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Fanfiction

Never Ending Hope - Kapitel 7 - Ein Bad...

von jassi.weasley

Als Sirius am nächsten Morgen die Augen aufschlug, fielen Sonnenstrahlen durch den schmalen Spalt im Vorhang auf sein Bett.
Er rieb sich gähnend die Augen und setzte sich auf.
Es war nichts zu hören und so öffnete er die Vorhänge und sah sich im Schlafsaal um.
Alle Betten waren leer.
Wie lange hatte er denn geschlafen?
Ein wenig zerstreut warf er einen verschlafenen Blick auf den Wecker.
„Elf?“, nuschelte er überrascht und sprang auf die Füsse.
Er schnappte sich ein Handtuch und verschwand im Badezimmer, wo man kurz darauf das Wasser der Dusche rauschen hörte.

Einige Minuten später betrat Mike den Schlafsaal und sah sofort, dass Sirius’ Bett leer war. Da er das Wasser hörte, schloss er daraus, dass dieser gerade duschte.
Er öffnete die Badezimmertür einen Spalt breit.
Dampf schlug ihm entgegen, er rieb sich kurz ĂĽber die feuchte Stirn und schrie dann:
„Na Kumpel, endlich auf? Hast wohl so schön geträumt, dass du gar nicht mehr aufwachen wolltest, was?“
„Hau ab!“, brummte es aus der Dusche.
„Ich hätte nie geglaubt, dass ich irgendwann mal vor dir aufstehen würde –
jedenfalls nicht freiwillig“, lachte Mike.
„Kann man hier nicht mal in Ruhe duschen?“, rief Sirius genervt.
„Fast hättest du das erste Quidditchtraining verschlafen!“, meinte Mike grinsend.
Zwei Sekunden später flog ein Strahl Wasser durch die Luft und Mike war pitschnass.
Das dunkelblonde Haar klebte an seiner Stirn und er zog eine Grimasse.
„Sirius!“, schrie er, doch aus der Dusche hörte man nur ein amüsiertes Lachen.
„Das wirst du noch bereuen!“, krächzte Mike und Sirius hörte, wie die Tür zuschlug.

