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Fanfiction

Amor et dolor - Seine Einzige

von Severa

@all: Huhu :) Ich möchte mich als erstes für die vielen, lieben Kommis bedanken, die ihr mir hinterlassen habt! Ich hab überhaupt nicht mit so vielen Reviews gerechnet (und das direkt am ersten Tag, an dem die FF on ging)! Ich freue mich natürlich sehr darüber und hoffe, ich werde euch auch mit den nächsten Chaps nicht enttäuschen!

@Clarice: Wow, ich fĂĽhle mich geehrt, dich als meine Leserin gewonnen zu haben. Du weiĂźt, dass ich ein groĂźer Fan deiner FFs bin!
Ja, Voldemort ist wirklich größenwahnsinnig und bekommt auch noch ein paar extra böse Auftritte ;)
Wo er "sie" allerdings aufgetrieben hat, wird sich erst etwas später klären .. dafür erfährst du heute, wie Snapey auf sie reagiert.

@SluggySnape: Vielen Dank! Was das Weiterschreiben angeht bin ich jetzt ganz zuversichtlich, nach den lieben Kommis, die ihr mir hinterlassen habt!

@Alyssa795: Danke auch dir :) Wenn ihr weiterhin so fleiĂźig Kommis schreibt, dann werde ich auch sehr gerne weitermachen!

@ladyfleur: Danke danke xD Jetzt gehts auch schon wieder weiter ..

@GoldenTearDrop: Danke, freut mich, dass sie dir gefällt! Das Weiterschreiben erübrigt sich im Moment noch, bis jetzt habe ich bereits 4 Kapitel geschrieben. Ich werde sie nur schön in gewissen Abständen on stellen ;)

@Dora-Tonks: Huhu! Freut mich, dass du meine FF lesen willst, obwohl du kein Fan der dunklen Seite bist! Ich hoffe, die nächsten Kapitel werden dir trotzdem gefallen.

@Cara2411: Danke! :) Hoffentlich gefallen dir auch die nächsten Chaps und es bleibt weiterhin spannend. Severus und "sie" werden heute einen ersten Eindruck voneinander gewinnen können. Übrigens hast du den Namen nicht überlesen, ich habe ihn bewusst weglassen. Allerdings wird er in diesem Kapitel das erste mal erwähnt.


So, und nun (hoffentlich) viel SpaĂź mit dem neuen Kapitel! ;D

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Was hatte er da eben gehört? Er ein loyaler Anhänger Dumbledores? Severus wusste, dass nicht wenige Todesser diesen Verdacht ihm gegenüber teilten und ihm misstrauten. Er war kein einfältiger Narr; er wusste, was man sich hinter vorgehaltener Hand über ihn erzählte. Es hatte sich jedoch noch nie einer gewagt, dies offen auszusprechen. Amüsiert hob er eine Augenbraue. Diese Hexe spielte ein gefährliches Spiel mit ihm. Doch ihr Wagemut reizte ihn zugleich. Dann soll sie ihr Spiel bekommen, dachte Severus. Das könnte noch sehr unterhaltsam werden.
„Ich habe einen Posten als Lehrer für Zaubertränke in Hogwarts. Ich arbeite dort für den Lord als Spion, das ist richtig“, sagte er betont gleichgültig.

„Natürlich weiß ich davon. Aber das meinte ich nicht“, antwortete sie.

Jetzt erst fiel Severus auf, dass die sonst für sie so übliche Kälte aus ihrer Stimme gewichen war. Auch das Lächeln gab es nicht mehr. Stattdessen blickte sie ihn einfach nur ernst und aufmerksam an. „Ich kann Ihnen nicht folgen“, erwiderte er schließlich kühl.

„Oh, ich denke, das können Sie sehr wohl. Ich spreche nicht von ihrer
vermeintlichen Spionagearbeit für Voldemort.“ – Sie war also eine der wenigen, die seinen Namen aussprachen, sehr interessant - „Ich spreche von der Seite, auf der Sie wirklich stehen. Von Dumbledores Seite.“

„Sie halten mich also für einen Verräter?“, kam es bedrohlich ruhig von Severus.

„Jetzt seien Sie nicht so töricht zu glauben, ich stünde wirklich auf der dunklen Seite, wenn ich in diesem Moment das Gespräch mit Ihnen suche. Ich hätte Sie längst töten können.“

Das war genug. Er war zwar darauf bedacht, sich in ihrer Gegenwart zurück zu nehmen, aber er würde sich ihr sicher nicht unterordnen Das konnte sie mit einem Severus Snape nicht machen. Sie ihn töten, lachhaft! „Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind?“, sagte er mit strenger Stimme, erhob sich von der Couch und baute sich vor ihr auf
Sie lächelte jedoch nur amüsiert und antwortete: „Naja, bald bin ich die Frau des Dunklen Lords.“
Diese Antwort irritierte den Tränkemeister. Denn es schien, als machte sie sich damit über ihr eigenes Schicksal lustig.

