murmelte sie. James zog sie tröstend in seine Arme „Lass Ihr ein wenig Zeit sich abzuregen“, sagte er ernst, Remus nickte.
Peter schien beinahe geschockt. Er hatte Aria immer für eine schwache Hexe gehalten, ihre Abneigung zum Duellieren hatte ihn in diesem Glauben bestätigt. Er hatte sich in der Vorstellung gesonnt, ihr überlegen zu sein. Doch nun musste er mit jähem Schrecken feststellen, dass dem nicht so war. Die Schnelligkeit der Handlung hatte ihn verblüfft und schweigend und grübelnd saß er in seinem Sessel.
Der Einzige, der zwar schwieg, aber keineswegs betreten aussah, war Sirius.
Ganz im Gegenteil. Ein breites anerkennendes Grinsen lag auf seinem Gesicht.

Als die vier Jungs am nächsten Morgen zum Frühstück in die große Halle kamen, sahen sie die beiden Mädchen bereits gut gelaunt schwatzend am Tisch der Gryffindors sitzen. „Sieht ganz so aus, als ob ihr Euch ausgesprochen habt“, stellte Remus fest, während James Lily zur Begrüßung küsste. „Mhm“, nickte diese „und ich habe mich entschuldigt.“ „Hast Du Deinen Zauberstab dann wieder?“, fragte James lächelnd. „Tja, es war ein verdammt harter Kampf - habt ihr denn die Schmerzensschreie nicht gehört?“, feixte Lily. Aria grinste ihre Freundin an „Oh ja, Dein Kopfkissen hat sich so furchtbar gewehrt, weil es ihn unbedingt behalten wollte, dass es ziemlich Federn lassen musste!“ Beide lachten los. Aria griff nach einem frischen Toast und begann diesen gerade zu bestreichen, als sie angesprochen wurde. „Gute Reaktion gestern!“ Sie spürte, wie ihr Magen sich zusammenkrampfte. Sie sah hoch in Sirius grinsendes Gesicht: „War nicht so schwer, Lily hat ja nicht gerade damit gerechnet.“ „Trotzdem reife Leistung!“, sagte er anerkennend, während er sich immer noch breit grinsend ihr gegenüber auf die Bank setzte. Aria durchflutete es warm. Sie konnte gar nicht anders - sie grinste zurück.


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