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Fanfiction

Never Ending Hope - Kapitel 5 - Eine kleine Ăśberraschung

von jassi.weasley

Die ersten Schultage vergingen ohne größere Zwischenfälle.
Dass Leonie schon in der zweiten Nacht ein Pärchen aus der vierten Klasse knutschend im Gemeinschaftsraum erwischte, war das spannendste, was passierte.
Der Freitag brach an. Die Sonne ließ die kleinen Regentröpfen auf den Rasenhalmen glitzern. Es hatte die ganze Nacht geregnet und nun war der Himmel blau und wolkenlos.
Sirius und Mike sassen am FrĂĽhstĂĽckstisch der Gryffindors, wobei Mike eher so aussah, als wĂĽrde er noch schlafen. Sein Haar war verwuschelt und sein Blick gesenkt. Er sah auf sein MĂĽsli, als wĂĽsste er nicht, was es war und was er damit anfangen sollte.
„E s s e n!“, meinte Sirius lachend und zeigte auf die Schale, die vor Mike stand.
„Schon kapiert“, murmelte dieser und fing an zu löffeln.
„Überfordert?“, hörten sie plötzlich Leonies Stimme und beide Jungs hoben den Kopf, als sich ihnen gegenüber Lizzy und Leonie an den Tisch setzen.
Die Mädchen angelten sich beide eine Scheibe Toast, bestrichen sie eilig mit Marmelade und standen auch schon wieder auf.
„Müssen los“, stammelte Lizzy noch, als sie durch die Halle hasteten.
„Was-?“, fragte Mike und war offensichtlich unfähig, die Frage auszuformulieren.
„Die haben’s wohl eilig“, grinste Sirius und zuckte mit den Schultern.
„Was haben wir jetzt?“
„Alte Runen – mit den Slytherins und Ravenclaws“, antwortete Sirius und Mike kramte den Stundenplan aus seiner Tasche, um zu überprüfen, ob es wirklich stimmte.
„Oh nein“, nuschelte er dann genervt und erhob sich.
„Ich dachte, wir hätten Zaubereigeschichte… hab das falsche Buch dabei“.
Ohne ein weiteres Wort schlurfte er los und Sirius sah ihm schmunzelnd hinterher.
Typisch Mike!, dachte er und schĂĽttelte den Kopf.
Ein paar Mädchen sahen Mike hinterher und einzelne dachten in diesem Moment daran, einfach aufzustehen und ihm nachzugehen.
Dies wäre die Gelegenheit Mike ganz alleine und verschlafen an der Treppe abzufangen.
Doch keine war wohl selbstbewusst oder mutig genug, es wirklich zu tun, denn Mike blieb den ganzen Weg zurĂĽck zum Gryffindorturm allein.

