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Fanfiction

Alles braucht Zeit - Die Schlinge zieht sich zu

von lemontree

Minerva erwachte irgendwann wieder. Der Schlaf hatte ihr ausgesprochen gut getan. Sogar die sie vorhin noch so sehr quälenden Kopfschmerzen waren verschwunden. Erstaunt stellte sie fest, dass es inzwischen schon dunkel geworden war. Meine Güte, wie lange hatte sie wohl geschlafen? Als sie sich in ihrem Bett aufrichtete, knurrte ihr Magen laut und erinnerte sie daran, dass sie zu Mittag mit Hermine Granger an einem Bächlein einen Imbiss zu sich genommen hatte.

Hermine! Hermine und das Geheimnis um ihre Person! Grummelnd brachte die Professorin für Verwandlung ihre Haare in Ordnung, richtete ihre Kleidung her und trat vor das Zelt. Dort musste sie sich kurz orientieren und richtete ihren Blick als allererstes auf die Geräuschquelle, die von einem Lagerfeuer aus zu ihr hinüber drang.

Sie spitzte die Lippen und marschierte mit ungutem Gefühl schnurstracks darauf zu. Je näher sie kam, desto grotesker kam ihr die ganze Situation, welche sich ihr dort bot, vor. Hatten Poppy und Pomona vorhin lediglich einen betrunkenen, angeheiterten Eindruck auf sie gemacht, so glaubte sie nun ernsthaft, dass die Beiden völlig durchgedreht sein mussten.

Um das Feuer herum torkelten zwei ihrer Kolleginnen, sangen lauthals und führten einen verrückten Tanz auf, dass sich Minerva vor Abscheu die Fußnägel zu kräuseln drohten.
Fassungslos betrachtete sie die Szenerie, als Albus mit einem Mal neben ihr stand und sagte:

"Ich habe schon mehrmals versucht, die beiden zum Schlafengehen zu bewegen, aber wie Du siehst, ist es mir nicht gelungen."
"Albus!", brachte Minerva entsetzt hervor, "dieser Anblick übersteigt alles, was ich mir in meinen schlimmsten Träumen ausgemalt habe. Es ist einfach nur peinlich!"
"Nun, lassen wir ihnen den Spaß!", seufzte der Schulleiter. "Möchtest Du etwas essen?"

Die Hauslehrerin nickte, dankbar, dass Albus ihr den Ausbruch von vorhin nicht nachtrug, setzte sich und nahm den ihr gereichten Teller entgegen. Wortlos aß sie und überdachte die Begebenheiten des Tages. Dabei kam auch ihr Groll, ob sie wollte oder nicht, wieder zu Tage. Was war hier nur los? Wo sollte man beginnen? Wie war dem ganzen beizukommen?


"Wo sind denn die anderen drei abgeblieben? Ich kann Severus, Hermine und den Jungen nicht entdecken", erkundigte sie sich neugierig nach ein paar Bissen und war dabei bemüht ihren Unmut nicht durchklingen zu lassen. Noch immer wurmte es sie gewaltig, dass Albus sie nicht eingeweiht hatte, denn dass er mehr wusste als sie, davon war sie noch immer fest überzeugt.

"Also Hermine hat sich vorhin ebenfalls zur Ruhe begeben", begann Dumbledore zögerlich, "und Severus wollte Ramon noch Nachhilfe in Sachen Zaubertränke erteilen."
"Ach was!", brummte Minerva misstrauisch und blickte ihren langjährigen Weggefährten herausfordernd an, "wie kommt es denn? Severus erteilt Mr. Granger freiwillig Nachhilfe? Findest Du das nicht auch merkwürdig, Albus? Ich kann mir nämlich momentan überhaupt keinen Reim darauf machen."

"Nun, auch unser Severus hat..."

Weiter kam er nicht, denn Poppy versuchte nun lautstark Minerva davon zu überzeugen, dem Tanze beizuwohnen, wozu diese aber überhaupt keine Lust hatte. Verärgert fuhr sie Poppy an: "Du solltest Dich schämen, Poppy. Sich so schamlos hier aufzuführen! Hast Du den Verstand verloren?"
"Olle Spielverderberin", mischte sich Pomona lallend ein, worauf die Krankenschwester albern kicherte, sich bei der Pflanzenkundeprofessorin unterhakte und mit ihr wiederholt um das Feuer hüpfte.

Professor McGonagall schleuderte daraufhin ihren Teller Wut entbrannt von sich und echauffierte sich aufgebracht: "Was ist das nur für ein Spektakel hier? So etwas hat man doch noch nicht gesehen! Mir reicht es langsam!" Dann blitzte sie Albus an. "Du scheinst auch nicht mehr Herr der Lage zu sein! Duldest so ein ungehöriges Benehmen! Was ist nur in Euch gefahren?"

"Minerva, so beruhige Dich doch!" Der Schulleiter versuchte sie zu besänftigen, indem er sacht einen Arm auf die Schulter seiner Stellvertreterin legte, doch Minerva streifte diesen umgehend ab und fauchte: "Fass mich nicht an, Albus! Dieses Theater tue ich mir nicht länger an. Da bleibt einem ja der Bissen im Halse stecken... Ich werde zusehen, dass ich mich nun mit Hermine unterhalte. Ich denke, dass ein Gespräch dringend angeraten ist. Vielleicht kann sie mir ja auch erklären, was hier vor sich geht. Von Dir werde ich in zehn Jahren noch keine Antwort erhalten haben!"

Damit drehte sie sich enttäuscht um und eilte mit verkniffenem Gesicht, aber entschlossen, nun endlich Antworten zu erlangen, in die Richtung, in der Hermines Zelt stand.

Zu spät erinnerte sich Albus daran, dass Severus gewiss noch bei dieser weilte. Zu spät, um Minerva noch stoppen zu können. Sich angespannt durch seinen langen Rauschebart fahrend sah er ihr hinterher und erwartete mit mulmigem Gefühl den nächsten großen Knall.






"Hermine? Darf ich eintreten?", rief Minerva am Eingang des Zeltes, indem ihre ehemalige Musterschülerin untergebracht worden war.
Severus blinzelte verschlafen. Hatte da eben jemand gerufen? Und dann hörte er es ganz deutlich: "Hermine, schläfst Du noch? Ich möchte mich gerne mit Dir unterhalten."

Minerva!

Umgehend rüttelte er Hermine an der Schulter und flüsterte: "Wach auf, Hermine! Minerva steht draußen und möchte mit Dir sprechen."

Während Hermine noch dabei war, die Worte zu verinnerlichen, hechtete Snape schon aus dem Bett und hexte sich im Handumdrehen seine Kleidung an den Körper. Durch sein plötzliches Aufspringen alarmiert, schoss auch Hermine aus dem Bett, angelte nach dem Zauberstab und kleidete sich umgehend an. Noch hatte sie, schlaftrunken, wie sie war und nicht so richtig verstehend, weshalb Severus solch eine Eile an den Tag legte, keinen Schimmer, worum es ging, aber irgendetwas würde es schon sein. Gerade wollte sie ihn danach fragen, da stand mit einem Mal unvermittelt ihre ehemalige Hauslehrerin mit besorgtem Gesicht vor ihr.

Hermine klappte vor Schreck der Unterkiefer runter. Entsetzt sah sie zwischen Minerva und Severus hin und her. Auch Professor McGonagall war irritiert und ließ ihren ungläubigen Blick zwischen Hermine und dem Tränkemeister hin und her pendeln.


"Welchem unglücklichen Umstand hat denn Hermine Ihre Aufwartung zu verdanken, verehrte Minerva?", schnarrte Snape in altbekannter Manier und betrachtete seine Kollegin argwöhnisch.
"Ich habe mit ihr zu reden", brachte Minerva zögernd hervor, "aber mich würde brennend interessieren, was Sie hier in dem Zelt von Hermine verloren haben, Severus."
"Ich hatte ebenfalls mit ihr zu reden. Wie es scheint, ist Hermine heute Nacht eine sehr begehrte Gesprächspartnerin."

Minervas Gedanken überschlugen sich. Severus, der sich all die Jahre über abfällig über ihre Gryffindors geäußert hatte und erst recht niemals ein freundliches Wort für Hermine übrig gehabt hatte, sprach diese nun mit dem Vornamen an, erteilte ihrem Sohn Nachhilfeunterricht und begab sich sogar zu ihr in das Zelt...und noch merkwürdiger, Hermine schien dies nicht zu stören! Hier ging Seltsames vor sich!

"Nun, würde es Ihnen etwas ausmachen, Hermine und mich allein zu lassen, Severus?", fragte sie freundlich, aber unterschwellig fordernd, was dem Tränkemeister nicht entging. Er durchbohrte sie kurz mit seinen dunklen Augen und konterte:
"Ich fürchte, dass meine Unterredung mit Hermine noch nicht beendet ist und würde Sie daher bitten, zu gehen." Dann hielt er Minerva bereitwillig die Plane hoch, damit diese endlich den Weg ins Freie fand.
"Also wirklich!", empörte sich McGonagall nun, "vielleicht sollten wir Hermine entscheiden lassen, mit wem sie zu sprechen wünscht!"

Sie schaute die junge Medihexe erwartungsvoll an und ignorierte den Tränkemeister und seine einladende Geste zum Gehen einfach.

Hermine hingegen stand wie erstarrt auf der Stelle und war hin und her gerissen. Sollte sie Minerva nun vor vollendete Tatsachen stellen? Die Gelegenheit war mehr als günstig. Einfach sagen: "Tja, Minerva, akzeptiere es, dass Severus und ich zusammen sind! Finde dich damit ab!"
Oder sollte sie sich mit Severus vorher abstimmen? Sein Blick lag bleiern auf ihr, sie spürte es. Doch was wollte er ihr damit nur sagen? Da sie es nicht wusste, sagte sie schlicht: "Nun, Minerva, das Gespräch zwischen Severus und mir war wirklich noch nicht zu Ende". Dabei strich sie sich nervös durch die noch zerzausten Haare und fügte hinzu: "Wir wollten noch so einiges klären was Ramon betrifft..."

"...entschuldige bitte, dass ich Dich unterbreche", wandte Minerva ein, "aber wo ist denn der Junge überhaupt? Albus sagte mir, dass er bei Severus wäre, aber dieser ist nun überraschenderweise bei Dir..."
Snape räusperte sich. "Mr. Granger schläft in meinem Bett und..."
McGonagall fuhr herum. "Wie bitte? Ich höre wohl nicht recht! Was soll das heißen? Und Sie, wollten Sie nun in dem Bett von dem Jungen nächtigen?"
"Ganz gewiss nicht, Teuerste!", brummte Snape, "aber wissen Sie was, Minerva, warum laufen Sie nicht einfach noch eine kleine Runde um das Lager und kommen, sagen wir in fünfzehn Minuten, wieder hier vorbei? Ich bin sicher, dass Hermine dann Zeit für Sie haben wird."

"Das halte ich auch für eine gute Idee", warf Hermine sofort ein, froh darüber, dass Severus sie unterstützte. "Weißt Du, nachher habe ich Zeit für Dich, aber zunächst möchte ich noch die Unterredung mit Severus hinter mich bringen. Du weißt ja, dass er sehr ungehalten werden kann."
"Allerdings weiß ich das!", murmelte Minerva und musterte Snape von oben bis unten. "Nun gut ich werde dann wiederkommen, auch wenn mich die ganze Situation schon sehr verwundert..."


"Na, wenn das so ist, dann seien Sie doch so freundlich und gehen Sie endlich!", presste Snape hervor und schob die Verwandlungsprofessorin einfach zum Zelt hinaus. Minerva ging nur widerstrebend. Vor ihren Augen taten sich offensichtlich Abgründe auf, aber welche dies nun waren, würde sie hoffentlich in einer Viertelstunde erfahren!

Murrend und den Kopf voller Fragen, begab sie sich zu ihrem eigenen Zelt, denn um nichts in der Welt wollte sie nochmals zu dem Lagerfeuer hinüber gehen. Den Anblick der verrückten Frauen wollte sie sich ersparen...und mit Albus war ohnehin nicht zu rechnen. Der verbarg seine Antworten unter seinem wallenden Rauschebart. Und von Severus war es dreist, sie einfach aus dem Zelt zu schieben.

Severus und Hermine! Was wollte der denn von Hermine? Diese hatte eben einen verwirrten Eindruck auf sie gemacht. Nahezu ängstlich hatte diese den Tränkemeister soeben angeschaut. Was ging da vor sich? Setzte Severus ihre ehemalige Schülerin unter Druck? Erpresste er sie? Das sollte der gar nicht wagen!


Gerade war sie in ihrem eigenen Zelt angekommen, um die Viertelstunde bis zum Gespräch mit Hermine zu überbrücken, da stand auch Albus schon in ihrem Zelt und bat sie, ihm dabei behilflich zu sein, Pomona ins Bett zu bringen, die sich auf Grund des Alkoholgenusses sichtlich unwohl fühlte und schon Kontakt mit den gierig zischelnden Flammen des Lagerfeuers gemacht hatte.

"Albus, es wird Dir doch wohl möglich sein, eine betrunkene Person in ein Zelt zu befördern", zischte sie, alles andere als begeistert von dieser Bitte.
"Minerva, ich frage Dich auch äußerst ungerne", erwiderte der Schulleiter, der sich wunderte, dass Minerva so schnell aus Hermines Zelt wieder herausgekommen war, "aber unsere liebe Pomona hat die Ernsthaftigkeit ihrer Verfassung noch nicht erkannt. Sie weigert sich hartnäckig zu Bett zu gehen. Doch glaube mir, es ist angebracht, ihr nun einen Ernüchterungstrank zu verabreichen. Sie weiß nicht mehr was sie tut...."


"Für Tränke bin ich wohl kaum zuständig", stieß Minerva verärgert aus, "da müssten wir wohl eher Severus befragen, aber der hat ja noch etwas mit Hermine zu bereden. Ich möchte wissen, was da vor sich geht."

Dumbledore sog scharf die Luft ein. Offenbar hatten die beiden es geschafft, sich mal wieder aus der Affäre zu ziehen. Verdammt aber auch! Wann wollten sie denn nun endlich Klartext reden? Lange wollte er den Mantel des Schweigens nicht mehr mit sich herum tragen müssen.

"Nun komm schon, Minerva! Du kennst sie besser als ich. Vielleicht hört sie auf Dich", forderte Dumbledore und war dann sehr froh, dass seine Professorin für Verwandlung seiner Bitte nun endlich Folge leistete. Gemeinsam entschwanden sie in die Nacht, um sich der Opfer des Teufels Alkohol anzunehmen.



Snape und Hermine saßen unterdessen Arm in Arm auf dem Bett und beratschlagten, wie sie nun weiter vorgehen wollten.

"Hermine, wenn Minerva Dich wieder aufsucht, ich meine, wirst Du ihr dann von uns berichten?", wollte Snape wissen und zog sie noch näher an sich heran.
"Die Gelegenheit ist günstig, Severus. Sie ist so ziemlich die Einzige, die noch ahnungslos ist. Egal, wann sie es erfährt, ausflippen wird sie so oder so. Was meinst Du?"
Snape grinste grimmig vor sich hin. "Ich denke auch, dass sie nicht begeistert sein wird, wenn sie erfährt, dass sich die Fledermaus mit einem ihrer Löwenbabys eingelassen hat. Von mir aus sollen alle wissen, dass ich Dich liebe, aber die Entscheidung liegt bei Dir."

Hermine hob ihren Kopf an und blickte Severus im fahlen Licht der kleinen Kerze in die Augen. "Da nun sogar Ramon von uns weiß und nicht gleich die Flucht ergriffen hat", flüsterte sie und strich zärtlich über seine Brust, "wüsste ich nicht, weshalb wir der guten Minerva diese Neuigkeit vorenthalten sollten. Ich werde es ihr sagen, wenn sie kommt. Aber ich muss gestehen, dass ich noch immer Angst habe, sie könnte mich verhexen...oder Dich."

"Nein, das wird sie nicht", hauchte Snape und küsste Hermine gefühlvoll auf den Mund. "Glaube mir, Minerva wird sich, so entsetzt sie auch sein mag, beherrschen können. Ich sollte dann bevor sie wiederkommt gehen, Hermine...oder soll ich bleiben?"
Hermine schüttelte den Kopf. "Nein ich schaffe das schon. Es ist an der Zeit ihr die Wahrheit zu sagen. Na ja, wenn das Zelt gleich in Flammen stehen sollte...also, vielleicht bleibst du in der Nähe...oder so?"

Snape versprach es ihr, strich behutsam einige Haarsträhnen aus ihrem Gesicht und verschwand.

Widerwillig hatte Hermine sich dennoch von Severus getrennt. Kaum hatte er sie losgelassen, fehlte er ihr auch schon. Doch immerhin stand nun gleich das unausweichliche Gespräch mit ihrer ehemaligen Hauslehrerin an. Wenn sie dies hinter sich gebracht hatte, dann konnten Severus und sie offen zu einander stehen. Sie mussten sich dann nicht mehr verstecken, auch wenn sie natürlich nicht wissen konnten, ob Ramon ihnen noch Steine in den Weg zu legen gedachte.


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