„Entschuldigen Sie“, fügte sie hinzu. Diesmal war ihre Stimme sehr sanft und ruhig. Sie senkte den Kopf. „Aber ich befinde mich in einer nicht leichten Situation und.. nun, es widerstrebt mir, mich von anderen abhängig machen zu müssen.“

„Ich verstehe kein Wort“, antwortete Severus gelangweilt. „Was wollen Sie von mir?“ Langsam wurde er ungeduldig.

„Ich möchte Sie bitten, mir zu helfen.“

Das wurde ja immer besser. Sie wollte also angeblich seine Hilfe. Er lachte grimmig.
„Tatsächlich?“, sagte er mit zynischem Unterton. „Und wobei braucht die zukünftige Frau des Dunklen Lords die Hilfe eines einfachen Mannes?“ Er hob eine Augenbraue.

„Zunächst ein mal sind sie kein einfacher Mann.“ Sie wagte es tatsächlich, bei dieser Aussage zu grinsen. Dafür hätte er ihr liebend gerne ihren hübschen Hals umgedreht. „Außerdem sollten Sie sich jetzt setzen, dann werde ich es Ihnen erklären.“

Severus überging den letzten Satz und verschränkte die Arme vor der Brust. Diese Hexe glaubte doch nicht etwa, er würde sich von einer Frau Befehle erteilen lassen?

Die Schwarzhaarige schien seine Gedanken zu erraten und lächelte nachsichtig.
„Ich komme also direkt ohne lange Umschweife zum Punkt.“

„Oh ja, das tun Sie ja schon die ganze Zeit, nicht wahr?“

Jetzt überging sie seine sarkastische Bemerkung und sagte mit fester Stimme: „Voldemort muss getötet werden. Das ist mein Ziel. Aber ich schaffe es nicht alleine. Sie müssen mir helfen.“

Severus’ Augenbraue verschwand in ungeahnte Höhen. Sie, die zukünftige Frau Voldemorts wollte ihren Gemahl zu Fall bringen? Und das erzählte sie ihm, Severus Snape, den fast jeder für einen treuen Todesser hielt? Trieb sie das Spielchen damit nicht ein wenig zu weit? Entweder war sie mutig und sich ihrer Sache sehr sicher oder aber unfassbar töricht.

„Belieben wir heute also zu scherzen? Ja, so muss es wohl sein, denn anders kann ich mir Ihre lächerliche Bitte nicht erklären. Oder sollte ich Sie daran erinnern, dass ich ein angesehener Todesser an der Seite des Lords bin?“

„Machen Sie sich hier mal nicht lächerlich, Snape. Sie sind genauso wenig ein Todesser wie der Dunkle Lord ein selbstloser Wohltäter. Nur das Dunkle Mal bindet Sie noch an ihn.“

„Da seien Sie sich mal nicht so sicher.“ Seine Augen verengten sich.

Die Schwarzhaarige seufzte leise. „Ich dachte mir schon, dass es nicht einfach werden wird.“

Severus’ Lippen kräuselten sich. „Hören Sie auf zu lamentieren und sagen Sie mir lieber, warum Sie gerade mich für diese ehrenhafte Aufgabe auserwählt haben.“

„Der Lord vertraut Ihnen, da liegt sein Schwachpunkt. Dumbledore vertraut Ihnen, also tue ich es auch.“

Ihre Antwort erschien ihm einleuchtend. Seit Dumbledore tot war, schenkte der Lord ihm noch mehr Vertrauen und Severus genoss auch von Seiten der Todesser hohes Ansehen. Diesen Punkt konnte er also voll und ganz nachvollziehen. Er verstand jedoch nicht, wie sie ihm einfach so vertrauen konnte und seine Hilfe forderte. Ja, Dumbledore hatte ihm vertraut und ja, Dumbledore war ein mächtiger Zauberer gewesen. Und doch war auch er nicht unfehlbar. Kannte sie ihn überhaupt so gut, dass sie dem alten Mann zutraute, selbst über Severus das richtige Urteil zu fällen?