Sirius holte sein Buch hervor um sich ein wenig auf die Stunde vorzubereiten.
SchlieĂźlich hatte Leonie den Sommer ĂĽber, so gut es ging versucht, ihn vom Lernen abzuhalten. Ganz vertieft in einen Text, bemerkte er nicht, dass immer mehr SchĂĽler die Halle verliessen und er dann sogar alleine da sass.
Als er den Blick hob und es ihm auffiel, warf er erschrocken einen Blick auf seine Uhr und sprang auf.
Er warf sich seine Tasche eilig ĂĽber die Schulter und rannte geradezu aus der Halle.
„Das darf nicht war sein! Und so was in der ersten Stunde!“,
flüsterte er genervt zu sich selber, als er durch die Gänge hetzte.
Nicht einmal dreißig Meter vom Klassenzimmer entfernt, polterte es plötzlich laut und Sirius blieb abrupt stehen. Langsam senkte er seinen Kopf und betrachtete das Unheil.
Über den ganzen Boden verstreut lagen seine Bücher, der Federkiel, seine Notizhefte und sein Zauberstab. Die Tasche hatte einfach – im blödesten Moment – das Gefühl gehabt,
sie mĂĽsse reiĂźen.
„Scheiße!“, murmelte er und ging in die Knie, um alles einzusammeln.
„Kann ich dir helfen?“, hörte er plötzlich eine Stimme, die von weiter vorne zu kommen schien. Er hob den Kopf und sah Julia, die nur wenige Meter vor der Tür zum Klassenzimmer stand und zu ihm blickte.
„Schon ok… geh nur rein“, murmelte er ein wenig verlegen und widmete sich wieder der Beschäftigung, den Inhalt seiner Tasche einzusammeln.
Doch er hörte, wie sie näher kam und ein paar Sekunden später, kniete sie ihm gegenüber und half ihm dabei, alles einzusammeln.
„Danke, dass ist wirklich sehr nett“, sagte er und lächelte sie an.
„Falls mir das mal passiert, erwarte ich aber auch deine Hilfe“, entgegnete sie und zwinkerte ihm grinsend zu.
„Versprochen“, antwortete er und die beiden erhoben sich, als alles aufgesammelt war.
Sirius stupste die Tasche kurz mit seinem Zauberstab an, murmelte etwas und sie war wieder ganz. Ohne Julia anzusehen stopfte er alles rein und drehte sich dann zu ihr.
„Ich glaube, wir sollten reingehen“, murmelte er und machte eine Geste Richtung Klassenzimmer.
„Die Idee find ich gut“, sagte sie lachend und ging vor.
Sirius betrachtete ihr langes, dunkelblondes Haar und liess seinen Blick dann – ohne es zu wollen – weiterwandern. Unwillkürlich sah er kurz auf ihren Hintern und sah auch gleich wieder weg. Ich will nicht wie Mike enden!, ermahnte er sich selber.
Beim Klassenzimmer angekommen, öffnete Julia die Tür und trat, gefolgt von Sirius, ein.
Sirius’ Blick fiel als erstes auf Mike, der wie immer ganz hinten saß, ihn zuerst überrascht ansah, dann Julia anerkennend musterte und ihm dann zuzwinkerte.
„Miss Clearwater und Mr Potter – 5 Punkte Abzug für Gryffindor und Ravenclaw“, polterte der Lehrer, als er die beiden erblickte.
„Aber, Julia hat mir nur-„ Doch bevor Sirius ausreden konnte, rief der Lehrer erneut:
„Nachsitzen!“
In dem Moment wuchsen seine FĂĽĂźe. Nach zwei Sekunden sah er aus wie ein Clown.
Doch er schien es nicht zu bemerken.
Julia lachte laut auf.
„Das gilt auch für Sie, Miss Clearwater! Nachsitzen für alle beide!“
Da sprang Lizzy von ihrem Platz auf und sagte:
„Aber Professor, das war –„
„Miss Martinez, sie sind somit die dritte im Bunde.“
„Sehen Sie sich doch mal Ihre Füsse an!“, rief nun Mike.
Der Lehrer hatte gerade den Mund öffnen wollen, um wahrscheinlich auch Mike Nachsitzen aufzubrummen. Er überlegte es sich dann aber anders und warf zuerst einen Blick auf seine Füsse. Langsam lief sein Gesicht rot an, er machte einen Schritt auf Mike zu.
„Wie können Sie es wagen, Mr Stanley! Nach-si-tzen!“
Offensichtlich war der Lehrer davon ausgegangen, dass ihm Mike diese FĂĽĂźe verpasst hatte. Sirius und Julia warfen sich einen kurzen Blick zu.
Er sah sie entschuldigend an, doch sie lächelte nur und setzte sich leise ans Pult.
Nun wollte niemand mehr den Mund aufmachen.
Man hörte nur ein leises Kichern von Alec Callahan, der seinen Zauberstab noch immer in den Händen hielt. Sirius kniff seine Augen zusammen und sah ihn böse an.

