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Fanfiction

Alles braucht Zeit - Geburtstagsausklang

von lemontree

Es kostete Snape einiges an Ãœberwindung vor aller Augen Hermine zu bitten, mit ihm einen kleinen Ausflug zu unternehmen, doch die Genugtuung, mit anzusehen, wie Hermine wieder
ein Lächeln glückte, schob jegliche Bedenken sich vielleicht lächerlich gemacht zu haben bei Seite.

Er brauchte nicht viel Überredungskunst aufzubringen. Hermine war sofort Feuer und Flamme, wollte ihren vier Wänden schnellstens entfliehen, brachte jedoch Bedenken bezüglich der Krankenstation an.

Doch welche Überraschung; es war Minerva höchstpersönlich, die für den abendlichen Ausgang plädierte.

"Hermine, es tut mir furchtbar leid, all der Streit, die unschönen Worte...geh nur, amüsier dich gut, denn du hast es dir nach dem Desaster von vorhin redlich verdient...auch wenn es mit...ähm...Severus sein sollte...nun dann geht nur, genießt den Abend...alle beide."

Severus zog erstaunt die Augenbrauen empor. Damit hatte er nun überhaupt nicht gerechnet. Nun, seine werte Kollegin schien es jedenfalls ernst zu meinen.


"Wo ist Ramon eigentlich?", erkundigte sich Janet aus dem Hintergrund. Langsam kam sie sich ein wenig verloren in der Wohnung vor.
Snape öffnete nach einem kurzen musternden Blick zu ihr flink die Tür und rief in den Gang hinaus: "Mr. Granger, man verlangt nach Ihnen. Hätten Sie wohl die Güte und würden erscheinen? Mir scheint, Ihre Freundin hat genug der Warterei."

"Brauchst nicht so zu schreien", raunte Ramon ihm im Vorübergehen verschmitzt zu. "Hab doch gleich neben der Tür gewartet. Wollte nur sicher gehen, dass Du keinen Mist mehr verzapfst."
"Da fehlen einem doch glatt die Worte!" Snape schnaubte entrüstet. "So sieht also Dein Vertrauen aus", raunte er Ramon leise zu und stieß ihn dann sacht in die Richtung Janets.

"Hey, da bist Du ja wieder", sagte Janet leicht vorwurfsvoll.
"Mhm, musste noch ein wichtiges Gespräch führen", erklärte Ramon geheimnisvoll und zwinkerte Snape amüsiert und ungeniert zu.
Dem gefiel dies überhaupt nicht, doch er riss sich zusammen, denn um nichts in der Welt wollte er jetzt Schuld an einer neuerlichen Auseinandersetzung tragen.

"Na bitte, es scheint sich alles in Wohlgefallen aufzulösen", sagte Dumbledore nach einem Blick in die Runde vergnügt und rieb sich die Hände. "Dann werden wir uns nun empfehlen, damit dem jungen Glück nichts länger im Wege stehen kann. Nicht wahr, Minerva?"
Angesprochene nickte nur. Sie wusste nicht so recht, was sie von der Art des Tränkemeisters und ihres Schützlings, miteinander umzugehen, halten sollte. Doch auch sie war natürlich dafür, sich nun schnellstens zu verabschieden, damit Hermine mit ihrem...Partner dem Tanzvergnügen frönen konnte.


"Ramon", Hermine schaute zu ihrem Sohn hinüber, "ich würde vorschlagen, dass Ihr beide nun auch in euer Haus geht, denn es ist schon ziemlich spät..."
"...ach, Mum", maulte Ramon, "wir gehen bloß noch ein bisschen in mein Zimmer, eine Stunde oder so, und..."

"Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage", mischte sich die Hauslehrerin der Gryffindors sofort ein. "Auf Grund der vorgerückten Stunde und der Tatsache, dass Ihre Mutter das Schloss gleich verlassen wird, werde ich es nicht länger hinnehmen können, dass Sie sich außerhalb des Turmes aufhalten."

"Na super, Janet", murrte Ramon, "da bleibt uns wohl nicht anderes übrig. Müssen wir wohl gehen..."

Jeder wunderte sich, weshalb Ramon so schnell nachgab, doch schon schickte er noch etwas hinterher, was sofort Ernüchterung in allen hervorrief: "Tja, man wird uns im Turm schon freudig erwarten. Aber macht nichts, dann mischen wir die Runde da oben eben noch ein wenig auf. Mal sehen, ob Anderson heute noch Bock auf ein kleines, fieses Duell hat."

