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Fanfiction

Stiller Abschied - Stiller Abschied

von Schneeflocke

Stiller Abschied


‘Was du liebst, das lass gehen…’


Seine Hände zitterten. Sie zitterten so sehr, wie er sich nicht daran erinnern konnte, dass sie jemals gezittert hätten.

Noch nie in seinem Leben hatte er eine solche Angst verspürt wie in diesem Moment und sein noch relativ junges Leben hatte doch schon so viele Momente für ihn bereitgehalten in denen er Angst hatte. Angst um sein Leben, Angst um das Leben seiner Freunde, Angst um die Zukunft. Doch nichts von alldem hatte ihn dermaßen in Angst gestürzt wie dieser Moment.

So oft in den letzten Jahren war er diesen Weg gegangen. Sein ganzes Leben schon gehörte er zu den fast alltäglichen Dingen. Seine erste Schritte hatte er vermutlich hier auf den Fluren gemacht. Damals, vor so langer Zeit. Damals, als er noch Hoffnung hatte, dass es einmal besser werden würde, er nur Geduld haben und etwas Zeit vergehen lassen mußte. Damals, als er noch die Hoffnung eines Kindes hatte, vergebliche Hoffnung, wie ihm diese schreckliche Vernunft der Erwachsenen gelehrt hatte.

Weiße Flure, weiße Gänge. So bekannt und vertraut über all die Jahre und doch immer wieder so erschreckend fremd. Behaglichkeit gab es hier nicht, wozu auch. Sie glaubten wirklich daran, dass jede Bequemlichkeit, jede Freundlichkeit, jedes Lächeln, jeder Sonnenstrahl hier fehl am Platz war. Unnötig.

Er wusste es besser. Ja, er wusste es einfach. Um nicht das letzte bißchen Hoffnung in seinem Inneren sterben zu lassen, den letzten Strohhalm an den er sich seit so vielen Jahren klammerte verschwinden zu lassen, mußte er einfach daran glauben, dass er es besser wusste. Sie fühlten. Wenn vielleicht nicht bewusst, dann doch unbewußt und wer konnte Gefühle überhaupt auf bewußte, logische Art wahrnehmen? War es nicht das Privileg der Gefühle nicht erklärt werden zu können?

Endlos lang erschien ihm dieser Gang, viel länger als sonst und heute fühlten sich auch seine Beine so bleischwer an, als würden sie sich weigern wollen diesen Weg heute zu gehen, warum nur? Lag es an dem Blatt Pergament, das er zusammen gefaltet in der Brusttasche seines Hemdes mit sich trug? Dessen Inhalt er hier, bei ihnen lesen wollte? Oder lag es einfach daran, dass er sich heute an seinem 21. Geburtstag irgendwie erwachsener fühlte? Nein, hierüber mußte er nun fast selbst lachen.

Aber lachen war hier natürlich tabu. Hier lachte niemals jemand. Verstohlen hob er den Kopf bei diesem Gedanken, beobachtete die anderen Menschen, die ihm hier entgegen kamen, an seiner Seite gingen. Ihre Mienen waren meist ausdruckslos und wenn sie es nicht waren, waren sie gezeichnet von Trauer und Hoffnungslosigkeit. Viele Menschen waren hier um ihre Liebsten zu besuchen. Viel zu viele.

Endlich erreichte er sein Ziel, öffnete die Tür zu dem kleinen Raum, er wusste nicht, zum wievielten Mal. Doch erinnerte sich noch ganz genau an das erste Mal, als er hier war. Er war froh gewesen, glücklich, er wusste, er durfte seine Eltern besuchen. Damals hatte er sie lange nicht gesehen und er wusste, dass er sich gefreut hat. Diese Freude ergriff ihn jedes Mal aufs Neue, wenn er in diesen Raum trat. Sie schien sich über die ganzen Jahre hier in der Luft gehalten zu haben. Die Freude eines Kleinkinds, das seine Eltern wieder sehen durfte.

Tief durchatmend schloß er die Tür wieder hinter sich, ließ seinen Blick über die beiden gleiten und die beiden Menschen, die ihm mit das wichtigste in seinem Leben waren.

“Hallo Mum, hallo Dad”, begrüßte er sie wie jeden Tag.

Wie jeden Tag führte sein Weg zuerst zum Fenster, um die dunklen, grauen Vorhänge zur Seite zu ziehen und das Fenster ein wenig zu öffnen. Wenn sie schon nicht hinaus in die Welt konnten, ließ er die Welt ein wenig zu ihnen herein, jeden Tag. Sie sollten sich nicht abgeschnitten fühlen, sollten teilhaben an dem was geschah. So konnten sie nun die Vögel hören, die sich in den Wipfel der Bäume vor dem Fenster tummelten. Konnten die warme, klare Luft spüren, die herein drang, die Vorhänge sanft umspielte und den Raum mit etwas Leben erfüllte.

