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Never Ending Hope - Kapitel 3 - Océane

von jassi.weasley

Mike trat in den Gang, schloss die Tür hinter sich und schüttelte kurz den Kopf um die Gedanken an Lizzy auszutreiben. „Was mache ich bei ihr bloß falsch?“, sagte er leise zu sich selber und schlenderte dann langsam durch die Gänge.
Seit er sich für Mädchen interessierte – das war ungefähr zwei Jahre her – hatte er nie das Problem gehabt, eine nicht zu kriegen.
Anfangs war es Händchen halten, dann miteinander gehen, Anfang des vierten Jahres Küssen und gegen Ende, da war’s langsam spannend geworden.
Er hatte eine Freundin aus der sechsten Klasse gehabt, die schon einige Erfahrungen mehr vorweisen konnte. Anfangs war ihm das peinlich gewesen, doch dann hatte er einfach davon profitiert. So richtig ernst war es aber nicht geworden, denn gerade als sie kurz davor standen, miteinander zu schlafen, hatte sie ihn für einen Siebtklässler sitzen lassen.
Mike seufzte bei der Erinnerung, wie sie ihm das mitgeteilt hatte, indem sie ihn einfach ignoriert und plötzlich Hand in Hand mit diesem Typen beim Frühstück aufgetaucht war.
Als er an einem Abteil voller kichernder Viertklässlerinnen vorbei ging, blieb er kurzerhand stehen und stieß die Abteiltür auf.
„Hey Mädels, na, aufgeregt?“, fragte er und setzte sein charmantestes Lächeln auf.
Die offensichtlich mutigste der Mädchen, ein blondes, schlankes Mädchen, rutschte ein wenig weiter Richtung Fenster und meinte lächelnd:
„Willst du dich zu uns setzen, Mike?“
Mike kannte diese Mädchen vom Sehen, hätte aber unmöglich sagen können, wie sie hießen. Grinsend setzte er sich neben die Blondine.
„Danke. Ich hab leider keinen Platz mehr gefunden“, erklärte er seufzend und schüttelte traurig den Kopf.
„Na ein Glück, dass hier Platz genug ist“, kicherte das blonde Mädchen und klimperte mit den Wimpern.
Mike sah erst mal jede der vier Mädchen einzeln an. Er wusste schon, dass es ein Leichtes sein würde, die Blonde um den Finger zu wickeln – zu leicht.
Ihm gegenüber saß eine Brünette, simpel gekleidet und eher desinteressiert. Sie sah aus dem Fenster und schien sich eher darüber aufzuregen, dass die anderen durch ihr Gekicher Mike ins Abteil gelockt hatten. Mike liess seinen Blick zu ihrer Sitznachbarin wandern; ein eher zierliches Mädchen, mit schwarzem, kinnlangem Haar und ziemlich geröteten Wangen. Sie strahlte Mike an, schien aber zu schüchtern um etwas zu sagen. Neben ihm selber sass eine zweite Blondine, diese hatte jedoch dunkleres Haar – fast schon hellbraun – und sah Mike interessiert an. Sie wirkte intelligent und nett.
Unbewusst entschied Mike, dass die letztere in den Genuss seines Charmes kommen wĂĽrde.

