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Fanfiction

Never Ending Hope - Kapitel 14 - Veritaserum und ein unerwĂĽnschtes Geschenk

von jassi.weasley

„Willst du das wirklich tun?“, flüsterte Lizzy und sah sich nervös um, während Mike unauffällig ein paar Tropfen einer Flüssigkeit aus einem kleinen Fläschnen in den Becher goss, der neben seinem Platz stand.
Ganz leise meldete sich sein Gewissen, doch Leonie sprach laut genug, um es zu übertönen.
„Sieh dich nicht so um, Lizzy! Das ist nicht gerade unauffällig!“, beschwerte sich Leonie, die neben der Angesprochenen sass und entspannt in ihrem Zaubertränkebuch blätterte.
„Dass gerade du in einem Zaubertränkebuch liest würde ich auch nicht als unauffällig bezeichnen!“
Ăśber Mikes Gesicht huschte ein zufriedenes Grinsen, als er die kleine Flasche in seine Hosentasche gleiten liess.
Seitdem die drei Freunde beschlossen hatten, dass dies die einzige Möglichkeit war, Sirius wieder zur Vernunft zu bringen, waren ein paar Tage vergangen, in denen sie immer wieder an ihrem Plan gezweifelt hatten. Erst als Sirius am Tag zuvor wieder das Quidditchtraining geschwänzt hatte, hatten sie einstimmig beschlossen, dass es an der Zeit war.
„Mann, ich hoffe nur, dass das nicht daneben geht“, stammelte Mike und fuhr sich mit einer ziemlich hastigen Geste durch die noch vom Schlafen verstrubbelten Haare.
Lizzy sah ihn entgeistert an. „Du warst doch immer so begeistert von dieser Idee!“
In den letzten Tagen hatte Mike sich die grösste Mühe gegeben, die Mädchen von diesem Plan zu überzeugen.
„Ich weiss… Aber was, wenn er irgend etwas sagt, was er besser verheimlicht hätte? Ich meine, wenn er plötzlich Professor Longbottom seine Liebe gesteht, oder so?“
Lizzy und Leonie brachen in schallendes Gelächter aus und Mike konnte bei ihrem Anblick nicht anders, als mitzulachen.
Genau in diesem Moment betrat Sirius, natĂĽrlich mit Julia an der Hand, die Grosse Halle.
Die Blondine drückte Sirius, so auffällig wie nur möglich, einen Kuss auf den Mund und setzte sich dann unter todwünschenden Blicken an den Ravenclaw-Tisch.
Sirius wischte sich, wie nebenbei, kurz ĂĽber den Mund und kam dann grinsend auf seine Freunde zu.
Niemand erwiderte sein Grinsen; Mike hatte sich nicht mal zu ihm umgedreht und Leonie starrte mit zu Schlitzen verengten Augen auf Julias RĂĽcken. Nur Lizzy hob kurz die Hand, als Sirius sich neben Mike fallen liess.
„Oh Mann! Hab ich einen Durst!“, verkündete er lauthals und griff nach seinem Becher, um den Inhalt in einem Zug zu leeren.
Jetzt sah sogar Mike auf und starrte den Schwarzhaarigen mit grossen Augen an.
„Du scheinst ja wirklich durstig zu sein…“, stammelte er ein wenig unsicher und sah dann zu den beiden Mädchen, die einen ähnlich neugierigen Gesichtsausdruck hatten, wie er selbst.
„Am liebsten würde ich wieder ins Bett gehen, damit ich Julia in Verwandlung nicht sehen muss!“, sagte Sirius und hielt sich, kaum dass er ausgesprochen hatte, erschrocken die Hand vor den Mund.
Seine Augen waren geweitet und sein Kopf drehte sich automatisch in Mikes Richtung, auf dessen Gesicht ein breites Lächeln zu sehen war.
„Sowas hört man doch gerne!“, meinte Mike und klopfte Sirius freundschaftlich auf den Rücken.
