Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Never Ending Hope - Kapitel 4 - Blicke

von jassi.weasley

Während des ganzen Essens war Mike darauf bedacht, Océane zu unterhalten.
Er klärte sie über die Geschichte Hogwarts auf, erzählte ihr einige amüsante Geschichten aus dem Schulalltag und spielte den aufmerksamen Zuhörer, als sie von ihrer Heimat berichtete. Dieses Schauspiel brachte den größten Teil der männlichen Schüler dazu, Mike hasserfüllte Blicke zuzuwerfen. Auch Océane blieb nicht verschon – sie ihrerseits zog mit ihrem umwerfenden Lächeln und ihrer charmanten Art viele mörderische Blicke der weiblichen auf sich.
Leonie, welche Mike und Océane gegenüber saß, beobachtete die Beiden unauffällig und sie kam nicht umhin, Mike zu bewundern.
Er hatte dieses Spiel wohl schon so oft gespielt, dass er nur gewinnen konnte.
Immer wieder lächelte er Océane an, nickte eifrig, ihren Worten lauschend und zwischendurch stellte er gezielt Fragen, die bewiesen, dass er ihr zuhörte.
Leonie war sich sicher, dass sie, wenn sie ihn nicht kennen würde, auf ihn reingefallen wäre.
Er war so ĂĽberzeugend und charmant, dass man gar keine andere Wahl hatte.
Sie drehte den Kopf zu Lizzy, um zu sehen, ob diese auch so fasziniert war, doch war diese in ein Gespräch mit ihrem Banknachbarn – David More – vertieft.
David war in derselben Klassenstufe, war ziemlich gut mit Sirius und Mike befreundet, und spielte auch im Quiddicht-Team.
Er war Jäger und irgendwie schaffte er es, neben dem Quiddichttrainig noch genug zu büffeln, um einer der besten des Jahrgangs zu sein.
Leonie musterte den Jungen kurz und lächelte, da sich Lizzy mit ihm offensichtlich ziemlich gut zu unterhalten schien.
Man hörte David immer wieder lachen, während Lizzy aufgerecht mit den Händen herumfuchtelte und anscheinend etwas zu erklären versuchte.
„Lachst du mich aus?“, hörte Leonie sie fragen und David schüttelte – noch immer lachend – den Kopf, biss sich dann auf die Lippe und meinte:
„Das sieht nur so süß aus, wie du mit deinen Händen sprichst“.
Obwohl Leonie sich immer noch wünschte, dass Lizzy mit Sirius zusammen käme, fing sie langsam an, sich einzugestehen, dass dies wohl nie passieren würde.
Sie ließ ihren Blick wieder zu Mike und Océane wandern – und war einen kurzen Moment überrascht. Obwohl die französische Schönheit Mike ansah und offensichtlich eine Antwort auf irgendeine Frage erwartete, die sie ihm gestellt hatte, sah Mike zu Lizzy, die David gerade gestand, warum sie so lachen musste und ihm auch gleich den Schokoladenpudding von der Wange wischte.
Als Mike Leonies Blick bemerkte sah er augenblicklich wieder zu Océane und antwortete ihr mit einem umwerfenden Lächeln auf den Lippen.
Schon fünf kurze Sekunden später war sich Leonie nicht mehr sicher, ob sie sich diesen Blick nicht vielleicht doch nur eingebildet hatte.

Bevor Mike sich Océane zugewandt hatte, flüsterte er noch zu Sirius:
„Hör zu und lerne“, worauf dieser kurz laut aufgelacht hatte und sich dann ganz seinem Essen widmete.
Wieder einmal wunderte er sich, wie Mike es schaffte, eine nach der anderen, um den Finger zu wickeln.
Wenigstens bei einer solchen Schönheit hätte er vermutet, dass es ihm diesmal nicht gelingen würde. Doch alle Zeichen deuteten auf das Gegenteil.
Er seufzte und sah kurz zu Lizzy und David, die sich prächtig zu amüsieren schienen.
Ich wusste gar nicht, dass David sie mag, dachte Sirius und zwinkerte kurz seiner Cousine zu, die ebenfalls zu den beiden geschaut hatte.
Leonie hatte schon öfters versucht ihn mit Lizzy zu verkuppeln, doch obwohl er sie wirklich hübsch fand, würde ihr das wohl niemals gelingen.
Er war sich mit Lizzy absolut einig, dass es sich bei ihnen nur um freundschaftliche GefĂĽhle handelte.
