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Fanfiction

Never Ending Hope - Kapitel 16 - Die Clique ist komplett

von jassi.weasley

„Wie spät ist es?“, fragte Lizzy und ihr Blick huschte nervös zu der Uhr, die Leonie am Handgelenk trug.
„Halb sechs“, entgegnete diese und sah Mike an.
„Jetzt seid doch nicht so ungeduldig!“, lachte dieser und legte die Füsse auf einen Stuhl, der vor ihm stand.
Es waren gerade mal zehn Minuten vergangen, seit sie Sirius und Océane im Bad eingesperrt hatten, doch offenbar dachten die Mädchen, dass sich die beiden gegenseitig umbringen würden.
Leonie setzte sich auf und fing an, eine Haarsträhne zwischen den Fingern aufzuzwirbeln.
„Was machen wir, wenn unser Plan nicht aufgeht?“
„Océane und Sirius sind beide sehr intelligent. Die werden wohl wissen, was das Beste für sie ist“, antwortete Mike mit ruhiger Stimme und liess den Kopf in den Nacken fallen, so dass er auf der Lehne der Couch lag.
„Ich hoffe wirklich, dass du Recht hast“, murmelte Lizzy.

Sirius hielt in der Bewegung inne.
Sein Kopf hob sich augenblicklich wieder und er sah in Océanes Gesicht, deren Augen angsterfüllt waren.
„Sirius…“ Obwohl ihre Stimme fest hatte klingen sollen, flüsterte sie fast. Ihre Augen suchten seine doch er hatte das Gesicht abgewandt und starrte auf ein Bild rechts hinter ihr.
Das war genug fĂĽr sie.
Tränen liefen über ihre Wangen und sie senkte den Kopf und starrte auf das, was sie in diesem Moment so hasste: Ihre Flossen.
Sie glitzerten grün, blau und silbern durch das Wasser und sahen wunderschön aus, doch Océane hätte sie sich in diesem Moment am liebsten abgeschnitten.
Jetzt wusste Sirius es.
Er wusste, was sie war und dass sie kein richtiger Mensch war…
Dieses Ding, das nun ihre Beine ersetzte, hatte sie verraten!
Genau in dem Moment, als sie vor lauter Verzweiflung am liebsten laut aufgeschrieen hätte, legte sich eine Hand sanft an ihr Kinn und zwang sie, aufzusehen.
Sirius blaue Augen strahlten sie an und um seine Lippen spielte ein umwerfendes Lächeln.
Er zog die Hand zurück, fuhr sich damit kurz nervös durch das schwarze, verstrubbelte Haar und griff dann nach Océanes Hand, die an ihrer Seite lag.
„Ich bin eine Halbe Meernymphe“, erklärte Océane unerwartet, ermutigt durch das Lächeln auf Sirius’ Gesicht.
„Erzähl weiter“, sagte dieser leise, den Blick unverwandt auf ihre Augen gerichtet.
„Meine Mutter war eine Nereide… Nereiden leben im Mittelmeer und sie hat meinen Vater kennen gelernt, als er bei einem Schiffsunglück fast ertrunken wäre. Die meisten griechischen Erzählungen über die Nymphen des Mittelmeeres stimmen wirklich. Sie beschützen Schiffsbrüchige und meine Mutter ist auch oft auf Delphinen geritten.“
Über Océanes Gesicht huschte ein kleines Lächeln, doch ihr Gesicht wurde gleich wieder ernst, als sie weiter sprach. „Meine Mutter hiess Galene… Sie starb vor fünf Jahren.“
Sirius strich mit seinem Daumen sanft über ihren Handrücken. „Das tut mir leid.“
Zögernd senkte er seinen Kopf, so dass er durch die Oberfläche des Wassers ihre Flossen sehen konnte. Sie bestanden aus lauter kleinen Schuppen, die im Licht in hundert verschiedenen Farben glitzerten.
„Darf ich?“, fragte er leise, legte seine Hände an Océanes Taille und machte Anstalten, sie auf den Beckenrand zu heben. Océane nickte leicht und hob die Arme an.
Wenige Augenblicke später sass Océane auf dem Rand vor ihm, die Flosse spielte mit der Oberfläche des Wassers, während Sirius sie kurz aufmerksam musterte.
„Passiert das immer, wenn du ins Wasser gehst?“ Er sah ihr wieder ins Gesicht, als Océane nickte. „Ja genau… Wenn ich dusche kriege ich nur ein paar Schuppen an den Beinen, weil das Wasser nicht überall gleichzeitig ist.“
Océane senkte verlegen den Blick, doch Sirius legte zärtlich eine Hand auf ihre Flosse. Seine andere Hand hielt immer noch ihre.
„Stosse ich dich nicht ab?“, murmelte die Braunhaarige leise, den Blick noch immer auf den hellblauen Schaum im Wasser gerichtet.
Sirius’ Augen suchten die ihren, doch sie starrte noch immer beschämt ins Wasser.
Er nahm seine Hand von ihrer Flosse und legte sie leicht an ihre Wange, bis sie den Kopf hob und ihm in die Augen sah.