"MR. GRANGER!" Minerva schoss rasant auf ihn zu. "Ich warne Sie erneut, wehe sie wagen es heute Nacht meine Nerven über Gebühr zu beanspruchen!"

Ramon grinste über das ganze Gesicht. Wie schnell die McGonagall doch aus der Haut fahren konnte. Lachend erwiderte er: "Hey, falls es irgendjemand nicht mitbekommen haben sollte: Meine Mum hat heute Geburtstag und da werde ich die Aktion selbstverständlich vertagen."


Die fassungslosen Gesichter der Erwachsenen im Raum veranlassten Janet unwillkürlich los zu kichern. Immer wieder versuchte sie es zu unterdrücken, doch es wurde immer schlimmer mit der Heiterkeit. Da half es auch nicht, dass der Schulleiter inzwischen sein Schmunzeln eingestellt hatte und sie stattdessen mit einem drohenden Blick bedachte.

Minerva schnaubte entrüstet, Dumbledore starrte noch immer streng, von Hagrid konnte man auf Grund dessen, dass er inzwischen den gesamten Weinvorrat zu Nichte gemacht hatte, ein lautes und unanständiges, immer wieder kehrendes Hicksen vernehmen und Snape bewahrte noch immer konsequent Haltung. Innerlich schmunzelte er aber. Ramons Dreistigkeit kannte offenbar mal wieder keine Grenzen. Er selbst wollte sich jedenfalls heraus halten. Es war an Minerva zu reagieren...oder auch an Hermine.

Letztere nahm das Zepter dann auch in die Hand. Sie ahnte, dass Minerva sich nur zurückhielt, weil sie nicht gleich wieder einen Streit vom Zaun brechen wollte. Zumindest zeugte ihr fragender, selten so unentschlossen gesehener Blick davon.


"Ramon!", sagte sie nicht sonderlich streng, doch mit einem gewissen Unterton in der Stimme, der ihrem Sohn signalisierte, ab sofort lieber das zu tun, was von ihm verlangt wurde, "Du wirst jetzt nicht weiter herum diskutieren, sondern mit Janet auf kürzestem Wege zum Gryffindorturm marschieren. Haben wir uns verstanden?"

"Klar mum", raunte Ramon und hatte erhebliche Schwierigkeiten, sich durch das noch immer andauernde Gekicher von Janet nicht beeinflussen zu lassen, "war doch nur ein kleiner Scherz von mir. Wird ja wohl erlaubt sein, oder?"

"Mhm, zur rechten Zeit bestimmt", grummelte Hermine, "doch hier passt es gerade nicht so. Na los nun geht schon!"

"Na dann", Ramon sah sich noch immer das Grinsen verkneifen müssend nach Janet um, packte entschlossen ihre Hand und zog unter den musternden Blicken der Erwachsenenschar mit ihr im Schlepptau ganz cool an allen vorbei.

An der Tür blieb er plötzlich stehen. "Warte mal kurz", flüsterte er Janet zu und ging zu Hermine. Er umarmte sie und hauchte ihr mit den Worten: "Ich wünsche Dir einen schönen Abend, Mum", einen Kuss auf die Wange. Dann wand er sich mit einer gekonnten, lässigen Bewegung um und entschwand mit Janet in die Dunkelheit des Flures.

Das Gegacker der beiden jungen Gryffindors hörte man jedoch noch eine ganze Weile.


Achselzuckend sah Hermine sich um. "Ihr kennt ja Ramon", sagte sie entschuldigend, musste mittlerweile aber selbst ein Grinsen unterdrücken. "Eine kleine Feier werden wir nachholen", versprach sie und reichte Minerva versöhnlich die Hand. "Ganz besonders freue ich mich, dass Du nun nicht mehr sauer zu sein scheinst, Minerva. Es ist mir sehr wichtig, dass wir uns wieder vertragen haben. Schließlich mochte ich Dich immer."

Der Hauslehrerin Gryffindors traten Tränen der Rührung in die Augen.