Als Leonie und Sirius zwei Stunden später ins Abteil zurückkehrten, fanden sie eine, total in ihr Buch versunkene, Lizzy.
„Wo ist denn Mike?“, fragte Sirius und liess sich mit einem übertrieben lauten Seufzer in den Sitz fallen.
„Mädchenjagd“, murmelte Lizzy, ohne die Augen von den Seiten des Buches zu nehmen.
Leonie schĂĽttelte genervt den Kopf.
„Der ist doch echt unglaublich, der Typ. Wofür hält er sich eigentlich?“, rief sie aus.
Jetzt schloss Lizzy mit einem lauten >>plopp<< ihr Buch und widmete ihre Aufmerksamkeit den beiden Ankömmlingen.
„Ach, vergiss den. Der ist ein hoffnungsloser Fall…. Erzählt lieber, wie’s im Vertrauensschüler-Abteil war“, meinte Lizzy und lehnte sich ein wenig vor um ihr Interesse zu zeigen.
„Anstrengend“, seufzte Leonie, doch Sirius rollte mit den Augen und meinte:
„Es gibt schon ziemlich viele Zusatzaufgaben als Vertrauensschüler… Wird nicht grade leicht, neben der Schule. Nachher muss ich die Erstklässler zum Gemeinschaftsraum führen, Leonie übernimmt dann die nächtliche Gemeinschaftsraum-Kontrolle im Gryffindor-Turm für diese Woche.“
„Nächtliche Gemeinschaftsraum-Kontrolle?“, fragte Lizzy aufgebracht und schüttelte den Kopf, bevor sie sagte: „Ich wusste gar nicht, dass es so was gibt!“
„Ich bis eben auch nicht“, sagte Leonie mit den Schultern zuckend.
In diesem Moment trat Mike ins Abteil.
„Wo treibst du dich rum?“, erkundigte sich Sirius sogleich und sah seinen Freund, der mit einem breiten Grinsen im Gesicht in der Türe stand, argwöhnisch an.
„Bin nur ein wenig meinem Hobby nachgegangen“, antwortete dieser und klopfte seinem Freund kurz auf die Schulter, bevor er sich neben ihn setzte.
„Dein Hobby, he?“, zischte Leonie und wandte sich dann gleich an Lizzy, welche das Buch wieder aus ihrer Tasche geholt hatte.
„Hast du noch ein Buch?“, fragte sie und Lizzy reichte ihr – breit grinsend – eines.
„Was hast du für weltbewegende Aufgaben bekommen, Herr Vertrauensschüler?“, meinte Mike neckend zu Sirius, die Mädchen ignorierend.
„Nichts Besonderes… Ich muss heute die Erstklässler zum Gemeinschaftsraum führen und Leonie übernimmt dafür eine Woche lang die nächtliche Gemeinschaftsraum-Kontrolle“, erklärte Sirius.
„Die nächtliche Gemeinschaftsraum-Kontrolle…“, murmelte Mike seufzend und sah verträumt aus dem Fenster „Hat mir schon so manches verdorben.“
Sirius musste bei diesen Worten lachen und er sah, wie Lizzy die Augen verdrehte, während Leonie laut und genervt ausatmete.

Die restliche Zugfahrt verging, wenn auch oftmals von der Seite der Mädchen her genervte Geräusche kamen, wenn Mike mit seinen Sommer-Flirts prahlte.
Als eine magisch verstärkte Stimme den Schülern mitteilte, dass sie in einer Viertelstunde am Bahnhof eintreffen würden, zogen die Vier ihre Umhänge an und die Mädchen verstauten (wenn auch mit Widerwillen) ihre Bücher in den Taschen.
Die letzten zehn Minuten hielt sich Mike unbegreiflicherweise zurĂĽck und unterhielt sich mit Sirius ĂĽber das harmlose Thema Quiddicht.
Mike selber spielte nicht, versuchte aber immer wieder Sirius gute Ratschläge zu erteilen.
„Uns fehlt ein guter Jäger“, meinte dieser immer wieder ganz niedergeschlagen und seufzte herzzerreissend.
„Ach, das wird schon!“, ermutigte ihn Mike.
„Steven ist jetzt von der Schule und die einzige brauchbare Jägerin, die letztes Jahr bei den Auswahlspielen war, haben wir genommen…“, erklärte Sirius verzweifelt und strich sich über die Stirn.
„Macht erst mal die Auswahl, dann kannst du dich noch früh genug ärgern, wenn wirklich niemand brauchbares dabei ist“, meinte Mike und die beiden Mädchen sahen schon ein wenig überrascht aus, dass Mike sich solche Mühe gab, seinen Freund zu ermutigen. Mike jedoch - der seine ganze Aufmerksamkeit auf Sirius gerichtet hatte - entging dies.
„Es wäre eben wirklich toll, wenn Gryffindor mal wieder den Quiddicht-Pokal gewinnen würde“, sagte Sirius.
„Lass das mal Jennys Sorge sein“, entgegnete Mike „du bist schliesslich noch nicht Kapitän“.
„Ja, aber ich will trotzdem gewinnen und Jenny alleine schafft das nun mal nicht, auch wenn sie eine wirklich gute Treiberin ist“, meinte Sirius und alle vier standen auf, da in diesem Moment der Zug zum Stehen kam.

Auf dem Bahnsteig herrschte reges Treiben, denn viele Schüler, die sich in King’s Cross verpasst hatten, oder im Zug nicht zusammensitzen konnten, begrüssten sich erst jetzt und begannen aufgeregte Gespräche über ihre Schulferien.
Immer wieder sah man verlorene Erstklässler zwischen den älteren Schülern stehen, die sich ängstlich umsahen. Nur wenige hatten schon ältere Geschwister in Hogwarts, denen sie nicht von der Seite wichen.
Besonders diese allein stehenden Erstklässler sahen hoffnungsvoll auf, als ein junger Mann mit schwarzem Haar und einer muskulösen Statur rief:
„Erstklässler zu mir! Aller Erstklässler hier her!“
Die, welche bei ihren Geschwister waren, lösten sich nur widerwillig von ihnen – ungewiss, was sie erwarten würde. Doch die restlichen waren froh, endlich nicht mehr verloren herumstehen zu müssen.
„Über den See fahren würde ich auch gerne noch mal“, meinte Lizzy zu Leonie und sah zu den Erstklässlern, die besorgt dem jungen Mann folgten.
„Ja, das war echt cool. Nur das man es damals, vor lauter Aufregung, gar nicht richtig geniessen konnte.“, pflichtete ihr Leonie bei und zog ihre Freundin Richtung Kutschen.
„Erlaubt ihr?“, fragte Mike die Mädchen galant, welche schon in einer Kutsche sassen. Leonie tat, als ob sie ihn nicht sehen würde und Lizzy nickte nur kurz.
„Spring schon rein, du Schleimer“, bemerkte Sirius grinsend und schubste Mike leicht, der sogleich in die Kutsche stieg.
„Ist schön, wieder hier zu sein“, meinte Mike, als Sirius sich neben ihn in die weichen Sitze fallen liess.
„Hast wohl die ganzen Mädchen vermisst?“, fauchte Leonie und sah ihn wütend an.
„Du sagst es“, grinste Mike und lehnte seinen Oberkörper ein wenig vor um Leonie – welche ihm gegenüber sass – besser in die Augen sehen zu können.
„Eifersüchtig?“, fragte er sie provokant und wackelte mit den Augenbrauen.
„Davon träumst du“, erwiderte diese kalt, ohne dass ihr Gesicht die kleinste Regung zeigte.
Es fiel ihr aber nicht leicht.
Sie verstand nicht, warum so ein arroganter, eingebildeter Mensch mit so einem guten Aussehen beschenkt war.
Seit einem Jahr hatte sie es niemandem gegenĂĽber zugegeben, aber als Mike sich fĂĽr sie interessiert hatte, war sie kurz davor gewesen, nachzugeben.
Inzwischen hasste sie sich selber dafĂĽr und war umso erleichterter, dass er genau zum richtigen Zeitpunkt aufgegeben hatte.
Doch es war nun mal nicht abzustreiten, dass er umwerfend aussah und eine wirklich betörende Wirkung auf Mädchen hatte.
Mike hatte sich in seinem Sitz wieder zurĂĽckgelehnt und liess seinen Blick ĂĽber die Wiesen wandern.
„Könnt ihr euch nicht ein mal anständig benehmen?“, meinte Sirius genervt und sah dabei seine Cousine und seinen besten Freund vorwurfsvoll an.
„Lass uns doch den Spass“, grinste Mike.
Leonie verschränkte die Arme vor der Brust und atmete genervt aus.
„Wie sieht’s mit dir aus, Lizzy? Spielst du kein Quiddicht?“, fragte Sirius sein Gegenüber, um das Hin und Her zwischen den beiden Anderen zu unterbrechen.
„Das ist nicht so mein Ding“, antwortete diese und lächelte „zuschauen schon, aber spielen weniger“.
„Das heisst, du hast schon mal gespielt?“, forschte Sirius weiter.
Lizzy nickte kurz und meinte dann: „Ja, aber das ganze Training und noch die Spiele… das wär mir einfach zu viel neben der Schule.“
„Klar, versteh ich. Ich mach mir auch schon Sorgen wie ich das alles schaffen soll“, sagte Sirius, jetzt ein wenig beunruhigt.
„Ach, das schaffst du schon. Sonst sag bescheid, dann helfe ich euch“, versprach Lizzy.
„Hey! Warum bist du zu mir nie so nett?“, rief Mike dazwischen und zog eine Schnute.
„Weil du es nicht verdienst“, entgegnete Lizzy kühl und wandte den Blick ab.
Das hat gesessen, dachte Mike und diesmal sagte er nichts mehr, denn diese Worte hatten ihn verletzt. Was bildete sich dieses Mädchen eigentlich ein?
Sie kannte ihn gar nicht und hatte nicht das Recht, so etwas zu sagen.
Lizzys Blick huschte kurz zu Mike, der ein wenig betrĂĽbt auf den Boden der Kutsche starrte. War das zu hart gewesen?, fragte sie sich und sah gleich wieder weg.
Doch sie wollte nicht wie die anderen Mädchen sein und sich ihm an den Hals werfen, sie wollte ihm die Grenzen zeigen.
Bis sie beim Schloss ankamen, war das einzige Geräusch das Quietschen der Räder und ein Seufzen von Sirius, der genervt den Kopf schüttelte.

Eine knappe halbe Stunde später sassen die Zweit- bis Siebtklässler an den Haustischen in der Grossen Halle und warteten auf die Erstklässler, welche jeden Moment die Halle betreten und den Häusern zugeteilt würden.
„Mann, Mann, wollen die uns hier verhungern lassen, oder was?“, flüsterte Mike genervt und Sirius stiess ihn in die Rippen um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass auf der hinteren Seite der Halle gerade eine Türe geöffnet wurde und die Erstklässler eintraten.
Ein lustiges Schauspiel bot sich ihnen.
Die verängstigen Schüler betraten unsicher die Grosse Halle und nicht wenige liefen rot an, als sie realisierten, dass die ganze Schule ihnen zusehen würde.
Sirius erinnerte sich zu gut an seinen ersten Tag in Hogwarts.
Seine Eltern hatten ihm strickt verschwiegen, wie die Häusereinteilung von dannen gehen würde und er war damals so aufgeregt gewesen, dass er vor der ganzen Schule fast über seinen eigenen Umhang gestolpert wäre. Nun fühle er ein wenig Mitleid mit diesen Neulingen, die ihm viel kleiner vorkamen, als er damals gewesen war.
Ganz am Ende, als alle Winzlinge in die Halle getreten waren, folgte ein Mädchen.
Mike machte sah Sirius fragend an, welcher nur mit den Schultern zuckte.
Das Mädchen hatte eine unbeschreibliche Ausstrahlung. Ihre hellblauen Augen glänzten im Kerzenlicht und ihr hellbraunes Haar floss förmlich über ihre Schultern und ihren zierlichen Rücken.
Sirius sah sich in der Halle um und bemerkte sogleich, dass er nicht der Einzige war, der nicht wusste, wer sie war.
„Das kann doch keine Erstklässlerin sein“, murmelte David, ein Junge aus ihrem Jahrgang und sah sie mit grossen Augen an.
„Ich hoffe doch sehr, dass sie sich nicht in der Tür geirrt hat“, meinte Mike grinsend und Leonie machte „pssssst!“ und hielt sich den Zeigefinger an die Lippen, denn in diesem Moment trat die Schulleiterin vor sie und erhob die Stimme:
„Liebe Schülerinnen und Schüler.
Wie euch sicher schon aufgefallen ist, steht dort zwischen unseren Erstklässlern – nicht gerade unauffällig – ein Mädchen, dass dieses Jahr von der Académie des Beauxbatons zu uns stossen wird. Sie wird wie alle neuen Schüler am Einteilungsverfahren teilnehmen und dann mit den Fünftklässlern den Unterricht aufnehmen.“
Die Schulleiter stellte sich ein wenig abseits hin und nun war die Aufmerksamkeit der ganzen Halle auf den Sprechenden Hut gerichtet, der einsam und verfallen auf dem Stuhl inmitten der Erstklässler lag, welche ihn staunend ansahen, als er zu singen begann.
Während dieses Gesangs huschten aber nicht wenige Blicke zu dem unbekannten Mädchen, welches mit einem hübschen Lächeln auf den Lippen dem Hut zuhörte.
„Eine Französin. Wow“, flüsterte Mike in Sirius’ Ohr und zwinkerte ihm zu.
„Warum sie wohl nach Hogwarts gekommen ist?“, meinte Sirius und musterte sie neugierig.
„Wen interessiert das! Hauptsache, sie ist hier“, bemerkte Mike grinsend, schwieg aber sogleich als der erste Name aufgerufen wurde.
So ziemlich jeder Junge in der Halle hoffte, dass das schöne, unbekannte Mädchen nicht einen Nachnamen hatte, der mit Z begann und als sie schon als dritte mit
>> Brise Océane<< aufgerufen wurde, seufzten einige bei ihrem grazilen Gang zum Hut.
Es dauerte ein paar Sekunden und der Hut rief: >>Gryffindor<< und der ganze Tisch klatschte und pfiff, am lautesten jedoch Mike, der sogleich einen Jungen, welcher neben ihm sass wegstiess und Océane zu sich winkte.
Sie schenkte ihm ein dankbares Lächeln und liess sich, begleitet von vielen Blicken, auf der Bank nieder.
Sirius sah in Mikes Gesicht, dass er sie am liebsten gleich in ein Gespräch verwickelt und mit seinem Charme betört hätte, doch die Auswahl war noch nicht zu ende und Océane richtete ihren Blick interessiert nach vorne.
Sirius sah wie Leonie, die ihm gegenüber sass, die Augen verdrehte und den Kopf schüttelte. Lizzy jedoch hatte ihren Kopf nach vorne gedreht und man hätte denken können, dass sie nichts mitbekommen hatte. Was aber natürlich nicht so war…


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