„Warum solltest du mich abstossen?“, fragte er sanft und Océanes Hand fuhr kurz über ihre Flossen, um zu zeigen, was sie meinte.
Sirius schüttelte leicht den Kopf. „Wir haben alle unsere Macken!“, grinste er.
Océane konnte nicht anders, als zu lächeln.
Da stand er vor ihr.
Sirius Potter.
Im Wasser und neben ihm planschten ihre Flossen.
Und trotzdem hielt er ihre Hand und strahlte sie an.
Sirius hätte sie am liebsten geküsst, so wunderschön sah sie aus mit ihrem nassen Haar, dass ihr an der Stirn klebte und dem kleinen, süssen Lächeln, das sich auf ihren vollkommenen Lippen ausgebreitet hatte.
Er hielt sich jedoch zurück, da er wusste, dass dies nicht eine Situation war, die man ausnutzte und ausserdem war die Angst, sie könnte ihn zurückweisen, immer noch zu gross.
„Wie wär’s jetzt mit ein wenig Schwimmen?“, schlug er vor, drehte sich um und stürzte sich ins warme Wasser. „Obwohl ich keine Chance gegen dich hab!“, lachte er, als er einen Meter weiter vorne wieder auftauchte.
Océane liess sich elegant ins Wasser gleiten und war ein paar Bruchteile einer Sekunde später neben ihm. „Wow!“, rief er.
„Ich wollte eigentlich gerade ein Wettschwimmen vorschlagen… Aber das lassen wir dann wohl lieber sein.“
Océane lachte und tauchte unter.
Nur eine Sekunde später kam ihr Haarschopf am anderen Ende des Beckens zum Vorschein.
„Wo bleibst du denn?“, rief sie, doch bevor Sirius reagieren konnte, war sie wieder an seiner Seite.
„Das haut mich echt um!“, bemerkte er staunend.
Minuten vergingen, in denen immer wieder lautes Gelächter durch das Bad der Vertrauensschüler schallte, bis Océane und Sirius beschlossen, besser aus dem Bad zu steigen, damit Océane genug Zeit hatte, trocken zu werden.
So sassen sie einige Zeit später, tief ins Gespräch vertieft, auf einer Bank neben den Umkleiden, als Mike, Leonie und Lizzy die Türe aufstiessen.
„Es hat funktioniert! Es hat funktioniert!“, rief Mike und lief nicht, sondern hüpfte Richtung Sirius und Océane, die ihn schmunzelnd beobachteten.
„Habt ihr euch vertragen?“, kreischte Leonie und liess sich gleich neben Sirius auf die Bank fallen.
„Waren wir mal verkracht?“, fragte Sirius an Océane gewandt und zog eine Augenbraue hoch.
Océane lächelte und zuckte mit den Schultern. „Nicht, dass ich wüsste.“
„Jetzt, wo wir alle zusammen eine richtige Clique sind“, meinte Mike und breitete die Arme aus, als ob er alle umarmen wollte. „Brauchen wir einen Plan.“
Alle sahen ihn fragend an.
„Leonie muss sich an Selina Malfoy rächen“, erklärte er kurz und knapp.
Sirius runzelte die Stirn. „An Selina Malfoy? Warum?“
Leonie wandte sich an Océane. „Erinnerst du dich an deine Rettungsaktion, als mir jemand die Kleider gestohlen hatte und ich nur im Badetuch dastand?“
Die Angesprochene nickte heftig und Sirius’ Stirn bekam noch ein paar Runzeln mehr.
„Das war Selina.“
Océanes Augen weiteten sich. „Eine Vertrauensschülerin?“
Mike meldete sich zu Wort. „Nicht irgendeine Vertrauensschülerin, sondern die Vertrauensschülerin von Slytherin.“
Océanes Mund öffnete sich einen spaltbreit. „Das Haus, in dem die Bösen sind?“, fragte sie.
„Ja, genau das!“, bestätigte Mike, doch Leonie brachte ihn mit einem einzigen Blick zum Schweigen.
Leonies Gesichtsausdruck wurde zufrieden und sie dankte innerlich ihrer Mutter, von der sie diesen Blick geerbt hatte.
„Nicht alle Slytherins sind böse“, murmelte sie und wieder war es Lizzy, die darauf als erste reagierte.
„Was ist eigentlich mit dir los? Schon wieder so eine seltsame Bemerkung… Verheimlichst du uns irgendetwas?“
Leonie erhob sich von der Bank und machte ein paar Schritte auf den Ausgang zu, hielt dann jedoch inne und atmete laut aus.
„Weißt du, Lizzy… Nicht alle Menschen sind von Natur aus böse oder nicht.“
Ihre Stimme hallte an den Wänden wider und alle warfen sich verwirrte Blicke zu.
Lizzy stand nach wenigen Schritten neben ihrer besten Freundin und legte den Arm um sie.
„Das weiss ich doch… Aber du reagierst in letzter Zeit immer so komisch auf Bemerkungen in diese Richtung… Ist wirklich nichts?“
Leonie wandte sich kopfschĂĽttelnd den anderen zu.
„Wollen wir den ganzen Abend hier rumhängen? Ich würde den Gemeinschaftsraum bevorzugen“, meinte sie schmunzelnd.
„Ihr müsst mir noch erklären, was es mit Selina Malfoy auf sich hat!“, rief Sirius.