"Hermine", sagte sie leise, "du sprichst mir aus der Seele. Ich konnte einfach nicht anders, ich...wollte diesen Streit ein für alle mal beilegen. Es ist nur bedauerlich, das Mr. Potter", dabei sah sie Severus missbilligend an, "sich nicht wie ein Erwachsener Mensch benehmen konnte, wie Severus übrigens auch. Aber nun gut, Du hast Dich entschieden und ich wünsche Dir, nein, ich wünsche Euch beiden alles Gute."

Snapes Kehle entrang sich vor Überraschung ein merkwürdiger Laut. Fassungslos starrte er Minerva McGonagall an.

"Ja, Severus, Sie brauchen mich gar nicht so ungläubig anzusehen", sagte Minerva und hob belustigt einen Zeigefinger in Snapes Richtung empor, "auch Ihnen wünsche ich alles Gute für die Zukunft. Sehen Sie zu, dass sie Hermine nicht enttäuschen und wenn es möglich ist, auch mit Mr. Potter eines Tages Frieden schließen."

"Dies kann ich nicht garantieren, Gnädigste", brummte Snape, "Mr. Potter ist schließlich eine Spezies für sich...und es würde auch voraussetzen, dass der junge Mann selbst eines Tages zur Einsicht neigt. Diesbezüglich habe ich allerdings meine Vorbehalte."

"Sicher sind Severus Einwände nicht unberechtigt, denn auch Harry sollte sich ernsthaft fragen was in ihn gefahren ist", warf Dumbledore ein und wandte sich dann an den Wildhüter.
"Hagrid, wir werden jetzt gehen, nun kommen Sie schon."

"Is´ die Feier schon vorbei?", lallte Hagrid. "Herminchen, hab´ hier noch was für Dich."
"Ach ja, was denn", fragte sie freudig überrascht und zog die Stirn kraus, als Hagrid ihr die leeren Weinflaschen entgegen streckte. "Wie aufmerksam von Dir Hagrid, mir das Altglas zu überreichen. Sehr nett, wirklich."

"Was? Oh nein, das mein´ ich doch nich´." Umständlich kramte Hagrid unter erneuten Hicksern aus seinem Fellumhang ein kleines Päckchen hervor. "Hier is´ nix besonderes, nur ´ne kleine Aufmerksamkeit. Hoffe es gefällt Dir."

Alle traten näher um in Augenschein zu nehmen, was Hagrid wohl für ein Geschenk parat haben könnte.

"Was ist das denn?" Hermine starrte verwundert und mit leichtem Abscheu auf das ausgepackte, fellartige Mitbringsel, welches nicht nur einen unangenehmen Duft verströmte, sondern auch irgendwie glitschig in ihrer Hand lag.
"Ach hab´ ich schon eine Weile herum zu liegen, aber Du kannst Dir sicher sein, dass es Glück bringen wird, Hermine", murmelte der Wildhüter weinselig. „Is´ das Fell eines sehr seltenen Wesens, den meisten unbekannt, doch mit sehr großen magischen Fähigkeiten ausgestattet. Man hängt es über sein Bett und das Glück is´ einem hold."

"Wirf den Übelkeit erregenden Plunder bloß weg", stieß Snape angewidert aus, "wenn Du mich fragst, bringt dieses Teil Dir kein Glück, sondern sorgt dafür, dass Du, schon allein des Geruchs wegen, nachts nicht schlafen kannst, weil du dich permanent übergeben musst."
"Nein, nein, Professor", warf Hagrid umgehend ein und wuchtete seinen massigen Körper vom Sofa hoch, welches es ihm mit einem befreienden Ächzen dankte, "mag sein, dass es merkwürdig aussieht, doch die Magie die darin steckt..."
"Schluss mit dem Blödsinn!", rief Snape ärgerlich aus, "wir werden jetzt gehen und das Selbe werden auch Sie tun."

Hagrid brabbelte etwas Unverständliches in seinen ungepflegten Bart, und es war nur Dumbledore zu verdanken, dass Hermine und Severus sich nicht noch die Geschichte des seltenen Wesens und dessen Heilkräften anhören mussten, denn er ergriff Hagrid am Arm und zog ihn, begleitet von einer schmunzelnden Minerva zur Tür hinaus.

"Meine Güte", stöhnte Snape, als sie endlich allein waren, "ich dachte schon, dass wir den nie loswerden."
Hermine lächelte. "Nimm es ihm nicht übel, er ist eben so."