„Sie kannten Dumbledore?“

Die Frau warf einen Blick aus dem Fenster. „Als ich klein war, ging ich nach Hogwarts. Er war mein Lehrer und .. Er ist ... Wir haben uns jedoch nicht mehr gesehen, seit ich die Schule abgeschlossen habe.“

„Würden Sie ihn gerne wiedersehen?“

Verwundert schaute die Frau auf. „Ww.. was? Ja, natürlich!“

Snape grinste nun hämisch. „Dann sollten Sie schnellstens das Totenreich aufsuchen. Dumbledore befindet sich nämlich längst nicht mehr unter den Lebenden. Die Auroren werden Ihnen dabei sicherlich gerne behilflich sein.“

Ein verletzter Ausdruck trat auf ihr Gesicht. „Wie können Sie so etwas sagen?“

„Was haben Sie erwartet? Dass ich mich Ihnen vor Mitleid in die Arme werfe während Sie wehmütig über die alte Zeit mit ihm sprechen? Dann tut es mir leid, Sie enttäuschen zu müssen. Ich habe kein Mitleid“, sagte er hart.

„Oh nein, das nicht, Snape. Aber ein wenig mehr Menschlichkeit hätte ich schon noch von Ihnen erwartet.“

Der Angesprochene lächelte kühl und erwiderte sehr langsam und leise: „Das erwarten Sie von Dumbledores Mörder?“

Sie öffnete kurz den Mund, um ihn darauf gleich wieder zu schließen. Nun schien er sie aus dem Konzept gebracht zu haben. Er sah es mit Genugtuung. Diesen Moment nutzte er, um sie von oben bis unten zu mustern. Ihre Haare waren zu einem strengen Zopf zusammengebunden, nur eine schwarze Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht. Sein Blick fiel auf ihr Dekolleté. Sie besaß ausladende Hüften und einen wohlgeformten Busen. Hmm, vielleicht könnte man sich ja doch noch irgendwie einig werden.. Ein fieses Grinsen stahl sich auf sein Gesicht.

„Ich..“, setzte sie an, „bin nicht hier um mit ihnen über Dumbledores Tod zu sprechen. Ich weiß allerdings sehr wohl über die Geschehnisse auf dem Astronomieturm bescheid.“

„Gut. Dann sind Sie sich also auch im Klaren darüber, wer vor Ihnen steht.“

Sie nickte. „Hören Sie. Ich will einfach nur ihre Hilfe. Mir ist egal, was sie getan oder nicht getan haben. Also, was verlangen Sie?“

Jetzt folgt der interessante Teil, Severus. Nutz’ sie aus; sie ist bereit, alles zu tun. Das sehe ich! Ein diabolisches Lächeln umspielte seine Mundwinkel. „Was bieten Sie mir an?“

Die Frau richtete ihren Blick auf den silbernen Spiegel an der Wand und verschränkte ihre Arme. „Mir soll es gleich sein.“

Severus ließ einige Sekunden verstreichen, dann schritt er auf sie zu, bis er ganz dicht vor ihr stand. Er beugte sich zu ihr herunter. Sie konnte seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht spüren und ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken. Severus genoss es, sie zu beobachten. Fast wie versteinert stand sie da. Selbst ohne Legilimentik wusste er genau, was sie jetzt dachte. Wieder lächelte er grimmig und hauchte ihr mit samtener Stimme ins Ohr: „Ich will, dass Sie ehrlich zu mir sind.“

Sie schloss die Augen.

Er ging nun um sie herum und sagte mit ernster Stimme: „Sagen Sie mir die Wahrheit über Dumbledore. Er war nicht nur Ihr Lehrer. Erzählen Sie mir von sich. Wo kommen Sie her, wie konnten Sie Voldemort überzeugen, Sie seien die richtige Frau für ihn? Wer sind Sie wirklich?“

Sie richtete ihren Blick jetzt wieder fest auf den silbernen Spiegel. „Sie haben recht, Dumbledore war nicht nur mein Lehrer. Er war ein ganz besonderer Mensch für mich. Die anderen Fragen kann ich Ihnen allerdings noch nicht beantworteten.“

Sie drehten sich im Kreis. Das brachte ihn alles nicht weiter. Ihre Aussagen waren schwammig und sagten so gut wie nichts. Diese kleine miese Hexe! Früher oder später werde ich sie noch dazu kriegen, mir die Wahrheit zu erzählen. Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich eben leicht die Finger. Severus atmete ein mal genervt durch und ging dann einfach zur nächsten Frage über: „Wieso sollte ich Ihnen vertrauen?“

