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Fanfiction

Never Ending Hope - Kapitel 15 - Im Bad der VertrauensschĂĽler

von jassi.weasley

Es war eiskalt und die Quidditchspieler waren bis auf die Knochen durchfrohren.
Nach zwei endlos langen Stunden liess Jenny ihre Spieler endlich gehen und Leonie packte Océane, die auf die Umkleiden zusteuerte, sanft am Arm.
„Bist du auch so durchfroren wie ich?“, fragte sie und klapperte laut mit den Zähnen.
„Und wie! Ich spüre meine Finger nicht mehr!“, meinte Océane und rieb ihre Hände aneinander.
„Wie wärs dann mit einem schönen, warmen Schaumbad im Bad der Vertrauensschüler?“
Océanes Augen weiteten sich fast unmerklich und sie schüttelte ein wenig zu heftig den Kopf. „Ich bin doch gar kein Vertrauensschüler!“
„Aber ich!“, entgegnete Leonie grinsend und tippte mit dem Zeigefinger stolz auf ihre Brust. Océane schien nicht überzeugt. „Ich… Ich sollte noch lernen…“, stammelte sie und senkte ihren Blick auf den Boden, um dem von Leonie nicht zu begegnen.
Wenn Leonie in ihre Augen sähe, wüsste sie gleich, dass alles eine Lüge war!
Von wegen Lernen! Sie hatte alle Hausaufgaben gemacht und ihren Noten waren in den meisten Fächer mehr als zufriedenstellend. Doch sie konnte nicht mit Leonie baden! Das würde in einer Katastrophe enden!
„Lernen? Duschen musst du doch sowieso, oder? Das kannst du ja auch da machen!“, schlug Leonie vor, doch Océane gab nicht nach. „Nein, ich hab schon was vor…“
Leonie kam kurz der Gedanke, dass Océane von ihrem Plan wusste…
Warum sollte sie sonst so merkwĂĽrdig reagieren?
Doch sie konnte es nicht wissen! Niemand von den dreien hätte es ihr erzählt…
„Océane? Bist du sauer, dass du nicht mitkommen willst?“
Océane hob augenblicklich den Kopf und sah Leonie sanft in die Augen.
„Natürlich nicht! Warum sollte ich auch…?! Aber…“
„Aber gar nichts! Komm doch einfach mit, bitte! Sonst muss ich alleine gehen…“
Leonie sah Océane mit einem Hundeblick an und die braunhaarige wurde weich.
„Also gut… Aber ich sitze nur auf der Bank und leiste dir Gesellschaft. Ich will lieber nicht dort duschen oder baden…“
Obwohl diese Aussage Leonie zu denken gab, wollte sie nicht weiter nachhaken, denn das Wichtigste war, dass Océane anwesend war; egal ob sitzend, duschend oder badend.

Sirius, der gerade aus der Umkleide kam, wurde von seinem besten Freund abgefangen.
„Wie geht’s, Kumpel?“, begrüsste Mike Sirius und stellte sich in seinen Fluchtweg.
„Hau ab, Mike!“
Mikes Gesicht wurde traurig, doch innerhalb weniger Sekunden hatte er sich wieder gefasst und ein breites Lächeln trat auf sein Gesicht.
„Kannst du uns nicht endlich verzeihen?“, fragte er, machte einen Schmollmund und fing an, wie ein Hund zu winseln.
Sirius betrachtete ihn einige Augenblicke und brach dann in lautes Gelächter aus.
Mike ging auf seinen besten Freund zu und die beiden umarmten sich kurz, aber innig.
„Ich hab dich vemisst, Mann!“, meinte Mike und klopfte Sirius grinsend auf die Schulter.
„Ich euch auch“, gab Sirius zurück und kratzte sich verlegen am Kopf.
„Wo sind die Mädchen? Weißt du eigentlich, wie überrascht ich war, dass du plötzlich mit denen rumhängst?“
Mike nickte zufrieden. „Ich weiss! Aber die beiden sind echt klasse! Richtige Kumpel! Jedenfalls Leonie… Das mit Lizzy seh ich schon ein wenig anders, aber das weißt du ja…“, murmelte er und Sirius grinste zufrieden.
Dass Mike eine richtige Freundschaft mit Mädchen führen konnte, überraschte und freute ihn zutiefst. Ausserdem schien es ihm mit Lizzy wirklich ernst zu sein und diese Tatsache hob seine Laune erheblich, denn Lizzy hatte es verdient, glücklich zu sein.
Dass Mike offensichtlich eine Freundschaft zu Lizzy aufgebaut hatte, sie kennenlernen wollte und in ihrer Gegenwart er selbst war, zeigte Sirius, dass sich sein bester Freund ĂĽber beide Ohren verknallt hatte.
„Jaah… Ich finde das alles wirklich klasse! Jetzt muss ich nicht mehr andauernd zwischen euch schlichten“, grinste Sirius und die beiden setzten sich in Bewegung, um ins Schloss zu gehen.
„Du siehst ja richtig durchgefroren aus! Wollen wir uns nicht ein heisses Bad im Bad der Vertrauensschüler gönnen?“, schlug Mike, Sirius von oben bis unten musternd, vor.
„Gar keine schlechte Idee!“, begeisterte sich dieser sogleich.
„Na dann los!“