Nachdem er ausgiebig geduscht und sich angezogen hatte (tatsächlich hatte er sogar ein wenig Haargel benutzt), betrat Sirius kurz nach Mittag in seinem Quidditchumhang die grosse Halle, in der die meisten schon am essen waren.
In der vergangenen Nacht war er erst sehr spät eingeschlafen, denn es hatte viel zu überlegen gegeben.
Unter anderem hatte er sich vorgenommen, mehr auf die Mädchen zu achten, die ihn umgaben.
Als er jetzt auf den Gryffindortisch zulief, sah er nicht wie sonst geradeaus und sass in Gedanken schon am Tisch, sondern liess seinen Blick nach rechts und links wandern.
Er zählte mit – und bis er an seinem Platz angekommen war, hatten ihn sieben Mädchen angesehen und drei sogar angelächelt.
Warum war ihm das noch nie aufgefallen?
Mit einem zufriedenen Grinsen setzte er sich an seinen Platz, wo auch schon Leonie und Lizzy saĂźen.
„Wow Sirius! Hast du etwa Haargel benützt?“, fragte Leonie, lehnte sich ein wenig vor und berührte leicht Sirius’ Haar.
„Ja und?“, murmelte dieser und es war ihm ziemlich unangenehm, dass es seiner Cousine aufgefallen war.
„Sieht gut aus“, meinte diese grinsend und aß weiter.
„Freut ihr euch aufs Training?“, fragte Lizzy die beiden.
„Ja – mit Océane können wir’s echt schaffen“, antwortete Leonie gut gelaunt.
Sirius nickte zur Bestätigung und sagte:
„Aber das Spiel gegen Slytherin wird nicht lustig – Julien war echt gut.“
„Das stimmt allerdings“, murmelte Leonie kauend.
„Ach, ihr schafft das schon“, ermutigte sie Lizzy.
In diesem Augenblick setzte sich Océane neben Sirius an den Tisch.
„Hey ihr“, sagte sie lächelnd und ließ dann ihren Kopf auf den Tisch sinken.
„Ich bin so was von aufgeregt! Ich sterbe gleich!“, meinte sie und hob den Kopf wieder.
„Keine Sorge, Océane, das schaffst du schon“, ermutigte sie Leonie und Océane schenkte ihr ein dankbares Lächeln.
„Du bist doch gut. Wovor hast du Angst?“, fragte Sirius.
Océane musterte ihn ein paar Sekunden – irgendetwas war anders.
Dass er Gel benutzt hatte, sah sie sofort… aber das war es nicht.
„Es ist eben das erste mal, dass ich in einer Mannschaft spiele“, erklärte sie.
„Warst du in Frankreich nicht in der Schulmannschaft?“, hackte Lizzy nach.
„Beauxbaton hat wichtigere Schulaktivitäten – wie tanzen zum Beispiel“, meinte Océane grinsend.
„Willst du damit sagen, ihr hattet keine Quidditchmannschaft?“, fragte Leonie geschockt.
„Ja, das meinte ich damit“, bestätigte Océane ihre Vermutung.
„Brutal“, bemerkte Sirius und Océane zuckte mit den Schultern.
„Wie hast du dann so gut Quidditch gelernt?“, fragte er dann.
„Mein Vater ist“, sagte Océane und zwinkerte „ein rieeeeesen Quidditch-Fan“.
„Achso“, lachte Sirius.
„Woher kannst du eigentlich so perfekt englisch?“, forschte Leonie.
„Meine Mutter ist Engländerin und ich bin zweisprachig aufgewachsen“, antwortete Océane.
„Das ist ja praktisch“, meinte Lizzy.
„Find ich auch“, bestätigte Océane.
„Darf ich noch was fragen, oder fühlst du dich bedrängt?“, sagte Leonie dann und sah Océane grinsend an.
„Frag nur“, entgegnete diese und verschränkte ihre Hände so, dass sie den Kopf darauf stützen konnte.
„Warum bist du nach Hogwarts gekommen?“, fragte Leonie.
„Mein Vater wurde nach England versetzt… aber warum, dass weiss ich auch nicht – Berufsgeheimnis“, erklärte Océane und zwinkerte Leonie verschwörerisch zu.
„Was ist er von Beruf?“
„Auror“.
„Oh“, machte Lizzy.
„Deine Mutter?“, fragte Leonie ungeschämt weiter.
„Schwimmlehrerin“.
„Schwimmlehrerin?“, fragte Leonie ungläubig.
„Ja“, grinste Océane.
„Dann kannst du sicher gut schwimmen“, bemerkte Lizzy.
„Oh ja“, antwortete Océane und auf ihrem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus.
Sie begegnete kurz Sirius’ Blick, der sie wissend ansah.
Und wieder bestätigte sich Sirius’ Vermutung, dass irgendetwas an diesem Mädchen anders war. Er sah sie noch immer an, als sie wegsah und musterte ihr schönes Gesicht und die strahlend blauen Augen. Das Gefühl war da und er konnte es nicht verdrängen:
Sie hatte ein Geheimnis.
Doch bevor er weiter darĂĽber nachdenken konnte, sprang Leonie auf und sagte:
„Los! Wir müssen zum Training!“
Die drei anderen erhoben sich – Lizzy würde zusehen - und machten sich auf den Weg zum Quidditchfeld der Schule.
Beim Rausgehen zählte Sirius fünf Mädchen, die ihn ansahen und zwei, die ihn anlächelten, doch er hatte ja nur zwei Augen und konnte nicht alles sehen.
Océane hatte nämlich neun und vier gezählt.

