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Fanfiction

Alles braucht Zeit - Lektion in Sachen Verwandlung...

von lemontree

Severus war nun schon eine Weile fort und die Viertelstunde längst um, doch Minerva kam einfach nicht. Nervös lief Hermine in dem kleinen Zelt auf und ab. Die Unterredung befand Hermine schon im Vorfeld als unangenehm genug, aber das Minerva nun nicht wieder auftauchte, steigerte ihre Nervosität enorm. Sollte sie vielleicht nach ihr sehen? Aber nein, sie hatte doch zugestimmt, erneut vorbei zu kommen!

Zwanzig Minuten später wartete Hermine noch immer und trat nun beunruhigt nach draußen. Nur vom Lagerfeuer her ertönte Geschrei, ansonsten war es ruhig. Ein Schatten trat lautlos hinter dem Zelt hervor und entpuppte sich als Severus, der ebenso darauf lauerte, dass Minerva nun endlich wie versprochen wieder erschien.

"Sie ist drüben bei Albus und den Schnapsdrosseln", raunte Snape leise und zeigte auf die andere Seite des Lagers.
"Aha", flüsterte Hermine, nachdem sie sich von dem Schreck, den Severus ihr mit seinem plötzlichen Auftauchen bescherte, erholt hatte. "Was macht sie denn da so lange?"
"Dieses unsägliche Weibsvolk hat sich offenbar maßlos überschätzt. Professor Sprout wollte wohl nicht so ohne weiteres zu Bett gehen. Was sie genau dort zu tun haben, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis."

Die Worte Snapes beinhalteten maßlos viel Abscheu gegenüber seinen Kollegen und ebensoviel Ungeduld, wie Hermine sie empfand. Sie griff nach seiner Hand und drückte sie fest. Sie benötigte einfach seinen Beistand. Je länger es dauerte, desto unruhiger wurde sie.

"Was machen wir, wenn sie nicht mehr kommt?", wisperte Hermine mit zittriger Stimme.
"Spazieren gehen", schlug Snape scherzhaft vor und war überrascht, als Hermine dem sofort zustimmte. Er versuchte sie nun davon abzubringen, aber Hermine bat und bettelte so lange bis er mit ihr übereinkam, nur eine kleine Runde zu drehen, da Minerva ihre Verabredung gewiss nicht vergessen hatte.

So schlichen sie also, Hand in Hand, in die Dunkelheit hinein, sich mühsam an vom Mondlicht erhellten Steinchen orientierend.

Dumm nur, dass Minerva gerade in dem Augenblick, als Severus und Hermine ihr den Rücken zukehrten, endlich von Albus aus der Hilfsmaßnahme entlassen wurde und nun begierig ihren Wissensdurst bei Hermine stillen wollte. Von der Ferne sah sie nur noch, wie der Tränkemeister forsch voran schritt und die junge Medihexe hinter sich her zog.
Argwöhnisch, nicht wissend, was dies nun zu bedeuten hatte, und ohne großartig darüber nachzudenken, folgte sie ihnen.

Sie musste sich beeilen, um den Anschluss nicht zu verpassen. Kratzige Sträucher schienen ihre spitzen Dornen permanent nach ihrem Umhang auszustrecken. Es machte ratsch und schon klaffte ein großer Dreiangel in ihrer neuesten Errungenschaft. Minerva schnaufte von dem Spurt und vor Wut. War sie nicht mit Hermine verabredet gewesen? Warum rannte diese dann, zudem auch noch mit Severus an ihrer Seite, bei stockdunkler Nacht durch die Gegend?

Das sah Hermine gar nicht ähnlich. Nein, an ihrer Ahnung von vorhin schien etwas dran zu sein. Severus hatte seine Finger im Spiel! Dieser verdammte Slytherin! Bestimmt ärgerte er sich über den ungehörigen Jungen und machte nun dessen Mutter das Leben schwer!

"Na warte, Severus!", murmelte McGonagall zornig, "so haben wir nicht gewettet! Ich werde schlimmeres zu verhindern wissen!"

Um schneller voran zu kommen, schlüpfte sie flugs in ihre Animagusform und huschte nun geschmeidig von Strauch zu Strauch.


Im Nu erblickte sie die Beiden auch wieder.