Nach der Stunde kam Lizzy auf Sirius zugelaufen und sagte:
„Hast du’s gesehen? Alec war das mit den Füssen!“
„Ja“, antwortete Sirius schnell und nickte eifrig.
„Das Nachsitzen kann ich gar nicht gebrauchen“, brummte Mike, der zu ihnen aufgeschlossen hatte.
„Glaubst du ich? Heute sind die Auswahlspiele und dann geht’s wieder richtig los mit Quiddicht“, meinte Sirius.
In dem Moment rauschte Alec – gefolgt von Julien – an ihnen vorbei.
„Schöner Zauber, oder?“, meinte er mit einem breiten Grinsen.
„Mehr kann man von dir nicht erwarten!“, zischte Lizzy und sah ihn böse an.
Kaum war Alec und sein Schatten um die Ecke, sagte Mike mit leiser Stimme:
„Das gibt Rache!“
Lizzy nickte, doch Sirius sah nicht ĂĽberzeugt aus.
„Und wie stellst du dir das vor?“, fragte er.
„Das muss ich mir noch überlegen – aber beim Nachsitzen haben wir bestimmt genug Zeit dafür“, entgegnete er grinsend.
Als Julia neben ihnen auftauchte, wandte sich Sirius zu ihr und sagte:
„Es tut mir so leid! Jetzt musst du auch noch Nachsitzen, weil du mir geholfen hast!“
„Ach, schon ok“, antwortete sie lächelnd und hackte sich bei ihm ein.
„Jetzt bist du mir aber war schuldig“.
Sirius sah ĂĽberrascht auf ihren Arm und wusste zuerst nicht, was er sagen sollte.
„Ja klar“, stammelte er dann ein wenig unsicher und sah wieder in ihr Gesicht.
„Was kann ich für dich tun?“
Sie setzte ein schelmisches Grinsen auf und musterte sein Gesicht, bevor sie sagte:
„Wenn wir das nächste mal nach Hogsmeade dürfen, trinken wir dann was zusammen?“
Sirius stockte der Atem. Damit hatte er nicht gerechnet.
„Ähm… ja klar!“, antwortete er und wollte sie anlächeln, doch vor lauter Aufregung verzog er nur eine Hälfte seines Mundes.
„Ok, toll! Ich muss dann los! Wir sehen uns!“, flötete Julia und war auch schon um die nächste Ecke verschwunden.
Lizzy und Mike – die noch immer neben ihm gingen und sich komischerweise unterhielten – sahen ihn nun beide mit großen Augen an.
„Nicht schlecht, Kumpel!“, lobte Mike und klopfte ihm auf die Schulter.
Lizzy warf Mike einen genervten Blick zu und meinte dann zu Sirius:
„Julia ist wirklich sehr nett. Gefällt sie dir?“
Sirius kam sich ziemlich bescheuert vor und er hatte auch keine Antwort auf Lizzys Frage parat. Klar sah Julia gut aus und nett war sie offensichtlich auch… aber….
Aber was?
„Ja, sie ist wirklich hübsch“, entgegnete er lächelnd und Mike strahlte bei dieser Aussage übers ganze Gesicht.
„Du kommst doch noch auf den Geschmack“, witzelte er.
„Ich hoffe bloß, du endest nicht so, wie Mike“, rief Lizzy sofort und zwinkerte Sirius zu.
„Ich steh kurz davor“, lachte Sirius und die beiden anderen fielen in sein Lachen mit ein.

In der Pause zerrte Leonie Sirius an den See. Denn sie hatte inzwischen von Lizzy gehört, was nach der Stunde vorgefallen war.
„Komm schon, Sirius!“, sagte sie mit aufgeregter Stimme und sie ließen die anderen im Schloss zurück.
Kaum hatten sich die beiden am Ufer niedergelassen, fing sie auch schon an, ihn auszuhorchen:
„Geht Julia und du aus? Magst du sie? Lizzy meinte, du findest sie hübsch?“
„Lizzy erzähl ich nie mehr irgendwas“, entgegnete Sirius gelangweilt.
„Ach du! Erzähl schon!“, kreischte Leonie.
„Was soll ich dir denn noch erzählen? Offensichtlich hat Lizzy das für mich übernommen.“
„Aber ich will es aus deiner Sicht hören!“, rief sie genervt.
„Also: Ich hab mich bei ihr entschuldigt, weil sie wegen mir nachsitzen muss und sie meinte, dass ich ihr jetzt einen Gefallen schulte und dann hab ich sie gefragt, was ich für sie tun könne und sie meinte, dass sie auf dem nächsten Hogsmeade-Ausflug mit mir was trinken will. Das warst“, erzählte Sirius ziemlich eintönig.
„Wow! Du solltest Geschichten-Vorleser werden“, bemerkte Leonie sarkastisch und grinste.
„Ja ich weiß! Das hab ich auch grade gedacht!“, rief Sirius und nun grinste auch er.
„Magst du sie?“, fragte Leonie dann ernst.
„Ja“, murmelte Sirius.
„Schön“, grinste Leonie und stand auf. „Wollen wir?“
Sirius hätte erwartet, dass sie ihn jetzt erst recht löchern würde, doch seine Cousine überraschte ihn immer wieder. Er stand auf und die beiden gingen, nebeneinander her, zurück ins Schloss.
„Ich muss noch kurz im Schlafsaal neue Tinte holen“, sagte Leonie, als sie an der Treppe standen, winkte Sirius kurz und lief los.
Als sie um die Ecke Stimmen höre, blieb sie stehen.
Eine Stimme erkannte sie sofort als die von Mike, doch die andere hatte sie noch nie gehört.
„Also, was meinst du?“, fragte die unbekannte Mädchenstimme.
„Heute Abend? Nö, sorry… da kann ich nicht… ähm, ich hab Sirius versprochen, dass ich bei den Auswahlspielen dabei bin.“, stammelte Mike.
Leonie fand, dass es sich ziemlich nach einer Ausrede anhörte.
„Vielleicht Samstag?“, fragte das Mädchen, das noch immer Hoffnung in der Stimme hatte.
„Diesen Samstag?“
„Ja.“
„Ich muss lernen“, entgegnete Mike viel zu schnell.
„Das Schuljahr hat doch grade erst angefangen“, meinte das Mädchen.
„und ich bin schon in Verzug“, sagte Mike.
„Achso… ok, na dann“, murmelte diese jetzt enttäuscht und Leonie hörte, dass sie von Mike weg, direkt auf sie zukam. Schnell hastete sie ein paar Schritte zurück und lief gespielt langsam und locker weiter.
Da bog eine groĂźe, hĂĽbsche Blondine um die Ecke.
Sie war in Gedanken versunken, sah auf den Boden und bemerkte Leonie, die sie mit offenem Mund anstarrte gar nicht.
Sie konnte gar nicht glauben, dass Mike soeben dieses Mädchen hatte abblitzen lassen!
Das passte doch ĂĽberhaupt nicht zu ihm.
Ob es wohl ein anderes Mädchen gewesen war und Leonie sie verpasst hatte?
Nein, das war nicht möglich.
Noch immer staunend und grĂĽbelnd holte sie im Schlafsaal die Tinte und war pĂĽnktlich zum Unterricht wieder im Klassenzimmer.