Leonie stand im Bikini am Wasserbecken, während Océane in Hose und Shirt auf dem Rand sass.
„Willst du wirklich nicht rein?“, fragte die Rothaarige nach, doch Océane schüttelte den Kopf. Leonie tauchte ihre Füsse ins Wasser, machte Anstalten einzutauchen, sprang dann jedoch plötzlich wieder aus dem Becken und schlug sich die rechte Hand gegen die Stirn.
„Oh nein! Ich hab mein Shampoo vergessen!“, kreischte sie genervt, sich einen Bademantel vom Hacken nehmend.
„Brauchst du unbedingt Shampoo?“, kam es ein wenig verdutzt von Océane.
„Ja, weißt du; rotes Haar braucht unglaublich viel Pflege! Ich hab ein spezielles Shampoo! Wenn ich das nicht benutze, sind meine Haare nicht kämmbar!“
„Soll ich es dir holen?“, schlug Océane vor und hatte sich schon erhoben.
Leonie sprang hecktisch auf sie zu und drückte sie an den Schultern sanft wieder auf den Beckenrand. „Nein! Nicht nötig! Ich geh schnell ins Bademantel!“
Obwohl Océane ziemlich verwirrt schien, blieb sie sitzen und starrte Leonie, die schon auf die Türe zueilte, hinterher.


Leonie versteckte sich hinter der nächsten Ecke und hielt den Blick starr auf den Gang gerichtet, der vor ihr lag.
Sie wartete keine zehn Minuten, als Mike und Sirius lachend auf sie zukamen.
„…und ihr Blick war zu lustig!“, gröhlte Mike und schüttelte sich.
Vor der Türe zum Vertrauensschülerbad blieb Mike plötzlich stehen und fasste sich ins Haar. „Oh nein! Ich hab mein Haargel nicht dabei!“
Sirius runzelte die Stirn. „Ist das so wichtig? Lass das Gel doch einfach!“
Mike schlug die Hand flach auf seine Brust, etwa dort, wo das Herz war.
„Ich! Ohne Haargel? So geh ich nicht an die Öffentlichkeit!“, rief er empört und Leonie musste sich zusammenreissen, um nicht laut zu lachen. Sirius durfte sie schliesslich nicht entdecken. „Geh schon mal vor! Ich bin in zehn Minuten zurück!“, schlug Mike vor und Sirius nickte zu seiner Erleichterung. „Blubberblase!“, murmelte er und die Türe zum Bad schwang auf. Kaum, dass Sirius einen Schritt in den Raum gemacht hatte, in dem so viel Dampf in der Luft hing, dass man fast nichts erkennen konnte, zog Mike die Tür zu und Leonie stüzte aus ihrem Versteck. „Schnell!“, rief sie, Mike zog seinen Zauberstab aus der Tasche und richtete ihn auf die Türe.
Eine halbe Minute und drei Zaubersprüche später lehnte er sich erleichtert gegen die Türe und seine Mundwinkel zuckten verdächtig. „Schon praktisch, wenn man ältere, coole Brüder hat“, meinte er und schlug bei Leonie ein, die ihm ihre Handfläche entgegenhielt.
„Jetzt müssen wir nur noch abwarten!“