Ein paar Augenblicke verstrichen, in denen die zukünftige Frau des Lords ihre Worte sorgfältig abwog. Schließlich sagte sie: „Nun, die Antwort ist ganz einfach. Ich kann Ihnen die Sicherheit, dass ich die Wahrheit sage, nicht geben. Ich habe keine Beweise. Sie müssen also selbst entscheiden, ob Sie mir vertrauen oder nicht.“

Fantastisch. Schlimmer konnte das Alles nicht mehr werden. Sicher, bisher fand er das Gespräch ganz unterhaltsam, aber jetzt begann der Teil, der ihm ganz und gar nicht gefiel. Ihr vertrauen? Nein, er war niemand, der leicht jemandem vertraute. Wenn er es sich genau überlegte, gab es überhaupt nur einen Menschen, dem er jemals voll und ganz vertraute hatte. Und der war durch seine eigene Hand gestorben. Wieso also sollte er nun einer Frau vertrauen, die er weder gut kannte, noch für ansatzweise vertrauenswürdig hielt? Er war bereits Zeuge davon geworden, wie sie mit sichtlicher Freude einen Anhänger ihres zukünftigen Mannes gefoltert hatte. Severus lachte kalt auf. Und dieser Person sollte er vertrauen? Doch statt sie mit seiner Meinung zu konfrontieren, fragte er sie etwas anderes:

„Dumbledore persönlich hat es nicht vermocht, den Lord zu stürzen. Was glauben Sie also, könnten Sie gegen ihn ausrichten, selbst, wenn ich Ihnen helfen würde?“

„Soll das heißen, Sie helfen mir?“

„Wie stellen Sie sich das vor?“

„Helfen Sie mir?“

„Das ist einfach lächerlich!“

„Helfen Sie mir??“

„Verdammt noch mal, ja!“, entfuhr es ihm genervt. Nachdem ihm bewusst wurde, was er da gerade gesagt hatte, verengten sich seine Augen zu zwei schmalen Schlitzen. Er konnte sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wann er diese unglaublich dumme Entscheidung getroffen hatte, ihr zu helfen; aber es war einfach so aus ihm herausgesprudelt. War er denn völlig verrückt geworden? Bis gerade eben war ihm ihre Bitte doch völlig lachhaft erschienen. Severus machte ein paar Schritte auf sie zu.

„Vielen Dank“, sagte sie schnell; dankbar, die angespannte Situation etwas auflockern zu können. Dann fügte sie hinzu: „Mein Name ist übrigens Melodia. Melodia Swan.“

Nun, da er so nah bei ihr war, verspürte er den Drang, noch ganz andere Dinge mit ihr zu tun, als nur mit ihr zu reden. Er bezwang ihn jedoch und trat einen Schritt zurück. Melodia. Ein schöner Name. Severus musste beinahe über sich selbst lachen. Er war definitiv übermüdet. Ja, das war wahrscheinlich der Grund, warum er sich solche absurden Gedanken machte. Er hatte einfach zu wenig geschlafen.

„Na da bin ich ja beruhigt, dass wir das jetzt geklärt haben. Ich hätte andernfalls die ganze Nacht nicht schlafen können“, erwiderte er zynisch. „Könnten wir nun zum wichtigen Teil übergehen? Darf ich davon ausgehen, dass Sie sich bereits so etwas wie einen Plan zurecht gelegt haben?“ Er hob auf seine typische Art eine Augenbraue.

„Dafür haben wir keine Zeit mehr. Wenn ich noch länger hier bleibe, wird dem Lord meine Abwesenheit bestimmt bald auffallen. Sie sollten auch zurück gehen. Ich lasse Ihnen eine Nachricht zukommen, sobald ich die Zeit finde. Dann gebe ich Ihnen bescheid, wann und wo wir uns treffen können.“ Sie legte eine Hand auf seine Schulter und fügte noch ein mal hinzu: „Ich danke Ihnen, Snape.“ Dann schenkte sie ihm ein letztes Lächeln und rauschte, bevor er etwas erwidern konnte, aus dem Zimmer und ließ einen verwirrten Severus Snape zurück.

TBC

---------------------------------

Puh, was für ein Gespräch! Melodia hat es also doch noch geschafft, ihn zu überreden. Wie hat sie das nun wieder hingekriegt? Übrigens, gefällt euch eigentlich ihr Name? Ich fand es sehr schwer, einen passenden für sie zu finden. Er sollte nicht zu ordinär, aber auch nicht zu übertrieben klingen. Und wie sieht es mit Snape aus? Ist er mir gelungen? Über eure Meinung dazu freue ich mich immer sehr ;)


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