In der Mittagspause erledigten Leonie und Lizzy noch die Hausaufgaben für die Nachmittagsfächer, die sie noch nicht beendet hatten und so kam Leonie nicht dazu, Lizzy davon zu erzählen, was sie mitgehört hatte.
Der Unterricht verging ziemlich schnell und nach der letzten Stunde zerrte Leonie Lizzy an der Hand aus dem Klassenzimmer.
„Was ist denn los?“, fragte Lizzy überrascht, folgte ihrer Freundin aber ohne zu zögern.
„Ich muss dir was erzählen“, antwortete diese aufgeregt.
Als sie aus dem Portal traten, holten sie erst mal tief Luft; das tat nach so einem Nachmittag in den stickigen Klassenzimmern immer gut.
Der Wind wehte ganz leicht und strich den Mädchen die Haare aus dem Gesicht.
Lizzy schloss kurz die Augen und genoss die Stille.
Als Leonie sich auf die Stufe setzte, tat sie es ihr gleich und sah ihre Freundin dann gespannt an: „Nun erzähl schon, was los ist!“
Leonie grinste zuerst und meinte: „Das wirst du mir nie glauben!“
„Sollen wir wetten?“
„Also, ich hab heute Morgen mitbekommen, wie Mike einem Mädchen eine Absage erteilt hat“, erzählte sie dann und machte grosse Augen.
„Echt? War sie hässlich?“, fragte Lizzy.
„Kennst du die große, blonde Hufflepuff, die mal Werbung für Mr.Martens-Pickel-weg-Crème gemacht hat?“
„Die?“, rief Lizzy jetzt ungläubig und starrte Leonie an.
„Ja, genau die“.
„Das glaub ich dir nicht“, meinte Lizzy und schüttelte den Kopf.
„Ich hab die Wette gewonnen.“
„Aber warum?“, fragte Lizzy skeptisch.
„Wenn ich das wüsste! Ich grüble schon den ganzen Tag.“
„Meinst du, ein Mädchen könnte ihn dazu bringen?“
„Mike? Ha! Vielleicht hatte er schon ein anderes Date an den Tagen!“
„Vielleicht wegen dir?“
Leonie sah Lizzy mit groĂźen Augen an und sagte:
„Wegen mir? Geht’s dir noch gut?“
„Könnte doch sein“, murmelte diese.
„Das glaubst du ja selber nicht. Wie kommst du auf so was?“
„Keine Ahnung… ich dachte nur…“
„Vielleicht hat er Sirius wirklich versprochen, dass er zum Auswahlspiel kommt?“
„Ja, vielleicht“.
„Wir finden schon noch raus, was mit ihm ist oder vielleicht hat er auch nur einen schlechten Tag und morgen hat er wieder eine an jedem Finger“, seufzte Leonie.
„Macht dich der Gedanke traurig?“, fragte Lizzy vorsichtig.
„Nicht wirklich… es geht mir nur irgendwie auf die Nerven. Ich versteh ihn einfach nicht!“, antwortete diese und schüttelte energisch den Kopf.
„Ich weiß, was du meinst“, sagte Lizzy und nickte.
„Aber die Phase geht sicher noch vorbei“.
„Die Pubertät meinst du?“, grinste Leonie.
Lizzy lachte laut und legte ihren Kopf dann an Leonies Schulter.
„Komm, gehen wir rein. Wenn du nachher zum Auswahlspiel willst, sollten wir uns jetzt an die Hausaufgaben machen“, meinte Lizzy und die beiden erhoben sich.


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