Gerade konnte sie beobachten, wie der Tränkemeister Hermine grob am Arm packte und mit einem Ruck nach rechts zehrte, immer weiter in die Dunkelheit hinein. Minervas Wut bauschte sich immer mehr auf. Sie hatte es gewusst! Snape war dabei, Hermine zu entführen, zu erpressen...ihr Gewalt anzutun. Was musste das arme Mädchen schon alles erduldet haben? So durcheinander, wie sie im Schloss schon immer gewesen war, die grimmigen Blicke, die sie in der großen Halle empfangen hatte, die Abfuhr vor der Krankenstation ...und dann vorhin im Zelt ihr ängstlicher, entsetzter Blick.... Minerva beschleunigte ihr Tempo. Sie musste Hermine retten!




Minerva hatte nicht ahnen können, dass Severus Hermine am Arm packte, um sie vor einem Sturz zu bewahren, denn das Gelände war sehr uneben...und zudem alles ringsumher stockfinster. Hätte Professor McGonagall nicht nur die Wut in ihren Ohren rauschen hören, dann wäre ihr auch nicht entgangen, dass Hermine bei dem Beinahesturz leise gekichert hatte und Severus daraufhin vorschlug, dass er nun die Richtung bestimmen würde, damit Hermine unversehrt das Gespräch mit Minerva in Angriff nehmen konnte.


So stolperten Hermine und Severus weiter durch die Dunkelheit und Minerva folgte ihnen still und leise auf vier Pfoten.


"Hermine, wir sollten langsam umkehren", flüsterte Snape nach einer Weile. "Es könnte Minerva äußerst ungnädig stimmen, wenn Du nicht vor Ort bist."
"Gut, aber erst möchte ich noch einen Moment die Stille mit Dir hier draußen genießen. Sieh nur, dahinten sind Rehe!"

Gemeinsam hockten sie sich hinter einen uralten, umgestürzten Baum und beobachteten die drei äsenden Bewohner dieses Landstriches. Snape schlang von hinten seine Arme um Hermine und diese lehnte sich mit geschlossenen Augen in diese wundervolle Berührung. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken und sofort kroch die Sehnsucht nach mehr Nähe empor. Ein Schauer überschüttete ihren Körper und sie stöhnte leise auf.

"Severus, habe ich Dir heute schon gesagt, dass ich Dich liebe?", wisperte sie und legte ihren Hinterkopf auf seine Schulter. Ihr so dargebotener, überstreckter Hals und ihr Geständnis der Liebe, ließ Snape nicht kalt. Seine Lippen knabberten zunächst an ihrem Ohr und küssten sich dann gierig an dem so bezaubernden Hals entlang. Dabei hatten seine Hände sich zu ihren Brüsten aufgemacht und umfassten sie nun mit einem heiseren Seufzen, welches sich seiner Kehle entrang.
"Oh", keuchte er, "ich würde Dich am liebsten, hier an Ort und Stelle, der Kleider berauben und dann...leider geht es nicht..."

Hermine entwand sich seinen Armen vorsichtig, drehte sich um und fiel ihm um den Hals. "Was und dann, Severus?", wollte sie lüstern wissen. "Was würdest Du am liebsten mit mir machen, wenn Du mich entkleidet hast?"
"Dir beweisen, wie sehr ich Dich liebe", stöhnte er erneut und presste verlangend, aber gefühlvoll seinen Mund auf ihren. Da ließ Hermine sich nicht lange bitten. Sie forderte ein energisches, um die Vorherrschaft in der Mundhöhle entbrennendes Zungenduell regelrecht heraus. Ihre Hände schoben sich respektlos unter seine Robe und begannen damit die Knöpfe ohne Rücksicht auf Verluste zu öffnen.

"Nicht, Hermine", stöhnte Snape atemlos, dem seine Hose allmählich zu eng wurde, "wir müssen zurück...aaahh, Du weißt, dass wir eigentlich zurück müssen..."
"Sicher, gleich..." Hermine rang nach Atem und war von der Situation derart angetan, dass sie sich übermütig so sehr an Severus presste, dass er das Gleichgewicht verlor und mit ihr im Arm auf dem Rücken zum liegen kam. Auch er konnte sich nun nicht mehr beherrschen und schob, während er die leidenschaftlichen Küsse mit unvermindertem Eifer beibehielt, ihren Rock hoch.

Seine Erregung an ihrem Bein reibend und heftig atmend, drehte er sie nun auf den Rücken und tastete sich von der Kniekehle aufwärts empor. Seine geschmeidigen Finger kamen ihrem Ziel immer näher und Hermine zappelte schon voller Ungeduld unter ihm. Gleich war es soweit: Sie würde sich ihm erneut hingeben. Ein Schrei der Wollust ihrerseits, ließ ihn kurz innehalten und fragen: "Soll ich aufhören?"
"Untersteh Dich!", knurrte sie leise, griff nach seinem Hosenbund, um mit fahrigen Fingern den Gürtel zu öffnen und fügte wesentlich lauter hinzu: "Aufhören? Nein, nicht!"