„Da seid ihr ja!“, begrüsste sie Jenny, die strahlte.
„Jetzt fehlt nur noch David!“
Kaum hatte sie dessen Name ausgesprochen, kam er ihnen auch schon entgegengelaufen, begleitet von Mike, der sich jetzt neben Lizzy auf die ZuschauertribĂĽne setzte.
„Herzlich Willkommen zum ersten Quidditchtraining des Jahres!“, rief sie fröhlich in die Runde.
„Ihr wisst, dass ich nicht viel von euch erwarte. Genau genommen erwarte ich NUR Etwas. Und zwar den Quidditchpokal“, sagte sie grinsend und zwinkerte Josh zu, der bei ihren Worten laut aufgestöhnt hatte.
„Wir haben die besten Spieler und somit sollte es auch kein Problem sein, die anderen zu schlagen. Ran an die Besen! Es geht los!“
Sie schwang sich auf ihren Silver Star 2020 und stieg gegen Himmel, gefolgt von ihrem ganzen Team.
Das Training dauerte den ganzen Nachmittag und als es langsam Zeit wurde fĂĽrs Abendessen, beendete Jenny es.
Nicht wenige gähnten, als sie ihnen noch mal einige Spielzüge erläuterte, mit denen sie nicht zufrieden war.
„Aaron, da warst du einfach zu weit linkst. Das darf nicht mehr passieren“, sagte sie energisch und zeigte auf den kleinen Punkt auf der Tafel, der mit „Aaron“ beschriftet war und eindeutig nicht auf seiner Position flog.
„Ich bin auf dem Besen eingeschlafen“, protestierte Aaron und alle lachten.
„Ich sehe, ihr seid müde… dann ab unter die Dusche und wir sehen und nachher beim Abendessen“, verabschiedete sie sich und die Spieler verliessen geschafft die Umkleidekabinen.