Ein paar Wochen vergingen, in denen die fĂĽnf Freunde unzertrennlich waren.
Der Schnee fiel in grossen Flocken vom Himmel und die Schüler veranstalteten in ihrer Freizeit regelmässig Schneeballschlachten. Die heftigsten fanden zwischen Gryffindor und Slytherin statt, wobei die Slytherins meistens als Sieger hervorgingen. Dies lag jedoch nicht selten an ihren hinterlistigen und bösen Aktionen, wie als sie Bälle so verhexten, dass sie sich im Flug verfünffachten.
Es war eine Woche vor Weihnachten, als Sirius seinen Freunden beim Abendessen eine wichtige Mitteilung machte.
„Ich weiss, warum Selina das gemacht hat… Warum sie dir die Kleider weggenommen hat, meine ich.“
Leonie hielt in der Bewegung inne und starrte ihren Cousin an.
„Du weißt, warum sie mir die Kleider geklaut hat?“ In ihren Augen lag Zweifel.
„Ich hab zufälligerweise mitgehört, wie sie mit Nadege Zabini darüber geredet hat… Leider hat sie keine Namen genannt, aber sie wollte sich anscheinend an dir rächen, weil du die Aufmerksamkeit ihres Schwarms auf dich gezogen hast.“
„Weil ich was?“ Ihr Mund klappte auf und ihre Augen weiteten sich.
„Naja, Selina klang ziemlich genervt, weil der Typ, auf den sie steht, dir offenbar zu viel Aufmerksamkeit gewidmet hat.“
Über Mikes Gesicht huschte ein Grinsen. „Hat das etwas mit deiner Nicht-alle-Slytherins-sind-schlecht-Rede zu tun?“
Leonie streckte die Hand nach ihrem Glas aus und trank einen grossen Schluck KĂĽrbissaft.
„Ich hab keine Ahnung, wen Selina meinen könnte“, sagte sie und sah nachdenklich auf ihren üppig gefüllten Teller.
Konnte Selina Malfoy wirklich Julien Hart meinen?
Konnte man das ĂĽberhaupt Aufmerksamkeit nennen?
Und falls ja, wie hatte Selina es herausgefunden?
Leonies Herz hämmerte gegen ihre Rippen und ihr Blick huschte wie von selbst zum Tisch der Slytherins. Seit Wochen versuchte sie nun schon zu vergessen, wie seltsam sich Julien in Hogsmeade benommen hatte. Sie zwang sich, niemals in die Richtung des Tisches zu sehen, der grünsilber geschmückt war. Manchmal tauchte der Blonde sogar in ihren Träumen auf, doch sie redete sich ein, das hätte nichts zu bedeuten.
Julien sass fast am Ende des Tisches.
Der Platz rechts neben ihm war leer, doch auf der anderen Seite sass Selina Malfoy und lächelte ihn an. Ihre weissen Zähle blitzten und sie klimperte mit ihren langen, schwarz getuschten Wimpern.
Gerade als Leonie ihren Blick genervt abwenden wollte, hob Julien den Kopf um einen Zentimeter und sah ihr in die Augen.
Und da war wieder dieses Gefühl…
Sie sah Trauer.
Sie sah Schmerz.
Doch wie beim letzten Mal dauerte der Blick nicht länger als der Bruchteil einer Sekunde.
„Leonie? Glaubst du vielleicht, sie ist in einen Gryffindor verknallt? Ich mein, du bist doch oft mit David zusammen…“, bemerkte Lizzy, doch Sirius schüttelte den Kopf.
„Das glaube ich nicht…“
„Selina Malfoy würde sich doch niemals mit einem Gryffindor einlassen!“, meinte auch Mike.
„Ich weiss nicht, wer es sein könnte“, murmelte Leonie.
„Hatte inzwischen eigentlich jemand eine Idee für einen Racheplan?“, flüsterte Océane und alle schüttelten den Kopf.
„Ich hätte da nämlich eine Idee…“
Alle Augen richteten sich auf Océane.
„Raus mit der Sprache!“, rief Leonie.
„Letztens bin ich auf einen Zauber gestossen, mit dem man Körperteile eines Tieres wachsen lassen kann… Da dachte ich mir, dass Selina mit einem schönen, langen Affenschwanz doch wunderbar aussehen würde.“
Mike lachte laut auf und Sirius meinte: „Von diesem Zauber machen meine Onkel für manche Sachen im Scherzartikelladen wohl auch Gebrauch.“
„Die Idee ist nicht schlecht“, schmunzelte Leonie.
„Noch bevor die Ferien anfangen?“
Lizzy lächelte. „Das wäre doch eine schöne Sache für den letzten Schultag vor den Ferien? Damit alle mit einem Lächeln auf den Lippen in die Ferien abreisen.“
Alle waren einverstanden und so beendeten sie ihr Abendessen und verzogen sich in den Gemeinschaftsraum, wo in einer Ecke alle Einzelheiten besprochen wurden.