Zwar hatten sie nie darĂĽber gesprochen, aber er konnte es aus ihrem Verhalten lesen.
Sirius wagte einen Blick auf Océane.
Ihre Augen strahlten und ihr glockenklares Lachen hallte durch den Raum.
Und doch fand Sirius, dass irgendetwas an ihr nicht stimmte.
Er konnte es sich selber nicht erklären und er dachte auch nicht, dass es etwas Schlechtes war, aber er spürte, dass etwas an ihr anders war.
In diesem Moment trafen sich fĂĽr eine hundertstel Sekunde ihre Blicke.
Sirius spĂĽrte, dass sein Herz ein wenig schneller schlug und er griff gleich nach dem Becher KĂĽrbissaft, der vor ihm stand, um sich abzulenken.
Erst nach einer guten Minute wagte er es, seinen Blick zu heben, doch Océane war wieder in das Gespräch mit Mike vertieft.

Als alle fertig gegessen hatten, hielt die Schulleiterin eine kurze Willkommens-Rede und entließ sie dann mit vollen Bäuchen in ihre Gemeinschaftsräume.
Sirius wusste, was zu tun war: SchlieĂźlich hatte er vier Jahre lang die anderen VertrauensschĂĽler dabei beobachtet.
Ein wenig zögernd stand er auf und rief:
„Erstklässler folgt mir! Alle Erstklässler mir nach!“
Seine Unsicherheit versuchte er so gut es ging zu überspielen und es gelang ihm ziemlich gut, denn man sah sie ihm tatsächlich nicht an.
Ein paar ältere Mädchen, die erst jetzt sahen, dass Sirius Vertrauensschüler war, fingen an zu flüstern und warfen ihm verträumte Blicke zu.
Vielleicht wäre Sirius ein wenig sicherer gewesen in seinem Tun, wenn er es bemerkt hätte, doch er war abgelenkt dadurch, dass Océane neben ihn getreten war.
„Hallo“, sagte sie mit ihrer schönen Stimme und sah sich nach den Erstklässlern um, die sich jetzt langsam hinter Sirius einfanden.
„Hi“, murmelte Sirius und lächelte ein wenig unsicher.
Doch genau dieses Lächeln entlockte einigen Mädchen, die gerade an ihm vorbeigingen, einen Seufzer.
Océane konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie dies bemerkte, doch Sirius schien es nicht einmal wahrzunehmen.
Sie sah diesen schwarzhaarigen Jungen neugierig an.
Das war wohl das erste Mal, dass sie einem so gut aussehenden Jungen begegnete, der sich dessen gar nicht bewusst war.
Immer wieder sahen Mädchen zu ihm, in der Hoffnung, er würde ihnen auch nur einen kurzen Blick aus seinen blauen Augen schenken, doch er sah es gar nicht.
Océane musterte Sirius mit nachdenklichem Gesichtsausdruck, als dieser sich den plappernden (sie fühlten sich inzwischen um einiges wohler) Erstklässlern zuwandte und laut sagte:
„Ich werde euch jetzt zum Gemeinschafsraum der Gryffindors führen.
Versucht bitte, so gut es geht, euch den Weg einzuprägen und merkt euch die kleinen Hindernisse, die euch den Weg tagtäglich erschweren werden.“
Die neuen SchĂĽler sahen sich bei diesen Worten fragend an.
Als Sirius einige Minuten später einen Schüler, der plötzlich durch die Treppe gefallen war, gerade noch am Arm festhalten konnte, begriffen die Neuankömmlinge, was er gemeint hatte.
„Das zum Beispiel war eine Treppenstufe, die eigentlich gar keine ist.
Sie verschwindet, sobald man drauf tritt.“, erklärte er und klopfte dem ängstlich dreinblickenden Jungen – der sich vom Schock noch nicht erholt zu haben schien – kurz auf die Schulter.
„Dieses Schloss ist wirklich beeindruckend“, bemerkte Océane, die neben Sirius ging und gerade ein riesengrosses Gemälde betrachtete.
Sirius sah kurz in ihr Gesicht und war erleichtert, dass sie in dem Moment ein Bild ansah.
„Ja, es ist wirklich beeindruckend“, bestätigte er ihre Aussage und bereute schon eine Sekunde später seine einfältige Antwort.
Verlegen warf auch er im Vorbeigehen immer wieder einen Blick auf die Bilder, obwohl er sie schon hunderte Male gesehen hatte und sie ihn eigentlich gar nicht interessierten. Viel lieber hätte er ständig Océane angesehen, doch das wäre wohl ein wenig auffällig gewesen. Außerdem spuckte ihm immer noch das Bild von Mike und Océane im Kopf herum. Es war offensichtlich gewesen, dass sie ihn mochte.
„Stimmt es, das du weißt schon wer in Sltyherin, hier in Hogwarts, war?“, fragte Océane plötzlich und sah Sirius in die Augen.
„Das stimmt“, antwortete er und nickte um seine Antwort zu bekräftigen.
„Sind denn alle Slytherins böse?“
„Natürlich nicht alle, aber die meisten haben schon eine böse Ader.“
„Warum gibt es Slytherin noch, jetzt wo er weg ist?“
„Slytherin wurde ja nicht von ihm gegründet. Warum sollten sie es schliessen?“
„Um das Böse auszurotten?“
„Denkst du, wenn ein eigentlicher Slytherin nach Gryffindor kommt, ist er plötzlich ein herzensguter Mensch?“
„Nein, wohl nicht. Aber es wäre schön“.
„Leider sind nicht alle Menschen gut“.
„Ja, leider“.
Sirius sah Océane mit fragenden Augen an.
Er spürte, dass sie dies nicht einfach so gesagt hatte, sondern dass sie es absolut ernst meinte. Sie wünscht sich wirklich, dass alle Menschen gut wären.
Ihr Blick war nun auf den Boden gerichtet und in Sirius kam wieder dieses komische GefĂĽhl hoch, als er sie ansah.
Sie ist anders, dachte er erneut und wandte seinen Blick ab.
Obwohl Sirius gerne etwas gesagt hätte, blieb er stumm, denn er wollte nicht das Falsche sagen. Sie sah in diesem Moment so zerbrechlich aus.
Auch Océane schwieg, doch sie fühlte sich wohl in Sirius’ Nähe und war ihm dankbar, dass er sie nicht mit Fragen bombardierte.
Als sie vor einem riesigen Bild einer dicken Frau ankamen, drehte sich Sirius zu den Erstklässlern hinter ihnen und sagte laut:
„Wir haben ein Passwort, das ihr der Dame im Bild nennen müsst.
Dann lässt sie euch in den Gemeinschaftsraum“.
Während er das sagte machte er eine Handbewegung Richtung Bild, in dem eine dicke Frau saß und die neuen Schüler – einen nach dem anderen – ansah.
„Guten Abend“, sagte sie zu ihnen und ein paar murmelten „Guten Abend“, die meisten jedoch waren zu schüchtern, als dass sie sich etwas zu sagen getraut hätten.
„Theastral“, sagte Sirius und das Portrait der fetten Dame schwang zur Seite und gab eine eher kleine Öffnung in der Wand frei.
„Du zuerst“, murmelte er und kaum hatte er ausgesprochen, war Océane auch schon verschwunden.
„So; jetzt einer nach dem andern rein!“, rief Sirius, wieder an die Winzlinge gewandt.
Er blieb stehen, half ab und zu, und als alle durch waren, ging auch er als letzter in den Gemeinschaftsraum.
Es waren wohl ein paar Minuten vergangen, seit Océane in den Gemeinschaftsraum gekommen war, denn Sirius hatte ein kleines, ängstliches Mädchen mit viel Mühe davon überzeugen müssen, sich durch die enge Öffnung zu zwängen.
Sie saĂź neben Mike auf dem Sofa und lachte laut.
Mike hatte keine Haare mehr, sondern an deren Stelle einen Strohhaufen auf dem Kopf, bei dessen Anblick auch Sirius sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Er begleitete die Jungen in ihre Schlafräume und Leonie musste die Mädchen übernehmen, da es einem Jungen nicht gestattet war, die Schlafsäle der Mädchen zu betreten.
„Dafür bist du mir etwas schuldig“, rief sie lachend quer durch den Raum und zwinkerte ihm zu.
„Danke“, antwortete er und stieg – gefolgt von den männlichen Erstklässlern – die Treppe hoch.
Als er zurĂĽck in den Gemeinschaftsraum kam, saĂźen Mike und David auf dem Sofa und es sah danach aus, als wĂĽrde Mike David Flirttipps erteilen.
David verdrehte freilich gerade die Augen, sah aber dennoch ziemlich interessiert aus.
Unbewusst sah sich Sirius nach Océane um, die jedoch nicht mehr hier zu sein schien.
In einer Ecke saßen Lizzy und Leonie und hatten verschwörerisch die Köpfe zusammengesteckt.
Sirius wollte sich gerade neben David und Mike setzen, als eine große, eher kräftig gebaute Siebtklässlerin auf ihn zukam.
„Hey Jenny!“, begrüßte er sie.
„Schön, dass du so fit aussiehst, Sirius“, entgegnete diese lächelnd und meinte:
„Wir wollten die Auswahlspiele so schnell wie möglich hinter uns bringen, damit wir mit dem Training beginnen können.“
Sie machte eine Handbewegung Richtung David und nickte kurz in die Ecke, wo Leonie saß und sagte dann: „Die anderen wissen schon bescheid.
Die Auswahlspiele finden nächsten Freitag statt. Ich habe schon das OK“.
„Toll!“, antwortete Sirius begeistert.
„Ich hoffe echt, dass wir dieses Jahr den Quidditch-Pokal gewinnen“.
„Und ich erst!“, bestätigte Sirius und nickte eifrig.
Nachdem sie ihm ein paar neue Spielzüge erklärt hatte, liess er sich endlich neben David in die weichen Kissen des Sofas fallen.
„Ich bin schon jetzt total kaputt von diesem Schuljahr“, bemerkte er grinsend und seufzte.
„Du sagst es“, bestätigte David und legte den Kopf auf die Lehne.
„Ich glaube Jenny wird uns ziemlich jagen“.
„Allerdings“, meinte Sirius lachend.
„Lasst dieses Quidditch doch einfach sausen“, sagte Mike.
„Vergiss es“, antwortete Sirius.
„Ich liebe Quidditch“, murmelte David.
„Ich liebe Mädchen“, sagte Mike.
„Das wissen wir“, riefen Sirius und David im Chor und fingen dann laut an zu lachen.
Leonie und Lizzy sahen zwar kurz zu ihnen her, sagten aber nichts.

„Mann! Jetzt darf ich eine Woche lang, jede Nacht aufstehen und diesen Raum kontrollieren“, beschwerte sich Leonie und als sie die drei Jungs laut lachen hörte, sah sie kurz auf und meinte dann:
„Und das wegen solchen Trotteln, wie Mr. Ich-muss-nachts-Mädchen-verführen-Stanley“
„Warum lässt du dir von dem die Laune verderben?“, fragte Lizzy und sah auch kurz zu den Jungs, die fast alle Blicke auf sich zogen.
Zwei Mädchen hatten sich – so nah wie möglich von ihnen – auf dem Boden niedergelassen und waren in ein Schachspiel vertieft.
Auf den ersten Blick hätte man das auch fast glauben können, doch sah man genauer hin, fielen einen die Blicke auf, die sie den Jungs immer wieder zuwarfen.
Mike sah ab und zu auf und schenkte der, welche gerade hinsah, ein Lächeln, die daraufhin rot anlief.
Sirius und David jedoch schienen sie nicht zu bemerken.
„Mir geht sein Verhalten so was von auf die Nerven“, zischte Leonie und warf Mike, der gerade wieder eines der Mädchen angrinste, einen vernichtenden Blick zu.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du auf ihn stehst“, meinte Lizzy und auf ihrem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus „aber zum Glück weiß ich es besser“, ergänzte sie dann.
Leonie war im ersten Moment geschockt, fing sich jedoch sofort, als sie merkte, dass Lizzy es nicht ernst gemeint hatte.
„Lizzy…“, nuschelte sie und sah ihre Freundin mit großen Augen an.
„Ja?“, fragte diese leise.
„Du hast wohl recht… es nervt mich nur so sehr, weil ich mir eingestehen muss, dass er es wirklich gut macht“, gab sie zu und griff sich mit der Hand an die Stirn.
„Das muss dir nicht peinlich sein. Er weiss wirklich, was er tut“, sagte Lizzy mit ruhiger Stimme „nur haben wir beide glücklicherweise noch ein Hirn, von dem wir gelegentlich auch Gebrauch machen. Im Gegensatz zu den restlichen Schülerinnen von Hogwarts“.
Bei diesen Worten musste Leonie laut lachen und Lizzy fiel in ihr Lachen mit ein.
Dieses Mal waren es die Jungs, die aufsahen, als sie die Mädchen laut lachen hörten.
Und so manches andere Mädchen, dass noch auf war, beneidete die beiden um die Blicke, die die Jungs ihnen zuwarfen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
Katie Leung ĂĽber ihren Filmkuss mit Daniel Radcliffe