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Fanfiction

Alles braucht Zeit - "Medihexe" auf Zeit

von lemontree

Im Grunde genommen war Harrys erster Tag als Lehrer auf Hogwarts ganz gut verlaufen...wenn da nicht Ramon Granger gewesen wäre! Der Junge gab ihm Rätsel auf. Was hatte er denn falsch gemacht? Warum lehnte der Bengel ihn ab? Schon als er Hermine in der großen Halle begrüßen wollte, stand diese Plage unverhofft da und raunzte ihn an. Ohne ihn zu kennen, ohne ein einziges Wort mit ihm gewechselt zu haben.

Dieser Junge warf definitiv einen Schatten auf seinen ersten Unterrichtstag!

Bedrückt räumte Harry seine Unterlagen zusammen und seufzte. Jetzt stand erst einmal Hermine auf dem Plan. Wenn die ihn heute auch noch abblitzen ließ, tja dann könnte er mal nach Hagrid sehen...oder auch gleich zu Bett gehen.

Irgendwie war seine euphorische Stimmung, wieder in dem alten Schloss zu sein, dort zu wohnen und dort zu arbeiten, ganz tief unten im Keller angelangt.

Im Keller!

Dabei dachte Harry auch gleich an die Keller in Hogwarts, die Kerkergewölbe in denen eine schwarze, unausstehliche Fledermaus zu Hause war, die sich so großzügig zeigte, einem Schüler, zudem einem Gryffindor, gleich am ersten Tag 30 Punkte abzuziehen!
Was war von Snape auch anderes zu erwarten!

Harry grinste bitter in sich hinein. Snape schien allgegenwärtig zu sein. Der Tag hatte mit Snape begonnen, drehte sich momentan immer noch um Snape und es blieb daher nur zu hoffen, dass er nicht auch noch mit Snape endete!


Harry atmete tief durch, flitzte schnell noch mal in seine Wohnung, um sich ein wenig frisch zu machen und trat dann, mit einem Gefühl, als lagerten 10 Kilo an Wackersteinen in seinem Magen, den Weg zu Hermine an.

Kaum hatte er den Krankenflügel erreicht, sah er Hermine auch schon geschäftig hin und her wuseln. Er ahnte, dass sie jetzt keine Zeit für ihn zu haben schien und seine Laune sank ins bodenlose.
Dem einen Schüler hatte sie schon die Hand verbunden, einem anderen flößte sie gerade irgendetwas ein. Ein dritter, noch unverarzteter, wurde von seinem Freund gestützt, der leichenblass auf einem der Betten saß und darauf wartete, dass die Krankenschwester ein wenig Zeit für ihn erübrigen konnte.

Von Poppy war weit und breit nichts zu sehen und Harry erkannte, dass auf die Familie Granger heute nicht großartig zu zählen war. Nachdem er eine Weile mit beobachten verbracht hatte, trat er Zähne knirschend hinzu und bot freundlicherweise seine Hilfe an.

Hermine warf ihm zwar einen dankbaren Blick zu, murmelte jedoch im Vorübereilen, dass sie schon klar kommen würde. Da Harry jedoch nicht daran dachte, sofort zu gehen, blieb sie kurz stehen und sagte: "Entschuldige bitte, Harry, aber Du siehst ja, dass ich zu tun habe. Ich nehme an, dass Du reden wolltest, aber wir werden das wohl verschieben müssen."

Dann war sie auch schon wieder fort. Auch einige Minuten später hatte Harry nicht das Gefühl, dass sie seine Hilfe in Anspruch nehmen wollte und trollte sich daher grummelnd.
Es lief alles nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte und darüber war er alles andere als froh. Wenn jetzt noch Snape um die Ecke kommen sollte und ihn höhnisch zu attackieren gedachte, war der Tag echt gelaufen!



Hermine hatte sehr wohl Harrys Enttäuschung bemerkt, konnte momentan aber auch nichts daran ändern. Es machte sich eben bemerkbar wenn Poppy fehlte. Und sie bewunderte ihre ältere Kollegin insgeheim. Dafür, dass sie all die Jahre ihren Job ganz allein verrichtet hatte.

Die Querelen, die sie vor kurzem noch auszustehen gehabt hatten und die vielen unschönen Worte, die gefallen waren, hatte Hermine zwar nicht vergessen, konnte sie auch gar nicht, selbst wenn sie es wollte, aber nun war Poppy von einem Tag auf den anderen erkrankt. Hermine war bereit, die Vergangenheit ruhen zu lassen. Immerhin hatte Poppy vorhin, wenn auch aus einer misslichen Lage heraus, das Gespräch eröffnet. Hermine wollte die Letzte sein, die nachtragend war.