Die Woche verging wie im Flug, da sich (fast) alle SchĂĽler auf die Weihnachtsferien freuten.
Sie wĂĽrden ihre Familie wieder sehen, haufenweise Geschenke bekommen und die paar Tage ohne Hausaufgaben und Schulstunden geniessen.
Sirius war noch immer der Einzige, der über Océanes Geheimnis Bescheid wusste und diese Sache gab beiden das Gefühl, dass sie sich aufeinander verlassen konnten.
Sie verbrachten viel Zeit miteinander, doch obwohl Sirius in Océane und Océane in Sirius verliebt war, bestand ihre Beziehung nur aus Freundschaft.
Sirius war davon überzeugt, dass er bei Océane keine Chance hatte und dass er wiederum deswegen keine Annäherungsversuche machte, zeigte Océane, dass er nur Freundschaft wollte. Die Liebe ist aber auch eine komplizierte Angelegenheit.
Diese Meinung vertrat auch Mike, der zum ersten Mal richtig verliebt war und es noch immer nicht geschafft hatte, Lizzy davon zu ĂĽberzeugen.
Sie berührten sich zwar immer wieder zufällig und wenn sie im Gemeinschaftsraum oder wenn sie bei einem Quidditchspiel nebeneinander sassen, drängten sie sich viel enger aneinander, als nötig, aber Lizzy machte nie den ersten Schritt und Mike wollte sie nicht drängen.
Leonie hatte wieder beschlossen, dass es das Beste war, Julien und den ganzen Slytherinhaufen einfach zu ignorieren, weil sie sich inzwischen schon nicht mehr sicher war, ob sie sich den Blick nicht doch wieder eingebildet hatte.
Die gehässigen Bemerkungen, welche Selina Malfoy jedes Mal fallen liess, wenn sie sich zufällig über den Weg liefen, hörte sie nicht und meistens sah sie sie dabei auch nicht an, denn sobald sie blondes Haar und eine grünsilberne Schuluniform näher kommen sah, senkte sie den Blick.
Es könnte ja Julien sein…

***

*Ich möchte noch eine kleine Bemerkung zum Namen Selina Malfoy machen:
Vielleicht ist einigen schon aufgefallen, dass es im Forum eine Selina Malfoy gibt.
Dieser Name hat mir so gefallen, dass ich kurzerhand beschlossen habe, Dracos Tochter so zu nennen. Selina passt doch einfach wie die Faust aufs Auge, oder nicht? ;)


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