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Fanfiction

Alles braucht Zeit - Die Hausverwalterin

von lemontree

Vor einem älteren, typischen Londoner Mehrfamilienhaus, an welchem die Fassade schon am bröckeln begriffen war, fanden Snape und Ramon zu ihrer menschlichen Gestalt zurück.

Snape beäugte den Jungen sofort misstrauisch. Er hatte überhaupt keine Ahnung, was ihn in den nächsten Minuten erwarten würde, rechnete aber mit allem. Der Umstand aber, dass er hier irgendetwas nicht unter Kontrolle haben könnte, schaffte ihn. Das war alles nicht mehr lustig. Allein schon Ramons Mimik war besorgniserregend.

Eine Weile standen sie vor Ort und betrachteten das Gebäude schweigend, mit gemischten Gefühlen, jeder in seiner Welt versunken.

"Hier, in diesem Drecksloch haben wir gelebt", sagte Ramon nach schier unendlich langer Zeit verbittert. Snape nickte nur. Eigentlich wollte er noch so viele Fragen stellen, hatte aber Bedenken diese jetzt und sofort zu äußern. Er konnte Ramon momentan nicht richtig einschätzen, wusste nicht, wie der Junge reagieren würde und rang daher mit sich, das Unternehmen doch noch abzublasen.
Ramon machte diesen Plan jedoch zunichte, in dem er von sich aus gönnerhaft sagte: "Wenn Du noch was wissen möchtest, nur zu. Das ist Deine Gelegenheit."

Da konnte Snape, trotz aller Bedenken, nicht ablehnen. Er räusperte sich.
"Schön, wie lange habt Ihr denn hier gewohnt?" Er hatte noch immer das ungute Gefühl, dass Ramon seine Fassade nur nach außen hin krampfhaft aufrechterhielt, im Innersten aber einen tosenden Orkan zu toben hatte, der sich jeden Augenblick nach außen kehren konnte.

"Ich war acht Jahre alt, als wir hier einzogen, also werden wir wohl an die fünf Jahre hier gehaust haben."

"Aha, hattest Du wenigstens ein eigenes Zimmer?"
Snape fand diese Frage eigentlich unpassend, ihn interessierte weniger, ob man Ramon eigenen Wohnraum zugestanden hatte. Viel eher erhoffte er noch etwas über Hermine zu erfahren. Er hatte, um sich selbst zu beruhigen und andererseits auch um herauszufinden, wie weit er sich aus dem Fenster lehnen konnte, das Gefühl irgendetwas sagen zu müssen.

"Ja, hatte ich", Ramon lachte dunkel auf und richtete seinen Blick voller Hass in den Augen auf ein Fenster in der zweiten Etage, "es hatte so dünne Wände, dass man alles mitbekam. Egal, ob es nun die Nachbarn waren, oder mein Erzeuger, der Mum zugesetzt hat."

Snape schluckte und mochte nun eigentlich doch nichts mehr hören. Immer wieder erzählt zu bekommen, wie Hermine unterjocht worden war, wie sie gelitten hatte, war fast mehr, als er verkraften konnte. Aber was hatte er auch anderes erwartet. Genau deshalb war er schließlich hier!
Dann registrierte er aus den Augenwinkeln heraus auch noch, wie Ramon seine Fäuste zu ballen begonnen hatte und fühlte sich noch unbehaglicher. Diese ganze Angelegenheit konnte kein gutes Ende nehmen! Sie sollten besser von hier verschwinden...

"Los, wir gehen mal hoch", schnarrte Ramon auf einmal und riss Snape damit aus seinen Grübeleien. "Ich würde zu gerne wissen, ob unsere gute Tür noch steht. Mein Alter hatte in die nämlich jede Menge Kerben rein gedroschen. Vielleicht hat die alte Schlampe auch eine neue reingesetzt."
"Nein, Ramon warte!", raunte Snape entschieden. Das wurde ihm hier alles zu heiß. "Wie Du siehst, ist die Tür verschlossen, wir können ohnehin nicht hinein. Lass uns lieber gehen und..."

Mit Entsetzen sah Snape sein letztes Argument umgehend als entkräftet an, denn Ramon grinste erst schräg, holte dann in Windeseile seinen Zauberstab hervor und flüsterte, schon im Gehen begriffen unheimlich entschlossen: "Severus, jetzt bin ich mal mit einem Zaubertrick an der Reihe."