Er lächelte zufrieden, betrachtete ihre friedlichen Gesichter und zog ihn in den Spalt, der die beiden Betten voneinander trennte. Er hatte darauf bestanden, dass sie näher aneinander gerückt wurden. Sie sollten nicht weiter voneinander getrennt sein als unbedingt nötig. So war es viel besser und er fühlte sich auch gut wenn er hier saß, zwischen ihnen. Hier konnte er die Wärme ihrer Liebe spüren, für einander, für ihn und sie, sie konnten spüren wie sehr er sie liebte. Dessen war er sich sicher.

Einige Minuten blieb er einfach nur hier sitzen. Ließ diese Liebe, diese Wärme auf sich wirken, ehe er sich des Briefes in seiner Brusttasche erinnerte und diesen mit einem tiefen Durchatmen zur Hand nahm. Erst jetzt besah er sich das Pergament genauer, konnte sehen, dass es schon leicht vergilbt war, das Band, das die Rolle zusammenhielt verbleicht war. Man sah im an, dass es alt war. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, als er das Band löste und ein seltsames, fast feierliches Gefühl ihn dabei überkam. Andächtig schon legte er das Band zur Seite, entrollte vorsichtig das Papier und begann zu lesen.


**********************************************


‘Hallo mein Junge,

Da siehst du es. Jetzt bist du schon eine ganze Stunde alt und wir wissen immer noch nicht, wie du heißen sollst! Du bist also praktisch noch namenlos und das, wo wir uns doch wirklich zehn Monate Zeit lassen konnten um den passenden Namen für dich zu finden. Eigentlich hatten wir auch einen, aber er würde dir nicht gerecht werden. Denn als ich dich das erste Mal sah, deine Mutter dich gerade eben das erste Mal in den Armen gehalten hat… Bei Merlin, ich kann dir gar nicht beschreiben, welches Glücksgefühl mich dabei überkam und in dem Moment wusste ich, dass du etwas so besonderes bist, dass du auch einen besonderen Namen brauchst.

Wofür auch immer wir uns also entscheiden werden, ich hoffe, dass du damit zufrieden bist!

Jetzt sitze ich hier, wie der letzte Trottel, mit einer Feder in der Hand und einem Blatt Pergament vor mir und weiß gar nicht, was ich dir schreiben soll, wo du doch nicht einmal einen Meter von mir entfernt da liegst, bei deiner Mutter auf dem Arm und friedlich schläfst. Du hast eine echt anstrengende Geburt hinter dir und frage nicht, wie anstrengend sie für mich war! Nun gut, wahrscheinlich, das müssen wir beide einräumen, war sie für deine Mutter am anstrengendsten, die Hauptarbeit hat ja sie gemacht. Ist es seltsam, dass sie nicht jammert, sondern ich? Ja, ist es wohl… aber ich bin eben ein Mann hat die Hebamme gesagt und deswegen ist mir mein ‘seltsames’ Verhalten verziehen. Ist normal sagte sie, bei jungen Vätern. Ich frage mich, ob du, wenn du das liest schon weißt, wovon ich spreche?

Bei Merlin, bin ich irre… du bist gerade mal 50cm groß und ich überlege schon, wann du selbst Vater werden wirst! Aber wenn ich schon mal hier sitze - hey, du hast gerade gequietscht! - kann ich dir auch sagen, wie perfekt du gerade schon bist. Noch ein bißchen rot und zerknittert - zeig diesen Brief ja niemals deiner Mutter! - aber doch schon so perfekt. Du hast so winzige Finger, nein, alles an dir ist einfach winzig und ich hatte bislang in meinem ganzen Leben noch nie so eine Panik wie gerade eben, als ich dich auf meinem Arm halten durfte. Echt, ich hatte panische Angst, ich könnte irgend etwas an dir kaputt machen.

Klar, die Hebamme war zur Stelle und hat mir in Erinnerung gerufen, dass du weder aus Zucker noch aus Porzellan bist… Aber auch hier die wurde mir zumindest eingeräumt, dass das allen so geht. Ich frag mich gerade. Naja, bald können James und ich uns über diese Erfahrung austauschen, ich denke doch, dass er sich ebenso anstellen wird wie ich und ich bin dann zumindest schon erfahren. Zumindest werde ich einige Stunden Erfahrung haben.