Poppy! Wie es ihr wohl jetzt ging? Da sie selbst keine Zeit hatte, nun ja, vielleicht sollte sie Minerva bitten, mal nach ihr zu sehen? Nein, das war auch keine gute Idee, denn Minerva schmollte mit Poppy ebenso wie mit ihr und Severus. Also musste sie doch selbst hinübereilen, irgendwann, wenn es hier ruhiger zuging...

Zehn Minuten später stand allerdings schon die nächste Schülerin in der Tür.

Eigentlich sollte Hermine nun voll aufgehen in ihrer Arbeit, denn trotz des Stresses gefiel ihr, was sie tat. Ein weiterer Traum war schließlich in Erfüllung gegangen, doch die Sorge um Poppy, das schlechte Gewissen, Harry verprellt zu haben und die Ungewissheit, was Ramon nun gerade so trieb, trübten die Stimmung etwas. Ganz davon abgesehen, dass sie noch immer nicht genau wusste, weshalb Ramon eigentlich bei Severus antanzen durfte!


Ein Blick zur Uhr sagte Hermine, dass es Zeit zum Abendessen war. Doch die Krankenstation wollte sie auch nicht so einfach verlassen. Vielleicht war jetzt aber der richtige Moment um nach ihrer Kollegin zu sehen? Hermine haderte noch mit sich, da stand Severus mit einem Mal neben ihr. Wusste der Geier, wie dieser Mann es immer wieder schaffte, einfach so, lautlos und wie aus dem Nichts aufzutauchen und sie damit zu erschrecken!


"Komme ich ungelegen?", schnarrte er ihr entgegen und sah schmunzelnd auf ihr erschrockenes Gesicht herab.
"Musst Du Dich immer so anschleichen, Severus?", antwortete Hermine mit gespielter Empörung, sah sich hastig nach allen Seiten um, ob auch keiner guckte und zog Severus dann hinter einen kleinen Vorhang, um ihn gebührend mit einem intensiven Kuss zu empfangen.

Sie berichtete ihm dann von ihrem heutigen, alleinigen Einsatz auf der Krankenstation und äußerte auch ihre Sorge um Poppy. Severus hörte sich alles still an, konnte es sich dann aber nicht verkneifen zu sagen:

"Man sollte in Betracht ziehen, dass sich unsere Madame Pomfrey auch nur über Gebühr an einem ihrer unzähligen Likörfläschen vergriffen haben könnte und sagen wir mal so... nun daran laboriert."
"Severus!", rief Hermine nun ehrlich empört aus. "Nein, das glaube ich nicht. Sie wirkte sehr müde auf mich und hatte ganz sicher nicht getrunken. Wirklich, ich denke, dass sie etwas Ernstes hat. So, wie sie sich vorhin gegeben hat, kenne ich sie nicht."

"So wie sie sich in der ganzen letzten Zeit gegeben hat, besonders die Eskapaden während unseres Ausfluges, kannte ich sie auch nicht", murrte Snape vor sich hin.
Hermine seufzte. Klar, sie hätte auch nicht gedacht, dass Poppy jemals einen solchen Aufstand wegen Severus veranstalten würde. Bei Minerva war sie sich sicher gewesen auf Abwehr zu stoßen. Aber Poppy?

"Möchtest Du nach ihr sehen?", wollte Snape nun wissen und verzog sein Gesicht säuerlich.
"Ja, ehrlich gesagt schon. Kannst Du einen Moment hier die Stellung halten...?"
"...was ich?", rief Snape erschrocken aus, willigte aber, nachdem er Hermines entschlossenes Gesicht Folge richtig deutete, murrend ein. "Nun geh schon...und sieh nach, wie es der Schnapsdrossel geht! Aber beeile Dich, denn soweit ich weiß, bin ich hier nicht als Medihexe angestellt."

"Danke", erwiderte Hermine erleichtert, "und anschließend hätte ich gerne gewusst, was mit Ramon nun schon wieder los ist."
Snape grummelte nun entschieden lauter, als zuvor vor sich hin und murrte: "Erinnere mich bloß nicht an den Satansbraten! Um den kümmere ich mich nachher noch. Na los, nun geh schon und versorge die Person, welche die Lawine losgetreten hat!"

"Schatz, ich denke, sie wollte mich nur vor Unheil bewahren."
"Aha. Vor Unheil bewahren. Es ist ja auch eine Zumutung mit mir, nicht wahr?"

Snape war verletzt, Hermine sah es genau. Zornig betrachtete er eines der Portraits und hätte dem ihm zu lächelnden alten Heiler am liebsten aus selbigem gezerrt.