Panisch setzte Snape dem Jungen umgehend nach, riss ihn herum und zischte äußerst wütend: "Bist Du denn wahnsinnig geworden? Erstens wäre dies Hausfriedensbruch und zweitens dürfen jugendliche Zauberer nicht außerhalb Hogwarts zaubern."
"Ach wirklich?", gab Ramon unbekümmert zurück. "Wen schert es?", doch Snape packte ihn erneut an der Schulter und bellte: "Hörst Du mir nicht zu? Du darfst in der Muggelwelt nicht zaubern. Das Ministerium würde Dich umgehend vorladen, also lass sofort diesen Mist!"

"Na gut", entgegnete Ramon, steckte den Zauberstab achselzuckend wieder ein und Snape glaubte schon, dass Ramon zur Vernunft gekommen wäre, doch dieser kramte nun ein Stückchen Metall aus seiner Jacke, setzte es zügig, ohne dass Snape es noch verhindern konnte, an der Tür an und peste, als die Tür aufsprang, in das Treppenhaus hinein. Snape raufte sich verzweifelt die Haare und folgte ihm. Was blieb ihm auch anderes übrig? Wer wusste schon, was da drinnen noch für Gefahren verborgen lagen?

Ramon hingegen stürmte wie besessen die Treppen hoch. Snape schrie von unten ärgerlich zu ihm hinauf. "Lass den Unfug und komm verdammt noch mal sofort wieder herunter! Ramon, ich meine es ernst. Du ahnst gar nicht, in welche Schwierigkeiten Du uns bringen könntest."



"Schwierigkeiten? Wo gibt es Schwierigkeiten? Und was ist das überhaupt für ein Krach hier?", plärrte eine kleine, rundliche Frau, die mit einem Mal neben Snape aufgetaucht war, mit strenger, entsetzlich hoher Stimme und folgte mit Argusaugen dem Blick Snapes nach oben.
Der Tränkemeister erschrak und musterte diese Person mürrisch. "Mit wem habe ich die Ehre?", wollte er nach einer Schrecksekunde wissen.
"Na, Sie sind mir ja einer", fauchte die Frau neben ihm. "Zunächst mal will ich wissen, zu wem Sie möchten. Hier kann nicht jeder herein spazieren, wie es ihm beliebt. Und herum geschrieen wird hier erst recht nicht! Wir sind ein ordentliches Haus. Ich bin heilfroh, dass die Parkers ausgezogen sind. Das war ein Pack, sage ich Ihnen. Also, was möchten Sie? Vielleicht eine Wohnung bei mir mieten, da muss ich Ihnen aber gleich sagen, dass..."

Weitere Worte bleiben ihr im Halse stecken, als sie Ramon erblickte, der soeben die Treppe wieder herunter gerauscht gekommen war und sie nun abfällig musterte.
Snape der sehr wohl ahnte, dass jeden Moment Ärger ins Haus stand, wollte Ramon mit sanfter Gewalt zum Rückzug bewegen, doch dieser entwand sich ihm geschwind und schnarrte voller Hass:

"Ach, sieh an, die alte Schachtel lebt auch noch."
"Parker! Scher Dich umgehend aus diesem Hause raus Du hast hier nichts mehr verloren!", krächzte die Hausverwalterin heiser und fächelte sich Luft zu. Da Ramon aber keine Anstalten machte, ihrem Wunsch nachzukommen, fuhr sie ihn lautstark an:

"Du widerliche, kleine Kröte. Bist Du hier, um wieder ein paar Briefkästen zu beschmieren? Oder möchtest Du mal wieder ein paar Lampen zerschmeißen?"
"Sie haben keine Beweise..."
"...aber ich weiß, dass Du das warst", keifte die Frau. "Immerfort gab es nur Ärger mit Eurer Sippe. Dein Vater hat besoffen in den Hausflur gepinkelt und dann die halbe Nacht herum krakeelt. Du schlägst ganz nach seiner Art! Was habe ich mir damals nur dabei gedacht, Euch Wohnraum zu vermieten. Und Deine Mutter ist auch nur griesgrämig durch die Welt geschlichen, hat wohl die ganze Nacht mit gesoffen, so wie die immer aussah, aber ich bin ja so froh..."


Mit einem Satz war Ramon von dem Treppenabsatz herunter gesprungen, wutschnaubend auf die Frau zugeschossen und hatte sie derb gegen die Wand geschubst. Im selben Moment fand Ramon sich von starken Armen umschlungen wieder. Snape drehte ihm in seiner Not die Arme mit Gewalt auf den Rücken und hielt ihn fest. Doch Ramon war auch in dieser Lage kaum zu bändigen. Er wehrte sich mit für Snape ungeahnten Kräften, trat und schlug völlig außer Kontrolle um sich.