Ich fürchte, deine Mum und Lily haben in den letzten Monaten ganz schön gelitten wegen uns. Wir müssen die reinsten Nervenbündel und ziemlich nervig gewesen sein. Aber man wird eben nicht so oft das erste Mal Vater und dass wir beide, also James und ich, die besten Chancen hatten es zeitgleich zu werden, war doch was besonderes. Naja, kannst dir vorstellen wie ich lachen mußte, als ich die beiden eben auf dem Flur gesehen habe. Heute werden sie es wohl nicht mehr schaffen, ist immerhin schon 23.34 Uhr, aber ihr werdet nur einen Tag auseinander sein. Vielleicht wirst du mit ihrem Sohn oder ihrer Tochter befreundet sein, nein, ganz sicher. Wir werden viel gemeinsam unternehmen! James und ich haben schon eine Menge Pläne gemacht! Wir werden gemeinsam mit euch spazieren gehen, haben sogar denselben Kinderwagen gekauft. Später, wenn ihr sitzen könnt, können wir zusammen auf den Spielplatz, wir werden zusammen Fahrrad fahren gehen, ins Schwimmbad gehen, Fußball oder Quidditsch spielen, wir wissen ja noch nicht, was ihr mögen werdet.

Meine Güte, ich kann dir gar nicht sagen, nicht in Worte fassen, wie sehr ich mich auf die Zukunft mit dir freue. Ich weiß nur jetzt schon, dass es eine wunderbare, vollkommene Zukunft sein wird. Du bist das, was deine Mutter und ich uns so sehr gewünscht haben. Ein bleibender Beweis, die Krönung unserer Liebe und ja… ich liebe deine Mutter. Ich schwöre es bei Merlin und allen zur Verfügung stehenden Heiligen, dass ich deine Mutter liebe wie nichts anderes auf dieser Welt, gut, ausgenommen dir natürlich und wir beide lieben dich. Ich habe es vom ersten Moment an gespürt, an dem ich deine weiche, rosige Haut berührt habe, in deine großen, schon so neugierigen Augen gesehen habe, dass wir dich immer lieben werden.

Naja, immer ist ein sehr optimistischer Gedanke im Moment. Wir leben in gefährlichen Zeiten mein Junge, weißt du? Merlin gib, dass sie zu Ende sind, wenn du dies hier lesen wirst und zwar… laß mich überlegen. Genau, an deinem 21. Geburtstag. Ich denke, das ist ein guter Zeitpunkt.

Natürlich wirst du bis dahin auch wissen, was uns im Moment das Leben so schwer macht, welch dunkler Schatten über unserer Welt liegt, wogegen wir alle schon so lange kämpfen und doch nicht wissen, ob wir am Ende den Sieg davontragen werden. Deine Mutter und ich zumindest werden weiter kämpfen. So lange, bis er vernichtet ist, du und alle anderen Kinder, die ich hier gesehen habe, sicher aufwachsen und leben können. Ich bin ziemlich realistisch, weißt du? Und so sehr ich mir wünsche jede Minute deines Lebens mit dir zu verbringen, nachts aufzustehen wenn du weinst, dich in den Arm zu nehmen, wenn du hingefallen bist - nachdem ich dir laufen gelernt habe versteht sich - so sehr ich mir all dies wünsche, so weiß ich doch nicht, ob es mir möglich sein wird.

Schau mein Junge, als deine Mutter und ich geheiratet haben, haben wir das ganz bewusst so früh getan, weil wir nicht wussten, niemand wissen kann, wie viel Zeit ihm noch bleibt. Das ist grundsätzlich so im Leben, denn das Schicksal schlägt manchmal dann zu, wenn man es am wenigsten erwartet, aber erst recht in diesen Zeiten. Zeiten, von denen du hoffentlich nicht einmal mehr den Nachklang mitbekommen wirst.

Wir sind beide bereit für das, woran wir glauben, für die Sicherheit deiner Zukunft, alles zu geben. Wenn es sein muß… ja, wenn es sein muß auch unser Leben. Auch wenn das gerade einen ziemlich dicken Kloß in meinem Hals entstehen läßt und ich bei dem Gedanken leicht das Zittern anfange… ich will, wir beide wollen, dass du sicher bist. Daß du lachen kannst, dein Leben genießen und so werden wir eben alles tun, um dir und allen anderen Kindern das zu ermöglichen.