"Hör mal zu, Severus" sagte Hermine leise und zog Snape an sich, "ihre wahren Beweggründe kenne ich auch nicht. Ich weiß nicht, warum sie so ablehnend reagiert hat."
"Wahre Beweggründe!", spie Snape verächtlich aus und löste sich abrupt aus der Umarmung. "Was geht es die Alte an, mit wem ich mich, oder Du Dich einlässt? Ist es nicht unsere Sache, in wen wir uns verlieben? Sie hat Dich also tatsächlich vor mir gewarnt?"

"Ja, sie meinte, dass Du eine Nummer zu groß für mich währest, oder so ähnlich. Ich bin aber alt genug, um selbst zu entscheiden, wen ich mir als Mann erwähle." Hermine grinste nun und hauchte, sich wieder an ihn schmiegend: "Du bist der Glückliche, Severus."

"Na, da bin ich aber froh", schnarrte er schon wieder etwas versöhnlicher an ihrem Ohr, küsste sie liebevoll und bestand dann darauf, dass sie nun endlich tun sollte, was sie einfach nicht lassen konnte, damit er von seiner Rolle als stellvertretende Medihexe wieder erlöst wäre.



Stirn runzelnd starrte Snape ihr eine Weile hinterher und entschied sich dann für ein Buch aus dem Regal, um sich die Zeit angenehm zu vertreiben. Doch kaum saß er mit dem dicken Band über Verbrennungen und deren blitzschnelle Heilung gemütlich auf einem der einladenden, bequemen Stühle, stand ein blasses, weinendes Mädchen aus der ersten Klasse in der Tür.

Genervt schaute er von dem Buch hoch und schnarrte: "Oh, sieh an, Miss Green schon wieder. Gibt es einen bestimmten Grund, weswegen Sie nicht beim Abendessen sind, und stattdessen verheult im Türrahmen verweilen?"
Die Kleine zuckte zusammen, als die Worte Snapes auf sie trafen. Unschlüssig stand sie da, hielt sich ihren Arm und jammerte vor sich hin.
"Meine Güte", rief Snape verärgert aus und schwang sich aus der sitzenden Position derart heftig in den Stand auf, dass die kleine Miss Green zu Tode erschrocken ein paar Schritte rückwärts taumelte und kurz davor stand, ihre Sorgen einfach zu vergessen und nur noch die Flucht anzutreten.

Snape, der aber sah, dass die Patientin in Erwägung zog, sich aus dem Staub zu machen, brummte: "Hier geblieben, Miss Green! Erklären Sie mir nun endlich, weshalb Sie hier sind?"

Die Schülerin schluckte und flüsterte, ihre Schuhe betrachtend, ganz leise: "Ich wollte zu Madame Pomfrey und Miss Granger."
"Sehen Sie die beiden hier irgendwo?"
Miss Green guckte sich um, sagte aber nichts. Zu sehr war sie noch von der Unterrichtsstunde und dem eben gehörten eingeschüchtert.
"Hat es Ihnen die Sprache verschlagen, oder was?", fuhr der Tränkemeister die kleine Hufflepuff nun an. "Ich fragte, ob Sie die beiden hier irgendwo erblicken können?"

"Nein, ich sehe keinen von beiden."

Den Blick noch immer am Boden geheftet, wurden die Worte von ihr gewispert, so leise und ängstlich, dass sogar Snape endlich ein Einsehen hatte und sich zudem schlagartig an Hermine erinnerte, die gewiss nicht begeistert wäre von seinem Auftreten. Daher sagte er nun um einen freundlicheren Ton bemüht:
"Nun ich kann die Beiden auch nicht erblicken, dass heißt konkret für Sie, dass Sie mit mir vorlieb nehmen müssen. Also, weswegen sind Sie nun hier?"

Noch einmal erschrak Miss Green und fasste dann endlich den Mut, ihr Anliegen vorzutragen: "Mein Arm tut weh. Ich bin von der Treppe gestürzt. Die Großen haben so sehr gedrängelt, und..."
"Ja, ja, schon gut", zischte Snape, der es so genau nun auch nicht wissen wollte. "Setzen Sie sich auf das Bett und machen Sie den Arm frei!"

Gerade hatte Snape die Patientin zufrieden stellend verarztet, sie anschließend auf ihr Zimmer geschickt und fragte sich nun, wo Hermine nur so lange blieb, da tauchte zu seinem Unglück auch noch Minerva mit einem in Not geratenen Gryffindor auf.

Snape stöhnte augenblicklich innerlich laut auf und Minervas Gesicht nach zu urteilen ging es ihr nicht anders.