Während die Frau fassungslos kreischte: "Der wollte mich umbringen", meinte Snape nur angewidert: "Dann wird er wohl auch einen Grund dafür haben!" und riss Ramon rüde, da er nun schon mehrmals am Schienbein getroffen worden war und trotz allem Verständnis für Ramons Wut, selbst kurz davor stand die Beherrschung zu verlieren und beide mit einem Fluch außer Gefecht zu setzen, herum.
Eindringlich sah er ihm, und von dem unerwarteten Ringkampf heftig atmend, in die Augen und zischte drohend: "Es reicht, mein Lieber! Los raus hier!"

Die Hausverwalterin schnaubte und schrie etwas von Verbrechern und Snape mühte sich in dem Durcheinander von Geschrei und Wut Herr der Lage zu werden.
Ramon war völlig außer Kontrolle geraten. Snape wollte ihm nicht wehtun, doch ohne Gewalt ging hier gar nichts mehr. Deshalb verstärkte er seinen Griff, presste Ramon gegen das Treppengeländer und schrie ihn erneut an.

Doch Ramon sträubte sich noch immer vehement. Er war emsig bemüht, Snapes Arme weg zuschlagen und sich aus dem schmerzhaften Griff zu befreien, um der Alten an die Gurgel zu springen. Snape wurde selbst immer wütender. Das Geschrei der Frau war kaum noch zu ertragen, und sein eigenes drang zu dem Jungen nicht durch.

"Ramon, lass es endlich", forderte Snape ärgerlich und hilflos zugleich. Bei dem andauernden Ringkampf wurde ihm allmählich warm, doch Ramon kreischte nur wutentbrannt: "Die Alte hat Mum beleidigt. Ich bringe die um. Wenn ich die in die Finger bekomme, kann ich für nichts garantieren! Dieser alten Schabracke haue ich was aufs Maul. Lass mich los!"


Auch die Hausverwalterin wurde mächtig wütend. "Ich rufe jetzt die Polizei", keifte sie zornig und angelte aus ihrer Jackentasche mit fahrigen Fingern ein Handy hervor. "So etwas Abartiges wie Du gehört nämlich hinter Gittern. Mit Dir sollte man kurzen Prozess machen. Und eines sage ich Dir noch: Wenn Deine Freunde wiederholt hier auftauchen und mich bedrohen, dann werde ich mich an die Regierung wenden. Eine Schande für das Land seid ihr Bälger!"

Die Frau war schon dabei, eilig ein paar Nummern einzutippen, da zischte Snape derart gefährlich und drohend: "Stecken Sie sofort dieses Klingeldings wieder ein!", dass sie zu Tode erschrocken in ihrem Handeln inne hielt und ängstlich aufschaute.
Auch Ramon unterbrach nun seine Gegenwehr, was Snape mehr als Recht war, und versuchte ihre Worte zu verinnerlichen. Man suchte nach ihm? Man war hier gewesen, um sich nach ihm zu erkundigen?

"Ja, da staunst Du was?", plärrte die Frau nur Sekunden später munter weiter, da sie das Entsetzen Ramons registrierte, steckte, mit vorsichtigem Blick auf den Tränkemeister, zögerlich das Handy wieder ein und fuhr an Ramon gewandt gehässig fort: "Dass Du Freunde hast, wundert mich zwar, aber ich soll Dir bestellen, dass sie der kleinen Töle die Kehle durchschneiden werden, wenn Du Dich nicht innerhalb von einer Woche bei denen meldest und Deine Schulden begleichst. Und nun raus hier! Alle beide!"



Snape wusste nicht was er davon halten sollte. Die Frau war ein Drachen sondergleichen und es war daher auch nicht verwunderlich, dass sie und Ramon sich nicht mochten, doch was hatte es mit Ramons Freunden und der Töle auf sich?



Ramon war mit einem Mal still geworden und blass ein Stück in sich zusammen gesunken. Er folgte dem Meister der Tränke widerstandslos und geschockt nach draußen. Snape wunderte sich. Wie konnte der Zorn so schnell verraucht sein? Ramon sah nun eher verstört aus. Dennoch fuhr er ihn lautstark an: "Was habe ich Dir gesagt? Beim einem dritten Verstoß gegen die guten Sitten ist das Unternehmen gestrichen. Du hast Deinen Kredit restlos aufgebraucht, Freundchen. Mir reicht es endgültig. Jetzt geht es zurück ins Schloss und es ist mir dabei auch relativ egal, ob Du nun etwas für Hermine erworben hast, oder nicht!"