Lizzy stand direkt vor dem Eingang zum Gemeinschaftsraum und trat nervös von einem Fuss auf den anderen, als sie kamen.
„Und? Hat’s geklappt?“, fragte sie gleich, obwohl sie aus den zufriedenen Gesichtern die Antwort hätte lesen können.
„Natürlich hat’s geklappt“, meinte Mike. „Sonst wären wir jetzt wohl um einen Kopf kürzer.“
„Bin ich froh, dass er noch da ist“, rutschte es Lizzy heraus, doch Mike sah sie verdattert an. „Das wer noch da ist?“, fragte er.
Lizzy senkte verlegen den Blick auf den Boden und Leonie grinste breit, als sie an ihrer Stelle antwortete. „Deinen Kopf hat sie gemeint, denke ich.“
Mike war so erfreut, überrascht und verlegen zugleich, dass sich sein Mund zu einem Lächeln verzog, seine Wangen rot zu glühen begannen und er den Blick auf seine Schuhe richtete.
Leonie beobachtete dieses kleine Schauspiel amĂĽsiert und fragte sich, wann aus den beiden endlich ein Paar werden wĂĽrde.
Es war wirklich höchste Zeit! Schliesslich waren jetzt Monate vergangen und Mike schien sich nur noch für Lizzy zu interessieren. Es gab Momente, in denen es für Leonie ziemlich schwer war, mit den beiden zusammen zu sein, wenn sie sich plötzlich tief in die Augen sahen, alles um sich herum zu vergessen schienen und man das Gefühl hatte, sie würden sich jeden Moment küssen. Oder sie berührten im Gehen, ganz zufällig, die Hand des anderen, was es einer dritten, anwesenden Person nicht leicht machte, ein alltägliches Gespräch weiterzuführen. Es war auch schon vorgekommen, dass sie zwischen den beiden auf einem Sofa im Gemeinschaftsraum gesessen hatte und das Gefühl nicht losgeworden war, sie würden sie am liebsten aus dem Weg schaffen.
Und trotzdem schafften sie es immer wieder, sich nicht zu küssen, nicht Händchen zu halten und nicht übereinander herzufallen.
Leonie war absolut gefasst und erwartete jeden Tag, in jeder Minute, dass die beiden händchenhaltend und kichernd hinter der nächsten Ecke hervorkamen –
Dennoch war es noch immer nicht passiert.
Aber es war wohl nur noch eine Frage der Zeit…
„Wie lange sollen wir sie eingesperrt lassen… Was meint ihr?“, unterbrach Leonie die gespannte Stille und versuchte ihren Worten einen amüsierten Ton zu geben.
„Lange brauchen sie wohl nicht“, grinste Mike. „Schliesslich hat Sirius gar keine Erfahrung… Da wird er wohl schnell zum Ende kommen!“
„Mike!“, riefen Lizzy und Leonie gleichzeitig, doch dieser lachte nur.

Sirius machte ein paar tapsende Schritte in den Raum, da er vor lauter Dampf nicht viel um sich herum erkennen konnte.
Er steuerte vorsichtig die Umkleide an, als er plötzlich eine Gestalt am Beckenrand sitzen sah. „Hallo?“, fragte er unsicher und erst als sich ein Gesicht in seine Richtung wandte und er sich noch zwei weitere Schritte genähert hatte, erkannte er Océane.
„Sirius?“
„Ja, ich bin es… Hi Océane“, murmelte er, während sie sich erhob und die kurze Distanz mit wenigen Schritten überbrückte.
Sie standen sich gegenĂĽber; im Blick beider lag Ăśberraschung.
„Was machst du hier?“ Ihre Stimme war leise und trotz der Wärme zitterte sie am ganzen Körper.
Seit Wochen war es ihr nun gelungen, ihm aus dem Weg zu gehen oder es zumindest zu vermeiden, mit ihm alleine zu sein. Und jetzt standen sie sich gegenĂĽber, nur wenige Zentimeter trennten sie voneinander und ihr Herz hatte angefangen in ihrer Brust Seil zu springen.
„Ich wollte baden“, antwortete Sirius schlicht, weil ihm nichts besseres einfiel.
Julia gegenüber hatte er sich nie so bescheuert genommen…
In Julias Gegenwart hatte er sowieso nicht viel sagen müssen, da sie meistens geknutscht hatten, oder sie hatte geredet. Aber es war ihm egal gewesen, denn Julia hatte nicht dieses Kribbeln in seinem Bauch ausgelöst oder sein Herz so zum Klopfen gebracht, dass er das Gefühl hatte, es würde seinen Brustkorb jeden Moment sprengen.
Julia war einfach Julia und für ihn war der einzige Sinn ihrer Beziehung gewesen, seinen Freunden zu zeigen, dass er auch konnte, wenn er wollte…
Und vielleicht hatte er auch Océane ein wenig eifersüchtig machen wollten.
Doch innerlich lachte er sich selbst aus, denn wie könnte so ein Typ wie er, auch nur die kleinste Chance bei Océane haben? Wahrscheinlich hatte sie sich gefreut, dass der kleine Sirius Potter endlich eine Freundin hatte und sich nicht weiter den Kopf darüber zerbrochen. Seine Mundwinkel zuckten leicht nach unten, beim Gedanken an Océane, die ihrem unbekannten, unglaublich gut aussehenden Date erzählte, dass ihr guter Kumpel Sirius endlich eine Freundin abbekommen hatte.
„Ich leiste Leonie Gesellschaft, die auch baden will“, erklärte Océane und Sirius sah sich, so gut er konnte, im Bad um. „Leonie? Ist sie auch hier?“
„Sie wollte ihr Shampoo holen… Hat es vergessen…“, antwortete sie schnell und machte mit der Hand eine Bewegung Richtung Türe.
„Sie wollte Shampoo holen? Komisch… Ich war nämlich mit Mike hier und ihm ist vor der Türe eingefallen, dass er sein Haargel vergessen hat.“
Océane schien scharf nachzudenken und als sie zur Türe ging, tat es ihr Sirius sofort gleich. Sie legte die linke Hand auf die imposante, goldene Türfalle, drückte sie herunter und stiess die Türe auf – doch diese bewegte sich keinen Millimeter.
„Sie haben uns eingesperrt“, seufzte Sirius und fuhr sich nervös durch sein schwarzes, verstrubbeltes Haar.
„Warum?“, fragte Océane ungläubig und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, die vor lauter Hitze an ihrer Stirn klebte.
„Keine Ahnung…“, nuschelte Sirius und zog sich den Pullover über den Kopf. „Hier drin ist es so heiss! Man könnte glatt meinen, sie wollen, dass wir uns nackt sehen!“, endete er lachend und über Océanes Lippen huschte ein kleines Lächeln, als sein flacher Bauch kurz unter dem Shirt zu sehen war.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte sie.
Sirius zuckte kurz mit den Schultern. „Wie wärs mit Baden?“, schlug er vor und wies mit der Hand auf das grosse, einladende Becken.
„Das ist keine gute Idee!“, krächzte Océane und schüttelte heftig den Kopf.
„Ach, warum denn nicht?“
„Ich… Ich hab gar keinen Bikini dabei!“
Sirius grinste kurz und zog in Erwägung eine Bemerkung à la Mike zu machen, schob aber den Gedanken zur Seite und sagte stattdessen:
„Trägst du keine Unterwäsche? Das würde doch auch gehen?“
„Doch natürlich! Aber…“ Océane machte ein paar Schritte rückwärts und versuchte gleichzeitig sich eine plausible Ausrede einfallen zu lassen, was dazu führte, dass sie ein Stück Seife übersah und mit einem lauten >>Platsch!!<< im warmen, blubbernden Wasser landete.
„Dann hätten wir das Problem ja geklärt!“, bemerkte Sirius scherzend, als er jedoch den Gesichtsausdruck von Océane sah, welche gerade wieder aufgetaucht war, wurden seine Züge augenblicklich ernst.
Ihre Augen waren geweitet und sie starrte ihn voller Entsetzen und Panik an.
Sirius schossen tausend Gedanken duch den Kopf, doch die beiden Gedanken, dass sie vielleicht nicht schwimmen konnte, oder eine Todesangst vor Wasser hatte, dominierten und so hechtete er ins Wasser.
Doch er kriegte sie nicht zu fassen und erkennen konnte er unter Wasser nichts, so tauchte er auf und sah, dass Océane in einer Ecke kauerte und ihn mit wässrigen Augen ansah. Natürlich war sie sowieso duchnässt, doch in ihren Augen hatten sich Tränen gesammelt und dieser Anblick schaffte es, dass Sirius sprachlos war.
Die ganze Situation überforderte ihn und er hatte keine Ahnung was er tun sollte…
Normalerweise wäre er zu ihr hingegangen und hätte sie getröstet, doch es war offensichtlich, dass sie so weit es ging, von ihm weg sein wollte.
Weisser, rosa und hellblauer Schaum lag auf dem Wasser und verdeckte alles, von der Brust abwärts. Océane hatte die Arme um ihren Oberkörper geschlungen und sah Sirius, der regungslos im Wasser stand, ängstlich an.
Fast hätte man denken können, dass sie Angst vor ihm hatte, doch so war es nicht:
Sie hatte Angst vor seiner Reaktion.
Angst, dass er sie missachten oder sogar hassen wĂĽrde.
Angst, dass er sie von nun an ignorieren und meiden wĂĽrde.
Sirius beschloss, trotz allem, sich ihr zu nähern und machte ein paar langsame und vorsichtige Schritte in ihre Richtung.
Océane bewegte sich nicht, ihre Augen sahen in die von Sirius und erst als er wenige Zentimeter vor ihr stand, begriff er, warum sie nicht hatte baden wollen und wieso er die reine Panik in ihrem Gesicht gesehen hatte, als sie ins Wasser gefallen war.
Sirius Potter hatte gerade Océane Brises Geheimnis gelüftet.


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