Sowohl Lizzy als auch Leonie begannen zu schmunzeln.
„Was… Ihr habt doch nicht?! Nein!“, rief er verzweifelt und eilte Richtung Ausgang.
Julia erhob sich augenblicklich vom Tisch der Ravenclaws und hielt Sirius, der gerade an der TĂĽre angekommen war, am Arm fest.
Der grösste Teil der anwesenden Schüler starrten nun die beiden an.
„Sirius… Was ist denn los?“, fragte Julia mit besorgter Stimme und strich Sirius eine Haarsträhne, die sich verwirrt hatte, aus dem Gesicht. Sirius sah sie verzweifelt an, als wolle er sie bitten, ihn einfach in Ruhe zu lassen. „Du gehst mir auf die Nerven, das ist los!“, schrie er und jetzt war die Aufmerksamkeit jedes einzelnen in der Grossen Halle auf die Sprechenden gerichtet.
Julias Hand sank herunter und blieb schlaff an ihrer Hüfte liegen, in ihre Augen traten Tränen, doch ihr Gesichtsausdruck war hart.
„Ach, so ist das!“, entgegnete sie mit fester Stimme, drehte sich um und sass ein paar Sekunden später wieder neben ihren Freundinnen am Ravenclaw-Tisch.
Es herrschte absolute Stille und jedes Augenpaar im Raum war auf Sirius gerichtet, der noch immer an der gleichen Stelle stand und keine Anstalten machte, sich zu bewegen.
„Geht’s dir gut, Sirius?“ Ein blonder Hufflepuff mit einem Vertrauensschüler-Abzeichen hatte sich vom Tisch erhoben und ging auf Sirius zu.
„Nein, es geht mir beschissen!“, antwortete dieser und liess seinen Kopf sinken, den Blick auf den Boden gerichtet.
Alle Köpfe drehten sich Richtung Leonie, als diese vom Tisch aufsprang und auf Sirius zueilte.
„Komm! Ich bring dich nach oben…“, flüsterte sie und zog ihn am Arm aus der Grossen Halle.
Schon nach wenigen Sekunden, als sie ausser Sicht- und Hörweite waren, fixierte Sirius seine Cousine mit einem fragenden und gleichzeitig enttäuschten Blick.
„Ihr… Ihr habt mir Veritaserum gegeben, stimmts?“
Leonie nickte kaum merklich mit dem Kopf und das war Sirius’ Stichwort:
Er riss sich von der ĂĽberrumpelten Leonie los und stĂĽrmte, ohne sich noch einmal umzudrehen, die Treppe hoch.
„Sirius!“, hallte ihre Stimme durch die Gänge, doch schon wenige Augenblicke später war er aus ihrem Blickfeld verschwunden und sie wusste, dass sie keine Chance hatte, ihn einzuholen.
So kehrte sie, verfolgt von neugierigen Blicken, zu ihren Freunden an den Tisch zurĂĽck.
„Was ist passiert?“, fragte Mike gleich, als Leonie sich auf Sirius’ Platz plumpsen liess und ihre Mundwinkel nach unten zog. „Er weiss es…“
„Ach du Scheisse!“, rief Mike, was wieder die Aufmerksamkeit einiger auf sie lenkte.
„Sorry“, entschuldigte er sich leise und wandte sich fassungslos an Leonie.
„Hast du es ihm gesagt?“
„Nein! Er hat es selber rausgefunden!“, verteidigte sich diese sogleich.
„War ja klar, dass er es rauskriegt… Aber so schnell?“
Lizzy zuckte mit den Schultern und grinste. „Es ist eben Sirius!“
Diese Aussage liess auch die anderen fĂĽr ein paar Sekunden den Ernst der Lage vergessen und schmunzeln, doch sie fingen sich sofort wieder.
„Wir haben eine neue Mission“, meinte Mike, was ihm einen belustigten Blick der Mädchen einbrachte.
„Wir sind nicht Charlies Angels, Mike, vergiss das nicht!“, witzelte Lizzy. (*1)

°~°~°~°~°~°~°~°~°~°

Ein paar Tage vergingen, in denen Sirius Océanes Beispiel folgte und den grössten Teil seiner Freizeit im Schlafsaal oder der Bibliothek verbrachte.
Julia behandelte ihn, alls wäre er Luft, was dazu führte, dass einige Schülerinnen wieder einen hoffnungsvollen, verliebten Ausdruck im Gesicht hatten;
Sirius Potter war wieder zu haben!
Mike, Lizzy und Leonie hingegen geisterten mit traurigen Gesichtern durch die Schule, da sie seit Tagen keinen guten Einfall gehabt hatten, was ihren neuen Plan betraf:
Sie hatten beschlossen, Sirius und Océane zu verkuppeln.

„Ich hab’s! Ich hab’s!“, kreischte Leonie eines Morgens und eilte auf Mike und Lizzy zu, die am Tisch der Gryffindors sassen. Fast jedes Gesicht in der Halle wandte sich der rothaarigen zu, welche hüpfend und tanzend auf ihre Freunde zueilte.
„Was soll das darstellen?“, fragte Mike und betrachtete Leonie, die nun vor ihnen stand – sich aber nicht stillhalten konnte - von oben bis unten.
Dieser Anblick war aber auch zu köstlich:
Leonies Haar war nass und sie trug ihren grĂĽnen Rollkragenpullover verkehrt herum, so dass an der Naht ein kleines Etikett herausragte.
Mike sah sie amĂĽsiert und liebevoll zugleich an, denn er hatte Leonie inzwischen so gern, dass er ihre Eigenarten mochte, und dies war so typisch Leonie, dass er nicht anders konnte, als zu schmunzeln.
„Ach das!“, rief die rothaarige und hob eine Strähne ihres nassen Haares zwischen Daumen- und Zeigefinger hoch. „Ich war im Vertrauensschülerbad! Und da ist mir die Idee des Jahrhunderts gekommen!“
Lizzy machte grosse Augen. „Sag nicht, du weißt, wie wir du-weißt-schon-was mit du-weißt-schon wem arrangieren können?“
Leonie machte einen weiteren Hüpfer und klatschte in die Hände. „Dooooch!“
„Erzähl schon!“, befahl Mike und zog die überdrehte Leonie neben sich auf die Bank.
Diese beugte sich zu Mike und Lizzy und gab mit verschwörerischer Stimme ihren Plan bekannt:
„Wir müssen es nur irgendwie schaffen, dass sie beide gleichzeitig im Bad der Vertrauensschüler sind und dann… Ja, dann müssen wir sie einschliessen!“
Bei den letzten Worten hatte sich ein breites Lächeln auf ihren Lippen ausgebreitet, welches sich augenblicklich auf Mikes und Lizzys Gesicht übertrug.
„Das ist eine super Idee!“, schwärmte die dunkelhaarige und Mike nickte heftig.
„Im Bad der Vertrauensschüler eingeschlossen zu sein, hilft sicher! So eine Notsituation schweisst doch bestimmt zusammen…“, meinte er grinsend, zwinkerte den Mädchen zu und hoffte insgeheim, dass Leonie auch bei ihm und Lizzy Kuppelversuche machen würde…

°~°~°~°~°~°~°~°~°~°

Es vergingen wieder ein paar Tage, in denen Lizzy, Mike und Leonie darüber grübelten, wie sie Sirius und Océane ins Bad der Vertrauensschüler locken könnten.
Nach einem langen Gespräch, zu dem sie sich nachts heimlich im Gemeinschaftsraum getroffen hatten (Leonie war in dieser Nacht zur Kontrolle des Gemeinschaftsraums eingeteilt gewesen), entschieden sie sich für folgende Taktik:
Leonie würde Océane nach dem Quidditchtraining am Samstag unter dem Vorwand, mit ihr ein wärmendes Bad nehme zu wollen, in das Bad der Vertrauensschüler locken.
Da Sirius, jetzt da Julia sich von ihm getrennt hatte, wohl auch am Training teilnehmen würde, wäre Mike dafür zuständig, ihn auch ins Bad zu ködern.
So gingen die drei Freunde den ganzen Freitag mit zufriedenen Gesichtern durch die Schule, denn sie hatten endlich eine narrensichere Möglichkeit gefunden, die beiden zusammenzubringen.

Es war Freitag Abend und Leonie war gerade auf dem Weg in die Grosse Halle, wo Lizzy und Mike auf sie warteten. Sie hatte kurz etwas mit Jenny, ihrem Quidditchkapitän, besprochen und die anderen deshalb vorgeschickt. An der Treppe wurde sie jedoch von drei Slytherin-Mädchen aufgehalten, die sich in einer Reihe vor ihr aufstellten. Die Blondine, welche sich nur wenige Zentimeter vor ihr aufgebaut hatte, war ihr durchaus bekannt:
Selina Malfoy. Ihr blassblondes, langes Haar hatte sie straff zu einem hohen Pferdeschwand zusammenbunden, ihre Augen blitzten graublau und sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt.
Nachdem Leonie ihren Eltern von Selina erzählt hatte, hatten diese lachend gemeint, dass sie wohl sehr nach ihrem Vater käme. „Malfoys Arroganz hat sie offensichtlich geerbt!“, hatte ihr Vater gerufen und ihre Mutter hatte, fast ein wenig entäuscht, den Kopf geschüttelt.
„Weasley!“, zischte Selina und reckte ihr Kinn in die Höhe.
Rechts von ihr stand Nadege Zabini, welche Selina um einen ganzen Kopf ĂĽberragte und links von ihr stand Elenor Golye, die ein wenig rundlich war, aber gleich gross, wie ihre Herrin.
„Was willst du, Selina?“, fragte Leonie und versuchte so unbeeindruckt wie möglich auszusehen, was in Gegenwart von drei Mädchen, die alle grösser waren als sie selbst, jedoch nicht leicht war.
„Ich wollte dir nur etwas zurückgeben!“, entgegnete Selina leise und ein böses Grinsen breitete sich auf ihrem bleichen Gesicht aus. Ihre weissen Zähne blitzten kurz zwischen den Lippen hervor, als sie Leonie ein Päckchen in die Hände drückte.
Erstaund senkte diese den Blick auf das braune Packpapier und in ihrem Kopf ratterte es förmlich, als sie darüber nachdachte, was darin sein könnte.
Doch ihr fiel nichts ein, was Selina ihr geben könnte!
Ein nett gemeintes Geschenk war es ganz bestimmt nicht, sondern irgendein gemeiner Scherz oder ein Gegenstand, der sie vor allen Anwesenden lächerlich machte, wenn sie es öffnete.
Verwirrt hob sie den Blick und sah in Selinas zufriedenes Gesicht.
„Viel Spass damit!“, lächelte diese, drehte sich auf den Absätzen um und lief mit ihrem Gefolge Richtung Kerker davon.
Leonie folgte den drei Mädchen mit ihrem Blick, bewunderte kurz Selinas lange, schlanke Beine und hasste sich selber dafür, dass sie auf diese arrogante Kuh neidisch war…
Wieder senkte sie ihre blauen Augen auf das Paket in ihren Händen und sie schüttelte es kurz, damit sie anhand des Geräusches erraten konnte, was drin war, doch es machte keinen Mucks.
Das Paket war weich, ziemlich leicht und hatte etwa die Grösse eines Schuhkartons.
Sie beschloss ihren Freunden von dieser ungewöhnlichen Begegnung zu erzählen und später in ihrer Anwesenheit das Päckchen zu öffnen, falls darin etwas Gefährliches sein sollte, das sie angreifen würde.
Eilig ging sie auf den Gryffindor-Tisch zu und liess sich neben Lizzy plumpsen, während die das Paket auf den Tisch fallen liess. Mikes Aufmerksamkeit galt augenblicklich dem braunen Etwas.
„Was ist das?“, fragte er neugierig und hob das Päckchen hoch.
„Wenn ich das bloss wüsste! Das ist eine kleine Aufmerksamkeit von Selina Malfoy…“
„Selina Malfoy?“, fragte Mike nach und sein Blick huschte zum Tisch der Slytherins, wo Selina jedoch nicht sass.
„Ja genau die“, nickte Leonie und nun nahm Lizzy das Päckchen in die Hände und betastete es interessiert.
„Was da wohl drin ist…“
„Ich würde sagen, wir finden es heraus!“, meinte Leonie und erhob sich wieder.
Mit einer flinken Handbewegung schnappte sie sich zwei Brötchen vom Tisch und die drei Freunde verliessen mit eiligen Schritten die Grosse Halle.
Im Gemeinschaftsraum machten sie es sich in einer ruhigen Ecke gemĂĽtlich und Leonie riss gleich das Paket auf. Als eine Jeans zum Vorschein kam, staunten die drei nicht schlecht.
„Eine Hose? Was soll das denn?“, fragte Mike und runzelte die Stirn.
Lizzy sah nicht weniger ĂĽberrascht aus, als unter der Jeans auch noch ein Shirt zum Vorschein kam.
„Das ist nicht irgendeine Hose…“, sagte Leonie leise und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.
„Das ist meine Hose!“
„Hä?“, machte Lizzy und Leonie blieb gar nichts anderes übrig, als ihnen die Geschichte von ihrem Bad, den verschwundenen Kleidern und Océanes Rettungsaktion zu erzählen.
„Und Océane hat dich zufälligerweise gefunden? Was für ein Glück! Wenn dich jemand anderes so aufgegabelt hätte! Alec zum Beispiel!“, rief Mike und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Das glaub ich ja nicht! Die doofe Kuh!“, empörte sich Lizzy und atmete laut aus, bevor sie weiterredete. „Aber warum gibt sie dir jetzt die Kleider zurück? Du hättest sonst wohl nie rausgefunden, wer es war!“
„Ich hatte es schon wieder vergessen!“, bestätigte Leonie und betrachtete nachdenklich ihr weisses Shirt, das sie in den Händen hielt.
„Sie will dich provozieren, ist doch klar!“, meinte Mike Schultern zuckend.
„Aber warum? Ich hab ihr doch nichts getan! Ich kenn sie nicht mal…“
„Als ob so ein kleines Hinderniss einen Slytherin aufhalten könnte, Böses zu tun!“
„Ach Mike! Es gibt sicher auch nette Slytherins!“, rief Lizzy dazwischen.
„Wollen wir wetten, dass nicht?“
Lizzy machte eine wegwischende Geste mit der Hand und wandte sich dann wieder an Leonie.
„Was willst du jetzt machen? Einfach so tun, als wäre nichts?“
„Ich weiss nicht… Ich würde es ihr schon gerne heimzahlen“, antwortete Leonie und biss sich kurz geistesabwesend auf die Unterlippe. „Die Frage ist bloss, wie…“
„Wir haben noch Veritaserum!“, schlug Mike vor.
„Nein… Es muss schlimmer sein!“
„Schlimmer? Oh, oh!“, bemerkte Lizzy, was ihr ein Grinsen von Leonie einbrachte.
„Ja genau: Oh, oh! Sie muss sich vor der ganzen Schule blamieren!“
„Sowas gefällt mir doch!“, lachte Mike und kniff Leonie freundschaftlich in die Seite.

*****

1* - Ja, ich geb's zu; Das hab ich von HSM geklaut^^
We love Taylor! ;)


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