Suchend sah sich die Hauslehrerin der Gryffindors um und forderte, Snape nicht aus den Augen lassend: "Dürfte ich wohl erfahren, wo sich Madame Pomfrey oder Miss Granger aufhalten?"

"Aber sicher doch, verehrte Minerva", schnarrte Snape und richtete sich zu voller Größe auf, "die eine fühlt sich aus irgendeinem Grunde nicht wohl und die andere hat sich aufgemacht, ihr einen Besuch abzustatten."
Fragend blickte seine Kollegin ihn an, wofür Snape allerdings nur ein hämisches Grinsen übrig hatte.

"Aha", ließ sich Minerva vernehmen, nachdem sie die Botschaft verinnerlicht hatte, "und Sie Severus, haben Sie derweil den Posten einer Medihexe inne?"
Snape verzog kurz das Gesicht, entgegnete dann aber übertrieben freundlich: "So ist es, meine Liebe. Darf ich wiederum fragen, um welches Leiden es sich bei ihrem Löwenbaby handelt?"

Allmählich bereitete es ihm Freude, in das verdutzte Gesicht seiner Kontrahentin zu blicken.

Kurz angebunden erklärte Minerva sich, trichterte ihrem Schüler ein, Professor Snape gegenüber kooperativ zu sein und trat zögernd den Rückzug an. Wohl war ihr nicht dabei. Vor allem fragte sie sich, wer nun erkrankt war und wer den Besuch abstattete.




Als Hermine endlich wieder auftauchte, saß Snape inzwischen wieder mit dem Buch auf dem Stuhl und erkundigte sich auch sogleich mürrisch: "Oh, schon zurück? Es ist doch erst eine Stunde her, da Du mich mit diesem Amt betraut hast. Konntest Du die gute Poppy wenigstens heilen?"

"Entschuldige, es hat etwas länger gedauert." Dann schüttelte sie den Kopf und sagte zerknirscht: "Nein, ich konnte sie nicht heilen, denn sie ließ eine gründliche Untersuchung nicht zu. Die ganze Zeit habe ich mir den Mund fusselig geredet und versucht sie davon zu überzeugen, mir zu vertrauen. Weißt Du, sie war nicht unhöflich, hat mir auch alles mögliche erzählt, aber jedes Mal wenn ich die Sprache auf ihren Gesundheitszustand gebracht habe, hat sie sofort abgeblockt."

"Wenn sie nicht kuriert werden will, dann soll sie es eben bleiben lassen!", knurrte Snape. "Zum Abendessen brauche ich nun auch nicht mehr zu gehen."

"Severus, ich mache mir wirklich Sorgen. Ich weiß nicht, was ihr fehlt!"
"Dann berichte Albus davon! Soll er sich mit ihr auseinandersetzen!"

Snape wollte keinen weiteren Gedanken an die alte Hexe verschwenden. Er wäre der Letzte, der sich weigern würde, einen heilenden Trank zu brauen, aber wenn dieses Schandmaul so stur war, sollten sich andere damit befassen!

Hermine versuchte seufzend das Thema zu wechseln.
"Hattest Du Patienten?"
"Ja, und zu allem Verdruss ist auch noch Minerva hier aufgetaucht. Wie Du siehst konnten alle Plagen von mir kuriert werden." Snape machte einen ausladenden Schwenk mit seinem Arm. "Kein einziges Bett ist belegt."

"Schön", antwortete Hermine müde. "Was ist, bleibst Du noch einen Moment? Wir könnten zusammen eine Kleinigkeit essen. Und zudem wollte ich noch wissen, was es mit dem Nachsitzen auf sich hat. Ramon erwähnte, dass dieser Spencer nicht ganz unschuldig war."

"War er auch nicht, aber das kläre ich mit den Beiden gleich. Das heißt, ich kann leider nicht zum Essen bleiben, denn Dein Sohn erwartet mich."
"Schade", murmelte Hermine, "denn ein wenig Gesellschaft könnte ich jetzt schon vertragen."
"Ich habe ab 21.00 Uhr Nachtwache. In den Gängen und auch rund um das Schloss. Wir könnten gemeinsam einen kleinen Spaziergang machen. Natürlich nur, wenn Du möchtest..."

"Gerne, Severus. Wo treffen wir uns?"
"Bei dem großen Felsen, kurz vor Hagrids Hütte, so gegen 21.30 Uhr?", schlug Snape vor und Hermine stimmte zu.

Sie ließ sich von dem Tränkemeister ihrer Wahl standesgemäß küssen und räumte dann, als er fort war, um sich Ramon und Wayne zu widmen, voller Vorfreude auf ein abendliches Rendezvous, ihren Arbeitsplatz auf.


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