Severus schmunzelte, riss Hermine keuchend mit einem Ruck den Slip vom Körper und war ihr dann dabei behilflich, nun endlich den Gürtel seiner Hose zu öffnen.



Minerva, die Hermines Schrei entsetzt registriert hatte und daher hastig, mit gezücktem Zauberstab, zu ihrer Menschengestalt zurück fand, war schockiert über das Bild, welches sich ihr bot. Für einen Moment hatte sie die beiden aus den Augen verloren gehabt, doch der vermeintliche Hilferuf Hermines und das klipp und klar formulierte: "Nein, nicht!", hatten sie sofort wieder auf die Spur gebracht.

Doch nun, der Anblick eines halb entblößten Snape, der sich keuchend auf der in Bedrängnis geratenen Hermine bewegte... Minerva zögerte keine Sekunde. Ein hochkonzentrierter, leuchtend gelber Fluch raste auf den augenscheinlich, sich sittenwidrig verhaltenen Tränkemeister zu und traf ihn mit voller Wucht im Rücken.



Snapes gellender Schrei hallte durch die Nacht. Hermine schrie ebenfalls. Vor Entsetzen. Vor Angst. Noch ehe sie wusste, was geschehen war, erblickte sie eine vor Wut schäumende Minerva über sich.

"Hermine", raunte Professor McGonagall völlig aufgelöst, "ich habe getan, was ich konnte. Es tut mir leid, dass ich fast zu spät gekommen wäre. Dieser elende Slytherin wird Dir nie wieder zu nahe treten. Komm, mein Kind!"

Dann kniete sie sich neben Hermine nieder und reichte ihr ihren eigenen Umhang. "Bedecke zunächst Deine Blöße, Hermine. Es ist eine Schande, aber wer hat denn ahnen können, dass er sich auf Dich stürzen wird, um dich zu entehren."


Hermine brauchte einen Moment, um sich ihrer Lage bewusst zu werden, dann schrie sie panisch los: "Severus, wo ist Severus?"

Er war nicht mehr da. Hektisch tastete sie nach ihrem Zauberstab um Licht ins dunkle zu bringen und kreischte nur zwei Sekunden später lauthals auf, als etwas Fremdes ihre Hand streifte. Mit bebenden Lippen brachte sie ein: "LUMOS!" zu Stande und schaute starr vor Schreck auf die etwa ein Meter lange, züngelnde Schlange, die sich um ihren Arm wand.


"Neeeeiiiin, Severus!"

Sie begriff, so absurd es eigentlich erschien, sofort und riss das Tier an sich. Der Tränenstrom setzte wie auf Bestellung ein. Sie musste träumen! So weit konnte Minerva doch nicht ernsthaft gegangen sein! Völlig außer sich, fauchte sie nach einer Schrecksekunde Minerva an und forderte: "Mach das sofort rückgängig!"

Minerva schüttelte verständnislos den Kopf. "Beruhige Dich mein Kind, es ist vorbei, er kann Dir keinen Schaden mehr zu fügen."
"Du verstehst nicht!", schrie Hermine verzweifelt, presste die Schlange an ihren Körper und war sich in diesem Augenblick überhaupt nicht bewusst, dass sie noch immer halbnackt vor ihrer ehemaligen Hauslehrerin auf dem Boden hockte. "Du verstehst nicht", wiederholte sie "Severus...oh mein Gott...er ist..."

"Hermine, er hat es verdient!", spie Minerva voller Abscheu aus. "Er hat sich dermaßen rammelwütig gezeigt... Er ist und bleibt eben ein Slytherin, auf Gedeih und Verderb ein Slytherin der übelsten Sorte!"

"Wie bitte?" Hermine erhob sich fassungslos, das sich zusammenringelnde Tier, noch immer fest an sich gedrückt und kreischte dann hysterisch los: "Ich liebe Severus, verdammt noch mal. Mach diese Verwandlung augenblicklich rückgängig!"

"Liebe? Was sagst Du da? Es wird wohl der Schock sein...", stammelte Minerva ungläubig und taumelte, als sie Hermines ernstes, entschlossenes Gesicht folgerichtig deutete, entsetzt rückwärts, bis sie Kopf schüttelnd an einem Baum zum stehen kam.

"Minerva, versteh doch!", bat Hermine nun, "wir sind zusammen und lieben uns. Verstehst du? Ich bin mit Severus liiert. Was Du hier gesehen hast, war kein Ãœberfall, sondern ein einvernehmliches Miteinander..."
Hermines Ausführungen wurden von einem dumpfen Aufprall unterbrochen. In einer eigentümlichen Verrenkung lag die Professorin für Verwandlung nun ohnmächtig neben dem Baum auf dem Boden.

"Scheiße, auch das noch", stieß Hermine genervt aus. Sie wusste überhaupt nicht, was sie zuerst tun sollte. Hilfe holen? Selbst versuchen, die Verwandlung rückgängig zu machen? Minerva erwecken? Sie atmete tief durch und redete sich selbst gut zu: "Nur die Ruhe bewahren! Es gibt für alles eine Lösung! Nur die Ruhe bewahren!"



Doch so einfach war es gar nicht, in dieser Situation rational zu denken. Ihre Nerven flatterten in alle Himmelsrichtungen, ihre Gedanken wirbelten kreuz und quer durch ihr Hirn und die Angst um Severus fraß sie fast auf.
Sie erhob sich mit dem zischenden Tier, mit Severus, der sich nun um ihren Hals herumringelte, strich sich resolut, aber mit fahrigen Fingern, die Tränen aus dem Gesicht und brachte ihren Rock in eine zünftige Lage. Nur für alle Fälle! Nicht dass Albus die Schreie und den Fluch mitbekommen hatte und nun mit den Schnapsdrosseln im Schlepptau jeden Moment hier aufkreuzte. Noch mehr Spott und eigenartige Blicke vermochte sie für den heutigen Tag nicht mehr zu ertragen.

Sie atmete tief ein. Gut, das Denken schien langsam wieder zu funktionieren. Sehr schön! Nun musste sie nur noch entscheiden, wem sie zuerst ihre Hilfe zu teil werden lassen wollte. Ihr Blick glitt zu Minerva, die noch immer unbeweglich auf der Erde lag. Es wäre ein leichtes gewesen, ihr wieder zu Bewusstsein zu verhelfen, aber Hermine hockte sich, nicht verstehend, wie ihre ehemalige Hauslehrerin auf solch abwegige Schlussfolgerungen gekommen sein mochte, einfach in das feuchte Gras, streichelte Severus liebevoll, legte ihn dann vor sich hin und zog ihren Zauberstab hervor.


Beim ersten Versuch, Severus von dem Zauber zu erlösen, tat sich überhaupt nichts. Beim zweiten zuckte das Reptil derart heftig zusammen und krümmte sich anschließend, dass Hermine erneut in Tränen ausbrach. Sie schaffte es einfach nicht, den Fluch aufzuheben. Sie schaffte es einfach nicht. Sie fügte ihm nur noch mehr Schmerzen zu. Das wollte sie nicht. Auf keinen Fall! Diese Hilflosigkeit war fast mehr, als sie aushalten konnte.

"Severus, es tut mir leid...ich bekomme es einfach nicht hin...", schluchzte sie, "Minervas Zauber war zu stark. Ich...ich kann ihn nicht auflösen. Ich, die beste Schülerin Minervas kann ihn einfach nicht auflösen."

Zorn über ihre Unfähigkeit und auf Minerva regte sich und ganz langsam wandte sie ihren Blick zu der Verwandlungsprofessorin um. Ganz langsam. Ihr Kampfgeist trat zu Tage. Mit einem wütenden Schnauben richtete sie sich auf. Am ganzen Körper zitternd, hauchte sie der Schlange einen Kuss auf den Kopf, hängte sie sich wieder um und murmelte zerknirscht vor sich hin: "Verdammt noch mal, Minerva. Du wirst es rückgängig machen. Du wirst es rückgängig machen müssen!"

Dann stürmte sie zu Minerva hinüber. Mit einem Schwenk ihres Zauberstabes hauchte sie ihrer ehemaligen Professorin Leben ein und als diese sich stöhnend regte, packte sie Professor McGonagall an der Schulter, rüttelte sie grob und schrie wie von Sinnen: "Erlöse ihn sofort! Mach, dass Severus seine menschliche Gestalt bekommt! Auf der Stelle!"

Geschockt blinzelte Minerva ihre einstige Musterschülerin an und als sie begriff, was von ihr verlangt wurde, schüttelte sie nur stur ihren Kopf. Immer und immer wieder. Hermine war auf Grund dieser Weigerung kurz vorm Durchdrehen. Sie richtete den Zauberstab auf Minerva und zischte bedrohlich: "Ich meine es todernst, Minerva. Handle, oder ich sehe mich gezwungen zu handeln!"


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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