"Wollen wir gleich los?", erkundigte sich Severus und durchbohrte Hermine mit seinen dunklen Augen gnadenlos.
"Zuerst möchte ich von Dir in den Arm genommen werden und anschließend wissen, was dich zur Rückkehr bewegt hat", säuselte Hermine und schmiegte sich an ihn.
"Was, ist die falsche Frage", murmelte Snape in ihre Haare hinein, "wer dafür in Frage kommt, weiß Du hingegen sowieso."

"Ramon, nehme ich mal an."
"Mhm, er verriet mir, dass Du gerne tanzen gehen würdest. Ich muss gestehen, kein guter Tänzer zu sein, doch wenn Du dies unbedingt möchtest, stehe ich selbstverständlich zur Verfügung."
"Na, los, worauf wartest Du noch?", rief Hermine beschwingt und über das ganze Gesicht strahlend aus, "führe mich aus!"
"Nichts lieber als das", entgegnete Snape, packte Hermine so rasant, dass sie einen spitzen Schrei ausstieß und eilte mit ihr, sie fest an der Hand gepackt zu den Toren des Schlosses hinaus, um ihr einen denkwürdigen Abschluss des Tages zu bescheren.



Hermine hatte keine Ahnung, wohin Severus sie entführen wollte und er sagte ihr auch nicht, wohin er zu apparieren gedachte. Eigentlich sagte er auf dem Weg nach Hogsmeade hinunter gar nichts, murmelte nur ein paar Mal etwas vor sich hin, was man nicht unbedingt als Unterhaltung ansehen konnte. Doch sie vertraute ihm.

Auf seine Aufforderung hin, nun die Augen zu schließen und sie erst wieder zu öffnen, wenn er es für richtig hielt, tat sie was er wollte.
Sie spürte, wie er ihre Hand nahm, bemerkte das unangenehme Ziehen im Bauch als sie sich auflösten und war platt als sie endlich gucken durfte wohin es sie verschlagen hatte.



"Severus", hauchte Hermine ehrfurchtsvoll flüsternd, "das sieht hier genau so aus, genau so, wie auf dem Bild."
"Nun, ich bin einfach davon ausgegangen, dass der Maler schließlich irgendein Motiv vor Augen gehabt haben musste, als er das Gemälde erstellte", antwortete Severus schlicht. "Momentan weiß ich auch nicht genau, wo wir sind, doch wie sieht es aus, wollen wir erst ein wenig am Strand spazieren gehen? Die Möwen kreischen, die Gischt spritzt an dem Felsen empor und die Sonne geht auch gleich unter...es dürfte eigentlich deinem Geschmack entsprechen."
"Und ob es das tut", sagte Hermine andächtig und hakte sich gut gelaunt bei Severus unter, "auch wenn ich fürchte, dass diese totale Romantik nicht unbedingt etwas für dich ist."
"Solange ich nicht jeden Tag damit konfrontiert werde, kann ich damit leben", brummte Snape und nahm das Gesicht Hermines in seine Hände. "Für Dich ist mir heute nichts zu aufwändig. Und wenn die Sonne untergegangen ist, dann werde ich noch einmal über meinen Schatten springen und dir versuchen beim Tanzen in einem kleinen Strandcafe nicht auf die Füße zu treten."

Hermine kicherte, Snape verzog darüber etwas sein Gesicht...doch er stand zu seinem Wort...und zu dem Versprechen Ramon gegenüber.




Hermine wusste am nächsten Morgen gar nicht mehr, wann sie wieder im Schloss gewesen waren und wie sie genau ins Bett gelangt war. Als sie aufwachte war sie allein. Auf dem Kissen neben ihr lag allerdings ein Zettel.

Mit schwerem Kopf angelte sie danach und faltete das Blatt auseinander.



"Guten Morgen meine Liebe,

ich wollte dich nicht aufwecken, denn mir schien,
dass du nach deinem unermüdlichen Einsatz auf der
Tanzfläche, deinen ewigen Lacharien und deinem
beständigen Wunsch nach einem Glas Wein ein wenig
Schlaf benötigen würdest.

Auf dem kleinen Tisch steht ein Trank, den du vermutlich
dringend benötigen wirst.

Ach ja, es hatte durchaus seinen Reiz mit solch einer hübschen
Frau unterwegs zu sein. Ich gebe es nicht gerne zu, doch ich habe
den Abend genossen.

In Liebe Severus"


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz