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Fanfiction

Alles braucht Zeit - Das Treffen bei Hagrid

von lemontree

Harry hatte seine Unterrichtsvorbereitungen beendet. Seufzend lehnte er sich in seinem Schreibtischstuhl zurück und starrte minutenlang gedankenverloren einen imaginären Punkt an der gegenüberliegenden Wand an. Eigentlich könnte er zufrieden sein mit seinem neuen Job, denn das Unterrichten hatte ihm Freude bereitet.

Nun war er wieder auf Hogwarts.
Endlich.

Hier hatte er sich schon immer mehr zu Hause gefühlt, als an sonst einem Fleckchen der großen, weiten Welt. Und herumgekommen war er in den letzten Jahren viel. Er wusste wovon er sprach.

Es hatte ihn sehr gefreut, dass Professor Dumbledore ihn auf sein Ersuchen hin, sofort Arbeit anbot. Und dann auch noch die Stelle für Verteidigung gegen die dunklen Künste.

Ein Traum!

Die Freude, den Direktor und auch Professor McGonagall wieder zu sehen war unbeschreiblich groß gewesen. Und dann, in der großen Halle, hatte er Hermine erblickt. Harrys Herzschlag beschleunigte sich ungewollt. Er hatte sie vermisst in all den Jahren und oft an sie gedacht. Ja, nun war er ihr wieder begegnet, doch alles schien anders zu sein.

Hermine!

Ein Thema, was ihn die ganze letzte Nacht beschäftigt hatte. Was war nur los mit ihr? Unweigerlich wanderten Harrys Gedanken auch zu ihrem sich unmöglich verhaltenen Sohn. Ramon, der war doch eine echte Plage! Und was Snape, dieser alte Griesgram für eine Rolle dabei spielte, hätte ihn auch brennend interessiert.


Harry verzog seinen Mund missmutig, trommelte leicht nervös mit den Fingern auf der Tischplatte herum und stand dann abrupt auf, da er soeben beschlossen hatte, den Tag friedlich bei Hagrid ausklingen zu lassen. Der Wildhüter würde ihn schon nicht abweisen, wie es Hermine vorhin getan hatte, nein, der würde sich freuen ihn zu sehen und brachte keine Ausreden hervor. Ja, mit seinem alten Freund konnte man bestimmt noch ein paar Stündchen locker über vergangene Zeiten plaudern.

Pfeifend und nun schon wieder fröhlicher gestimmt, ergriff Harry seinen Umhang und machte sich auf zu der Hütte des Halbriesen.



Zu dieser besagten Hütte, nahe am Rande des verbotenen Waldes, war auch Ramon hin aufgebrochen. Allerdings schon eine Viertelstunde eher...



Ramon beeilte sich ungesehen aus dem Schloss heraus zu kommen. Er schnaufte nicht nur vom schnellen Laufen, sondern auch vor Wut auf diese dämlichen Gryffindors. Er hasste sie, er hasste sie alle!
Hin und wieder hielt er kurz an, ging in Deckung, horchte und hastete dann weiter dem Ausgang entgegen.

Genau so verfuhr er draußen: Spurten, in Deckung gehen, weiter rennen.
Völlig außer Atem kam er bei der Behausung des Wildhüters an. Er wischte sich den Schweiß aus der Stirn und überlegte kurz, ob er Hagrid Hallo sagen sollte, entschied sich dann aber doch dagegen. Nicht dass der ihm gleich wieder eine langweilige Erklärung darüber abgab, weshalb man bei einbrechender Dunkelheit besser im Schloss sein sollte. Nein, das musste nicht unbedingt sein. Wirklich nicht!

Deshalb schlich sich Ramon auf die Rückseite der Hütte. Dort stand nämlich der Käfig seiner beiden Freunde. So, noch ein paar Meter...

"Wer da?" Mit seiner brummigen, tiefen und lauten Stimme, die gewiss auch Wände zum Einstürzen bringen konnte, stand wie ein Fels in der Brandung mit einem Mal die massige Gestalt Hagrids vor Ramon. So plötzlich, dass Ramon nicht mehr bremsen konnte und gegen den Halbriesen prallte.

"Mann, pass doch auf!", stieß Ramon ärgerlich aus. "Was stehst Du denn hier mitten im Weg herum?"
"Ich...also höre mal Ramon", murmelte Hagrid überrascht, "ähm ich mache am Abend immer so meine Runde, nich. Aber was machst du denn hier? Müsstest Du nicht im Schloss sein?"
"Tut jetzt nichts zur Sache", stöhnte Ramon genervt und sah sich angespannt um.
"Tut es wohl!", beharrte Hagrid und erhob einen seiner riesigen Zeigefinger belehrend. "Es ist gleich stockfinstere Nacht und gefährlich um diese Zeit und..."

"...na schön, Alter!", brummte Ramon, "wenn Du es unbedingt wissen willst: Ich bin vor den Pennern aus meinem Haus geflohen. Dort finde ich keine Ruhe. Und bevor die mich lynchen oder ich mich an einem von denen vergreife, gehe ich eben. Ist doch ok so. Oder möchtest Du ernsthaft, dass ich zurückgehe und mich prügle?"
"Nein, natürlich nicht..."
"...na bitte, da sind wir ja einer Meinung!"

"Aber Du kannst auch nicht einfach davon laufen, es muss doch...!", versuchte es Hagrid noch einmal, wurde aber umgehend unterbrochen:

"Ich gehe jetzt nicht zurück! Außerdem..." Ramon setzte ein liebenswürdiges Gesicht auf und säuselte: "...werden mich die beiden Knieselchen schon vermissen. Ich würde es einfach nicht übers Herz bringen, ins Bett zu gehen ohne mich vorher über ihr Befinden erkundigt zu haben. Du hast doch selbst gesagt, dass sie mich mögen, oder?"

"Ja, sicher tun sie das..."

"....und das ich ein gutes Herz habe und sie das auch erkannt haben?"

"Sicher, Kniesel irren nicht..."

"Eben! Dann ist die Sache ja klar."

Ramon schmunzelte zufrieden vor sich hin, als er sah, wie Hagrid sich ergriffen mal wieder in sein Schnuffeltuch schnäuzte. Er unterdrückte ein verräterisches Grinsen und schnarrte: "Brauchst hier übrigens nicht kleben zu bleiben. Ich muss sowieso noch was für die Schule machen. Gehe ruhig rein oder mache Deinen Rundgang weiter!"

Rundgang! Dabei fiel ihm auch Snape wieder ein. Hastig sah er sich abermals um und trat dann an Hagrid heran.
"Ähm hör mal, klar weiß ich, dass ich jetzt nicht draußen sein darf, ...also, ich weiß, dass Snape jetzt auf Tour ist. Ich will nicht, dass er mich jetzt sieht und daher...ähm, könntest Du mir Bescheid sagen wenn er vorbei kommen sollte, damit ich mich verstecken kann?"

"Was? Ramon ich lüge den Professor nicht an."
"Musst ja nicht lügen, sagst einfach nichts von mir. Ich möchte mich doch um die beiden kleinen, reizenden Knieselchen kümmern..."
"Ich weiß nicht so recht..."
"...bitte, Hagrid!"
"Na gut."

Der Wildhüter kratzte sich nachdenklich am zerzauselten Bart herum, musste sich aber angesichts von soviel Tierliebe und dem flehenden Blick von dem Jungen geschlagen geben. Er brummte noch etwas von Futter holen gehen und stapfte davon.
Ramon aber atmete geräuschvoll aus. Mann, das war voll anstrengend, dem soviel Honig ums Maul zu schmieren, aber immerhin, er durfte bleiben und...so übel war der Typ gar nicht. Wenn er bloß nicht einen so verlodderten Eindruck machen würde! Na ja, besser als seine Mitschüler war er alle mal.

Ramon entriegelte eilig die Verschlüsse des Käfigs und sogleich tummelten sich seine beiden pelzigen Freunde schnurrend um seine Füße herum. Ramon empfand in diesem Moment, da er die Körperwärme der Tiere an seinen Beinen spürte, pures Glück.
Es war toll. Die zwei freuten sich wirklich ihn zu sehen. Er hockte sich lächelnd hin und strich ihnen durchs Fell. Immer und immer wieder. Irgendwie konnte er gar nicht genug davon bekommen. Und seine Freunde auch nicht, denn sie schmiegten sich an ihn und gaben Laute des Behagens von sich.


Ramon hörte Schritte und sah lauernd auf, aber es war nur Hagrid, der um die Ecke bog und eine Schüssel mit Fleischbröckchen mitgebracht hatte.

"Hier, das mögen sie besonders", raunte der Halbriese und sah anschließend mit feuchten Augen zu, wie die Kniesel das dargebotene Futter vorsichtig von der geöffneten Hand Ramons aufnahmen.
"Hach, ist das schön mit anzusehen, nich", schluchzte Hagrid gerührt, "hat nich jeder so einen guten Draht zu Tieren nich, kann eben nich jeder..."

"Ja ja", stöhnte Ramon, "ist ja wirklich toll, dass Dir die Vorstellung gefällt. Sag mal, kannst Du mir vielleicht eine Laterne oder so was bringen, denn ich muss doch noch was schreiben."

Hagrid nickte, schlurfte davon und kam kurz darauf nicht nur mit der gewünschten Laterne, sondern auch mit einer Decke, Keksen und Tee zurück.
Ehrlich überrascht sah Ramon auf die Mitbringsel und sagte zu Hagrids und zu seinem eigenen Erstaunen: "Danke, das ist nett von Dir."

Für einen Moment sahen sie sich schweigend an und räusperten sich dann verlegen.


"Also, ich werde Dich dann mal schreiben lassen", murmelte Hagrid undeutlich, "ähm, brauchst bestimmt Ruhe und so..."
" Ja klar, die brauche ich und... Hagrid?"
"Ja?"
"Danke noch mal. Und denke bitte daran zu gucken, ob niemand kommt. Ich weiß nur, dass Snape `ne Runde dreht, aber nicht ob im oder außerhalb des Schlosses. Er würde sauer sein, wenn er mich hier sieht und ich will keinen Ärger mit ihm. Und wer sonst von den Lehrern noch hier rum schleicht weiß ich nicht..."

"Mach Du nur Deine Arbeit, nich. Ich passe auf."

Sie nickten sich zu. Ramon kramte seine Bücher hervor, kraulte dabei mit der einen Hand den Tieren den Kopf und Hagrid stand auf Wachposten. Mit mulmigem Gefühl, denn er wusste sehr wohl, dass er den Jungen sofort hätte ins Schloss bringen müssen. Aber er wollte auch nicht Schuld daran tragen, wenn Ramon sich prügelte und daher keine Ruhe fand, sich um die Hausaufgaben zu kümmern. Außerdem war ihm ganz warm ums Herz geworden bei dem Anblick der Knieselchen und des Jungen....


Ein paar Minuten später zischte Hagrid plötzlich: "Ramon, da kommt wer, versteck Dich schnell unter der Decke!"

Eilig zog sich Ramon die Decke über den Kopf und kauerte sich in eine Ecke. Scheiße, das war bestimmt Snape! Aber nur den Bruchteil einer Sekunde später erkannte er, dass es viel schlimmer war, denn er vernahm eine Stimme, die er hasste und die auch Snape hassen würde.

Potter!

"Hallo Hagrid", rief Harry freundlich, "wir hatten je noch keine Gelegenheit uns zu sprechen. Na ja, und da dachte ich mir, guckst du doch mal bei dem Wildhüter Hogwarts vorbei und holst das nach."
"Oh, Harry", sagte Hagrid und schluckte. "Na das ist aber eine Ãœberraschung!"
"Ja, mein Freund, damit hättest Du nicht gerechnet, was?" Harry strahlte über das ganze Gesicht. "Was ist, gehen wir in Deine gemütliche Hütte? Du hast doch bestimmt auch noch ein Butterbier parat, oder?"

"Im Prinzip schon", murmelte Hagrid verlegen und nestelte nervös an seinem Bart herum, "aber ich finde, dass es heute eine herrlich angenehme Nacht ist, nich. Wir sollten daher besser vor der Tür bleiben!"

Harry war etwas verwundert. Irgendwie hätte er gedacht, dass Hagrid sich mehr freuen würde, ihn zu sehen. Und weshalb sollten sie vor der Tür bleiben? So schön war die Nacht nun auch wieder nicht. Im Gegenteil, es sah eher nach Regen aus.

"Na, wenn Du meinst", raunte er leicht verstimmt und musterte Hagrid intensiv. "Hast Du wenigstens noch was zu trinken da? Tut mit leid, dass ich nichts mitgebracht habe, aber ich revanchiere mich demnächst."

"Mhm, tja, nimm doch Platz Harry, ich...ich hole schnell was", stieß Hagrid hastig hervor und raste dann in einem Tempo von dannen, dass Harry vor Erstaunen die Augen weit aufriss. Hier auf Hogwarts waren alle seltsam geworden, schoss es ihm durch den Kopf, alle, ohne Ausnahme. Selbst Hagrid.

Kopf schüttelnd starrte der Junge, der lebte, dem Halbriesen hinterher.

Dieser peste durch seine Hütte, angelte aus dem halb zerfallenen Bord zwei verstaubte Flaschen hervor und machte, dass er wieder zu seinem Besucher kam. Seiner Beobachter- und Aufpasserrolle für Ramon wollte er schließlich gerecht werden! Der arme Junge konnte ja nichts dafür, dass Harry ihn besuchte! Und ihn da draußen allein zu lassen kam nicht in Frage.

"So, da bin ich wieder, Harry", brummte Hagrid und setzte sich schwerfällig neben den Jungen, den er einst von der gruseligen Muggelfamilie, namens Dursley, weggeholt hatte.

"Na, wie ist es denn wieder im Schloss zu wohnen? Muss ja eine tüchtige Umstellung sein."
"Und ob es das ist, Hagrid", stöhnte Harry laut. "Unterrichten macht wirklich Spaß und Verteidigung gegen die dunklen Künste zu lehren ist sogar ein Traum von mir. Aber es gibt da ein Problem, welches einen Schatten auf mein Professorendasein wirft. Weißt Du jahrelang habe ich immer an Hermine gedacht und dann komme ich hier an, freue mich riesig sie wieder zu sehen und dann... sie hat sich offenbar verändert, Hagrid."

Harry blickte betrübt vor sich hin und sprach ganz leise weiter: "Sie weicht mir aus, sie hat keine Zeit mit mir zu reden und sie hat einen Sohn der mich überhaupt nicht leiden kann. Er heißt Ramon. Kennst Du ihn?"

"Oh, ja, Ramon, den kenn ich", murmelte Hagrid, "ist ein bisschen anstrengend der Junge, aber ein feiner Kerl. Kann gut mit Tieren umgehen."

Harry lachte grimmig vor sich hin. "Ein bisschen anstrengend ist wohl noch untertrieben. Ich habe ihm nichts getan, doch trotzdem lehnt er mich ab und ich weiß nicht warum. Der hat sogar Snape in Schutz genommen...wie Hermine übrigens auch."

Hagrid brannte schon einiges dazu auf der Zunge, aber er wollte auch nichts Falsches sagen. Zumal er wusste, dass Ramon ganz in der Nähe war und gewiss jedes Wort mithörte. Daher versuchte er das Thema zu wechseln:

"Harry, dass Du eines Tages als Professor in Hogwarts tätig bist.... Bin mächtig stolz auf Dich, ja das bin ich wohl."

Harry schmunzelte.

"Lass mal Hagrid, das hätte ich auch nicht zu träumen gewagt, ich habe es auch noch nicht so recht begriffen. Aber toll ist es schon, plötzlich steht man auf der anderen Seite, ist kein Schüler mehr, sondern hat die Jungen und Mädchen vor sich zu sitzen. Klappt auch alles ganz gut, bis auf diesen Ramon, der hat mich ja vorhin fast zur Weißglut getrieben. Ich weiß wirklich nicht, was mit dem los ist. Und dann ist der auch noch der Sohn von Hermine. Mann, Hagrid, der Sohn von Hermine! Verstehst Du?

Ich habe jahrelang Hermine in meinem Kopf gehabt, ich weiß nicht, ob ich in sie verliebt gewesen bin, aber sie hat mir immer sehr viel bedeutet. Doch jetzt komme ich hier her und muss erkennen, dass sie mir ausweicht. Sie hat sich überhaupt nicht gefreut mich zu sehen. Im Gegenteil, sie hat mich irgendwie grimmig angestarrt und dann, als ich was gegen Snape gesagt habe, hat sie diesen Typen auch noch verteidigt. Das verstehe ich einfach nicht. Kannst Du mir vielleicht sagen, was ich davon halten soll?"

Harry nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche und schaute den Wildhüter erwartungsvoll an. Der Halbriese wand sich unbehaglich auf seiner Bank. Sollte er Harry nun von Herminchen und dem Professor erzählen, oder besser nicht? Und was war mit Ramon, der nur wenige Meter von ihnen entfernt unter der Decke hockte? Irgendwie tat Harry ihm auch leid, deshalb sagte er vorsichtig:

"Mach Dir keine Gedanken um Herminchen, der geht es gut. Glaube, sie ist verliebt."

"Was?", Harry verschluckte sich fast an seinem Bier. "Hermine ist verliebt?"

Harry sah aus, als wenn ihn der Schlag getroffen hätte. Sicher, Ramon hatte verlauten lassen, dass seine Mutter vergeben wäre, aber die Hoffnungen, welche er insgeheim doch noch gehegt hatte, zerplatzten augenblicklich wie Seifenblasen.

"Ja ja, das ist sie, will ich wohl meinen, is` was ganz großes, wie mir scheint", plauderte Hagrid aus, "is` ganz glücklich so."
Harry schluckte und fragte mit rauer Stimme: "Aha, verrätst Du mir auch wer es ist? Kenne ich ihn?"
"Klar kennst Du ihn", entgegnete Hagrid, froh darüber reden zu können und damit seine Seele zu entlasten, "aber Du magst ihn nicht sonderlich, na ja und er Dich auch nicht...."

Harry blickte Hagrid irritiert an und erkundigte sich dann mit klopfendem Herzen zögerlich:

"Jemand den ich kenne? Von Hogwarts? Ich meine, mir fallen nicht viele Menschen ein, gegen die ich eine Antipathie hege und die diese erwidern... Eigentlich nur eine einzige Person...aber das kann unmöglich stimmen..."

"Ach hätt´ ich doch nichts gesagt", brubbelte der Wildhüter in seinen Bart, als Harry völlig entsetzt mit einem lauten Schrei aufsprang, da er zwei ihm nur zu bekannte Personen, nahe des großen Felsens bei Hagrids Hütte ausgemacht hatte.


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