Wir haben uns oft darüber unterhalten, eigentlich von Anfang an und wir wussten, wissen, dass es keinen großen Unterschied macht, ob wir leben oder tot sind. Hauptsache, wir sind zusammen. Ist doch der Tod nur ein Tor in eine andere Welt, zu einer weiteren Station unseres Seins. Für dich wird in diesem Fall gesorgt sein, das weiß ich. Du hast eine Großmutter, die übrigens auch völlig aus dem Häuschen ist und von der ersten Sekunde in dich vernarrt war, die sich in jedem denkbaren Fall um dich kümmern wird und ich weiß, dass du bei ihr gut aufgehoben sein wirst.

Das Einzige, wovor ich Angst habe wenn ich an das denke, das geschehen könnte ist, dass es ein Mittelding ist. Nicht lebendig, nicht tot. Zu viele Opfer der Dementoren habe ich gesehen, zu viele leblose Hüllen. Das will ich nicht, das wollen wir beide nicht. Es würde uns hier auf Erden halten, ohne dass wir zusammen sein könnten. Nein, dann lieber tot und zusammen, irgendwo in diesem anderen Land, das wir noch nicht kennen. In diesem Fall, lass uns einfach gehen. Auch wenn dir das sicher schwer fallen wird, ist es doch eigentlich nicht schlimm, irgendwann in 70 Jahren werden wir uns dann wieder sehen…

Aber jetzt ist genug Trübsal geblasen, heute ist wirklich nicht der Tag für solche Gedanken! Vermutlich stehe ich nun ohnehin neben dir, oder hinter dir, eine Hand auf deiner Schulter, in der anderen ein Bier und stoße mit dir auf deinen 21. Geburtstag an! Und ich weiß, ich weiß, dass ich, dass ich und deine Mutter in diesem Moment wahnsinnig stolz auf dich sein werden. Was auch immer aus dir geworden ist, wir werden stolz auf dich sein, wie wir dein ganzes Leben stolz auf dich gewesen sein werden.

Ich liebe dich, das klingt so abgedroschen, so dahergesagt, aber mir fallen einfach keine anderen Worte ein um das zu beschreiben, was ich gerade fühle, oder was ich in den Augen deiner Mutter lesen kann, wenn sie dich nur ansieht. Also laß es mich einfach so sagen, auch wenn du jetzt vermutlich die Augen verrollen wirst. Ich liebe dich mein Junge

Dein Dad

PS: Ich hoffe doch, du hast noch ein paar Geschwister bekommen!’


**************************************


Das Zittern hatte nachgelassen. Nein, es war gar nicht mehr vorhanden. Er war wie erstarrt, sah nur auf das Pergemant in seinen Händen, las es immer und immer wieder durch. Fast war ihm gewesen, als könne er tatsächlich eine warme Hand auf seiner Schulter spüren. Instinktiv sah er sich um, doch da stand niemand.

Wie betäubt stand er auf, kniete sich neben sein Bett und nahm die Hand in seine. Die Hand, die diese Zeilen geschrieben hat. Die die Liebe dieses Menschen zu Papier gebracht hatte, ihn mit einer Wärme erfüllt hatte, wie er sie selten zuvor in seinem Leben gespürt hatte. Erst jetzt erinnerte er sich an das kleine Päckchen, das seine Großmutter ihm mitgegeben hatte, das nun in seiner Tasche verstaut war. Langsam stand er auf, holte es hervor. ‘Für deine Eltern!’ Das hatte sie ihm gesagt, als er sich vor einer Stunde von ihr verabschiedet hatte und hatte sich noch gefragt, was dieses Päckchen wohl beinhalten mochte.

Er öffnete es langsam und jetzt, jetzt fühlte er, wie seine Hände wieder zu zittern begannen. Fast war er versucht, die beiden Phiolen, die sich darin befanden zu nehmen und aus dem Fenster zu werfen, einfach nicht daran denken… den Brief vergessen, falsch verstehen, egal was. Aber im selben Moment wusste er, dass er ihnen das zumindest schuldig war…


**************************************


‘Leb wohl Dad, leb wohl Mum…’

Mit diesen Worten verließ er den Raum, in dem noch immer das Zwitschern der Vögel zu hören war, noch immer ein kühler Lufthauch wehte und schloß die Tür hinter sich, um sich dann tief durchatmend dagegen zu legen.

“Mr. Longbottom, ist alles in Ordnung mit Ihnen?”

Neville hob den Blick, sah die Medi-Hexe vor sich mit einem fast gelungenen Lächeln an.

“Ja… Es geht mir gut. Meine Eltern sind wieder zusammen…”


ENDE

In Erinnerung an Alice und Frank Longbottem, zwei stummen Helden im Kampf gegen Voldemort’


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