Snape stand erwartungsvoll und mit verschränkten Armen auf der Stelle und wappnete sich gegen einen Widerspruch, einen hitzigen Wortwechsel oder ähnliches, doch Ramon schwieg bedrückt. Warum, entzog sich der Kenntnis Snapes. Da half es auch nichts, dass sich seine Augenbrauen in Schwindel erregende Höhen begaben.
Was war denn nun wieder in den Bengel gefahren? Es machte ihn zunehmend rasend, so hilf- und ahnungslos vor ihm, mitten auf der staubigen Strasse zu stehen, dass sich ein erneuter zorniger, verbaler Ausbruch nicht verhindern ließ: "Würdest Du Deine große Klappe nun endlich öffnen, und mit mir ein Gespräch beginnen? Von mir aus schrei mich an, aber sage endlich etwas!"

Ramon antwortete auch, aber anders als Snape erwartet hatte: "Wir müssen den Hund retten!", flüsterte Ramon und schaute den Tränkemeister flehend an. "Bitte, Severus, Du musst mir helfen den Hund zu retten!"

"Wie bitte?" Snape glaubte sich verhört zu haben. Das wurde ihm nun endgültig zu bunt hier mit dem Bengel. Völlig außer sich, zumal die Hausverwalterin sie nun auch noch vom Fenster aus mit grimmigem Blick beobachtete, schrie er ungehalten los: "Bei Dir tickt es ja wohl nicht richtig! Warum habe ich mich nur auf diesen absolut blödsinnigen Ausflug mit Dir eingelassen? Wir hatten ein klares Abkommen und darum ging es keineswegs um irgendwelche Samariternummern Haustieren gegenüber. Schlage Dir das aus dem Kopf!"

"Bitte, Severus", hauchte Ramon mit Tränen in den Augen. "Der kleine Hund, weißt Du, er ist mir immer gefolgt und hat mich so manches Mal, wenn ich glaubte nicht mehr weiter zu wissen, irgendwie getröstet. Ich...ich muss versuchen ihn zu retten. Du kennst die Typen nicht. Glaube mir, die sind zu allem fähig, die schneiden ihm wirklich die Kehle durch. Wir könnten ihn mitnehmen und zu Hagrid bringen. Vielleicht sind wir noch nicht zu spät."

"Ich fasse das alles nicht", murmelte Snape ungläubig vor sich hin und schüttelte seinen Kopf. "Ich muss mich wohl in einem schlechten Traum befinden."
"Kein Traum, Severus, sondern Realität", sagte Ramon leise, trat an Snape heran und bat nochmals darum, keine Zeit zu verlieren und den Hund zu retten. Da Snape noch immer zögerte, überwand sich Ramon und kniete sich zu Snapes Entsetzen vor ihm nieder.
"Ich verspreche Dir auch, wann immer Du meine Hilfe im Labor oder so benötigst, zur Stelle zu sein, ich werde sogar ein Schweigegelübde ablegen, wenn Du das möchtest."

Dem Meister der Tränke entrang sich ein freudloses Lachen. "Ausgerechnet Du möchtest schweigen?", fragte er mit gerunzelter Stirn. "Das glaube ich wohl kaum. Spätestens morgen früh hast Du Deine guten Vorsätze vergessen und wirst Dir für das Angebot, bei mir ohne wenn und aber niedere Sklavenarbeiten verrichten zu wollen in den Allerwertesten beißen."

Da Ramon jedoch am Boden hocken blieb, wurde er wieder wütend. Was um alles in der Welt war nur in diesen Knaben gefahren?
"Stehe sofort auf!", herrschte er ihn an. "Was soll denn dieses Theater?", lenkte dann aber nach kurzer Musterung Ramons seufzend ein: "Schön, Tierliebe hast Du bei Deinen Knieselfreunden schon unter Beweis gestellt. Da ich nicht weiß, welche Richtung wir zu dieser ominösen Hunderettung einschlagen sollen, müsstest Du schon die Führung übernehmen."
"Echt? Du hilfst mir?" Ramon brachte ein verzerrtes Grinsen zu Stande und war kurz davor Snape dankbar zu umarmen. Er konnte sich gerade noch bremsen. Wohl zu seinem Glück, wie er sich eingestand, denn dann wäre Severus bestimmt richtig ausgerastet.

So holte er tief Luft, rieb sich die schmerzenden Arme und führte Snape dann, nach einem letzten Blick auf seine ehemalige Bleibe, die er im Leben nie wieder sehen wollte, eilig die Strasse hinunter.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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