„Sirius ist echt unglaublich gut“, bemerkte Lizzy und beobachtete Sirius, der sich gerade nach einem Sturzflug den Schnatz geschnappt hatte, mit grossen Augen.
„Ja… ähm… er ist richtig gut“, sagte Mike, der neben ihr saß.
„Aber mit Océane haben sie auch einen grossen Gewinn gemacht“, schwärmte Lizzy weiter und klatschte in die Hände, als Sirius zum Spaß die Hand, in der er den Schnatz hielt, in die Luft riss.
„Ja, dieses Jahr könnten sie den Pokal gewinnen“, meinte Mike.
Lizzy drehte ein wenig ĂĽberrascht den Kopf zu Mike, der auf den Boden starrte.
„Warum denn so eintönig?“, fragte sie ihn und legte die Stirn in Falten.
Mike hob den Blick und sah ihr kurz in die Augen, senkte seinen Kopf aber gleich wieder und sagte:
„Eintönig? Ach was!“
Lizzy war sich zwar ziemlich sicher, dass etwas mit Mike nicht stimmte, doch offensichtlich wollte er nicht darĂĽber reden.
Und sogar wenn er darĂĽber reden wollte, dann sicher nicht mit ihr.
Schliesslich konnte man sie beide nicht gerade als Freunde bezeichnen.
Lizzy und Leonie hatten sich zusammengeschlossen und sich geschworen, dass sie nie auf Mike reinfallen wĂĽrden und dadurch waren sie so etwas wie seine Feindinnen geworden.
Sie beschloss das Thema zu wechseln:
„Hast du schon eine Idee, wie wir das Veritaserum besorgen?“, fragte sie ihn.
„Ich hab den Morgen gut genutzt“, meinte Mike und grinste nun.
„Wie denn?“, forschte Lizzy, die jetzt neugierig war, nach.
„Hab meinem Bruder eine Eule geschickt – spätestens in ein paar Tagen haben wir es“, antwortete er und sah Lizzy kurz in die Augen.
„Hey cool!“, sagte Lizzy begeistert „aber wie kann dein Bruder es denn besorgen?“
„Der macht seinen Meister in Zaubertränke“, erklärte Mike und es schwang ein wenig Stolz in seiner Stimme mit.
„Echt? Super“, meinte Lizzy und nickte leicht.
„Und das schickt er dir einfach so?“, fragte sie dann.
„Naja, er war selber auch nicht immer der Musterschüler und ich hab ihm alles geschrieben, was vorgefallen ist… da wird er uns sicher unterstützen wollen“, sagte Mike grinsend.
„So einen Bruder hätte ich auch gern“, murmelte Lizzy und sah jetzt ihrerseits zu Boden.
Mit Mike Stanley so ein Gespräch zu führen – ganz ohne Streit und Vorwürfe – kam ihr ziemlich seltsam vor.
„Hast du keine Geschwister?“, fragte Mike und sah sie interessiert an.
„Leider nicht“, antwortete Lizzy und schüttelte ganz leicht den Kopf.
„Ich hätte aber gerne welche… wär sicher lustig“, ergänzte sie dann lächelnd.
„Ich hab nur einen Bruder, aber glaub mir, meistens streitet man sich nur“, versuchte Mike sie aufzuheitern.
„Aber würdest du auf ihn verzichten wollen?“, erkundigte sich Lizzy.
„Nein… da hast du recht… wenn’s Hart auf Hart kommt, halten wir zusammen“, bestätigte er.
„Siehst du. Es wäre schön, so jemanden zu haben“, murmelte sie.
„Du hast doch Leonie. Ihr haltet doch auch zusammen“, meinte Mike und machte eine Handbewegung Richtung Leonie, die gerade unter lautem Beifall ihrer Teamkollegen, ein tolles Tor erzielt hatte.
Lizzy sah Mike ein wenig ĂĽberrascht an.
Sie wusste, dass er gut mit Frauen umgehen konnte und vielleicht war das jetzt gerade seine Masche, um sie einzuwickeln.
Er hörte ihr zu, führte ein Gespräch mit ihr – genauso schaffte er es doch bei allen Mädchen.
Doch Lizzy wollte nicht wie die anderen Mädchen sein.
Das hatte sie sich geschworen.
Sie wandte ihren Blick von ihm ab und sah zu Leonie.
„Ja, ich hab Leonie“, sagte sie leise und nickte ganz leicht mit dem Kopf.
„Ich geh dann mal ins Schloss… hab noch Hausaufgaben zu erledigen“, stotterte sie dann plötzlich und erhob sich von ihrem Platz.
Mike hob die Hand und es machte den Anschein, als ob er sie festhalten wollte, doch in letzter Sekunde ĂĽberlegte er es sich anders und lieĂź die Hand wieder sinken.
Lizzy sah das alles nicht.
„Ach… Hausaufgaben“, stammelte Mike und nickte verständnisvoll „klar… bis dann“.
Lizzy ging nachdenklich zurĂĽck ins Schloss.
Als sie vor dem Gemeinschaftsraum ankam, sah sie ĂĽberrascht zu der Fetten Dame auf. Sie war so in Gedanken versunken gewesen, dass sie gar nicht gemerkt hatte, dass sie schon da war.

„Wo ist Lizzy?“, fragte Leonie Mike gleich, als sie, Océane und Sirius auf die Zuschauertribünen zuliefen.
„Sie wollte Hausaufgaben machen“, antwortete Mike Schulter zuckend.
„Von wegen… sie hat alle fertig“, entgegnete Leonie genervt.
„Du hast sie wohl verscheucht“, warf sie Mike dann an den Kopf.
Sie hatte alle Hausaufgaben schon gemacht? Warum war sie dann einfach abgehauen…
Mike versuchte sich daran zu erinnern, ob er irgendetwas Falsches gesagt hatte…
Doch seiner Meinung nach, hatten sie ein ganz normales Gespräch geführt.
„Leonie“, sagte Sirius genervt.
„Schon gut“, murmelte Mike, drehte sich um und ging davon.
„Kannst du nicht wenigstens versuchen, ihn wie einen Menschen zu behandeln?“, fragte Sirius Leonie mit vorwurfsvoller Stimme.
Leonie starrte noch immer verblĂĽfft auf Mikes RĂĽcken.
Seit wann gab er einfach so auf?
„’Tschuldigung“, nuschelte sie „Ich versuch’s in Zukunft“.
„Das will ich hoffen“, meinte Sirius und seufzte.
Océane, die das alles beobachtet hatte, konnte sich ein grinsen nicht verkneifen und meinte:
„Man könnte denken Sirius sei der Vater und Leonie und Mike Geschwister, die sich streiten“.
„Ach was!“, rief Sirius lachend, kratzte sich dann aber nachdenklich am Kinn und sagte:
„obwohl… manchmal kommen mir die beiden wirklich wie zankende Kinder vor“.
„Hey“, protestierte Leonie und stieß Sirius leicht in die Seite.
„Ist doch wahr“, entgegnete dieser.
„Naja, ein wenig könntest du recht haben…“, gab sich Leonie grinsend geschlagen.

Sirius beschleunigte seine Schritte, bis er Mike einholte.
„Was ist denn los?“, fragte er ihn.
„Ach nichts“, murmelte Mike.
„Ich kenn dich doch… irgendetwas ist mit dir“, forschte Sirius weiter.
„Am liebsten wäre es mir, wenn wir nicht darüber sprechen würden“, sagte Mike und sah Sirius kurz an.
„Ok“, gab dieser nach und meinte dann:
„Ich wollte dich eigentlich um einen kleinen Gefallen bitten… aber ich kann dich auch in Ruhe lassen“.
Mike hob ĂĽberrascht seinen Kopf.
„Mich um einen Gefallen bitten?“, fragte er verblüfft.
„Ja“, bestätigte Sirius.
„Worum geht’s?“, hackte Mike nach.
„Um Frauen“, antwortete Sirius.
„Ach ja… da kann ich dir ganz bestimmt helfen… glaub ich jedenfalls“, sagte Mike jetzt grinsend.
„Unter einer Bedingung“, fuhr er fort.
„Welche?“, fragte Sirius.
„Du tust mir auch einen Gefallen“, meinte Mike.
„Welchen?“, fragte Sirius.
„Du musst mir ein paar Tipps zum Thema Frauen geben.“
Sirius starrte seinen besten Freund mit offenem Mund und groĂźen Augen an.
„Hab ich da eben richtig gehört? Ich meine, das gleiche wollte ich eigentlich von DIR“, stammelte er und schüttelte verblüfft den Kopf.
Nun konnte sich Mike ein Grinsen nicht mehr verkneifen.
„Was spricht dagegen? Ich erteile dir ein paar Tipps und du mir“, meinte er.
„Ähm… „, stammelte Sirius und kratzte sich am Kinn „soll das ein Witz sein?
Was für Tipps kann ich dir schon geben?“
„Eine Menge…“, entgegnete Mike und klopfte seinem Freund auf die Schulter.
„Also… abgemacht?“, fragte er noch einmal und als Sirius – noch immer ungläubig – nickte, lachte er laut auf.

Leonie und Océane hatten sie den ganzen Rückweg über das Quidditchspiel unterhalten und sahen sich fragend an, als sie Mike laut lachen hörten. Die beiden Jungs, die ein paar Meter vor ihnen gingen, schienen in ein wichtiges Gespräch vertieft zu sein und hatten sie offensichtlich vergessen.
Als die beiden Mädchen vor dem Gemeinschaftsraum der Gryffindors ankamen, verabschiedete sich Leonie, da sie im Badezimmer der Vertrauensschüler ein entspannendes Bad nehmen wollte.
Océane versprach Leonie, Lizzy aufzusuchen und nachzusehen, ob es ihr gut ging, da Leonie noch immer besorgt war, weil ihre beste Freundin einfach das Training verlassen hatte.

Im Bad lieĂź Leonie das Wasser ins groĂźe Becken laufen und entledigte sich in der kleinen Umkleidekabine ihrer Kleider. Sie schlĂĽpfte in ihren hellgrĂĽnen Bikini und lieĂź sich ins wunderbar warme Wasser gleiten. Entspannt schloss sie die Augen.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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